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Kann man Literatur "richtig" lesen und interpretieren? Oder ist die Lektüre eines Romans, eines Gedichts, eines Theaterstücks ein durch und durch subjektives Erlebnis? Der Germanist Hermann Kurzke zeigt in seinem Streifzug durch die deutsche und europäische Literatur, dass beides stimmt. Dieses gelehrte und doch wunderbar leicht geschriebene Buch will helfen, Literatur besser zu verstehen, und macht zugleich deutlich, dass Lesen auch und vor allem Vergnügen bereiten soll. Von Kleist bis Thomas Mann, vom Minnesang bis zum Bildungsroman, von Dante bis Günter Grass, von geistlichen Liedern bis Hans Magnus Enzensberger - Hermann Kurzke liest Prosa, Poesie und Dramen mit der analytischen Kraft des Professors und erweist sich gleichwohl als begnadeter Literaturverführer. Wer Kurzke liest, hat mehr vom Lesen gro�er Literatur. "Einen Kult in diesem Sinne betreibt Kurzke mit seinem Buch also nicht, sondern er fordert mit seiner praktikablen Handreichung die Lesenden heraus, Literatur neu kennenzulernen; hierzu eröffnet das Personen- und Werkregister einen hervorragenden Zugang“ (literaturkritik.de).
Lesen. --- Literatur.
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Lesen --- Lesen --- Lesen. --- Textverstehen. --- Visuelle Wahrnehmung. --- Textverstehen. --- Visuelle Wahrnehmung.
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Kognitive Kompetenz. --- Lesen. --- Literatur.
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Forschung. --- Leseforschung. --- Lesen. --- Salzburg <2008>.
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Deutsch. --- Fremdsprache. --- Lesen. --- Sekundarstufe 1. --- Unterricht.
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Trotz der literaturtheoretischen Aufwertung des Lesens durch die Arbeiten von Barthes, Jauß und Iser seit den 1960er Jahren und der ihnen nachfolgenden sozialgeschichtlichen Orientierung der Philologien, ist das Lesen aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive bisher noch nicht umfassend in den Blick genommen worden. Vielmehr dominierten im Feld der Leseforschung seit den 1990er Jahren eher didaktische, buch- und kommunikationswissenschaftliche sowie soziologische Fragestellungen. Nichtsdestotrotz gab und gibt es eine breit gefächerte Forschung zum Lesen aus literaturwissenschaftlicher Perspektive, die jedoch eher verstreut publiziert und bisher nicht an einem zentralen Ort sichtbar ist. Vor diesem Hintergrund bündelt der Band erstmals die neuere literaturwissenschaftliche Leseforschung und bezieht sie in interphilologischer Perspektive konsequent auf theoretische, geschichtliche, soziale und medienkulturwissenschaftliche Grundfragen und -probleme der Literaturwissenschaft. Über bloße Bestandsaufnahmen hinaus, bieten die Beiträge dabei Einblicke in neuere Forschungen und die Entwicklung zukünftiger Fragestellungen.
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This publication seeks to endeavour the relationship between material artefacts and reading practices in ancient and medieval cultures.While the acts of reception of written artefacts in former times are irretrievably lost, some of the involved artefacts are preserved and might comprise hints to the ancient reading practices. In form of case studies, the contributions to this volume examine various forms of written artefacts as to their implications on modes of reading. Analyzing different Qumran scrolls, codices, Tefillin, Mezuzot, magical texts, tablets, bricks, and statues as well as meta-textual and iconographic aspects, the articles inquire the possibilities of how to correlate material aspects to assumed modes of reception and practices of reading. The contributions stem from Egyptology, Papyrology, Qumran Studies, Biblical Studies, Jewish Studies, Ancient Christianity, and Islamic Studies.In total, this volume contributes to the research on practices of reception in times past and demonstrates the potential hidden in text-bearing artefacts.
Lesen. --- Materiality. --- Materialität. --- Reading. --- RELIGION / Judaism / History. --- To 1500
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