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Die Universität ist zum Lern- und Lebensort für Studierende geworden, die heute aufgrund verdichteter Studienpläne mehr Zeit auf dem Campus verbringen als früher. Neue Medien und Technologien schaffen dabei die Grundlage für das «Lernwandern»: ein Lernen an verschiedenen Orten auf dem Campus, zu Hause und unterwegs. Was bedeutet das für die Gestaltung «moderner» Lernumgebungen? Zusammen mit internen und externen Expertinnen und Experten hat das LearnTechNet, das Kompetenznetzwerk für neue Medien in Studium und Lehre der Universität Basel, die Anforderungen an den «Campus von morgen» identifiziert und erste Schritte auf dem Weg dorthin aufgezeigt. Dabei wurde der Campus im Rahmen einer Workshop-Reihe und in verschiedenen Begleitstudien aus den Perspektiven der «Lehr- und Lernräume», «Zwischenräume», «Prüfungsräume» und «Spielräume» näher betrachtet. Mit diesem Band werden sowohl die Beiträge der Referenten und Referentinnen an der Workshop-Reihe sowie die aus den Workshops und Begleitstudien hervorgegangenen Ergebnisse und Erkenntnisse in einem Band veröffentlicht. Über das Buch verteilt finden sich außerdem sechs Porträts von Studierenden, die einen Einblick in die unterschiedlichen Lebenssituationen, Fachkulturen und Studienstufen ermöglichen.
Lernort --- modernes Lernen --- Neue Medien --- LearnTechNet --- Projekt ITSI --- Campus --- Lernumgebung --- lebenslanges Lernen --- Studieren heute --- Universitätsbibliothek --- Design --- Lernkultur --- Universität Basel --- E-Assessments --- Medien- und Umweltpädagogik
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Auf der Jahrestagung 2019 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) diskutierten Expertinnen und Experten aus Bildungs-, Medien- und Informationswissenschaften theoretische und praktische Perspektiven auf digitale Medien vor dem Hintergrund der Teilhabe an Bildung und Wissenschaft. Die in diesem Band dokumentierten Beiträge der GMW 2019 beleuchten zentrale Felder von Teilhabe in einer digitalen Bildungswelt, wobei die Beiträge das Spektrum heutiger Medienpraxis aufzeigen. Der Band zeigt, dass das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien in einer doppelten Perspektive betrachtet werden muss: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen an die entsprechenden Rahmenbedingungen gestellt sind. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Forschende, Lehrende und Medienschaffende darauf Einfluss nehmen (können), Teilhabe als Bildungsziel zu erhalten und zu erweitern. Das Werk leistet einen wertvollen Beitrag, um einen Einblick in die mannigfachen Dimensionen der Teilhabe zu erhalten und liefert bereits einige Ideen für die konkrete Umsetzung - somit trägt es wesentlich dazu bei, Partizipation in unterschiedlichsten Bildungskontexten zu ermöglichen. - Sophie Hercher, in: MEDIENwissenschaft 02-03/2020, S.309 f. Übergestülpte Transformationsprozesse erzeugen selbst keine wahre Schulkultur und Beteiligung ist kein Selbstläufer, für den nur Räume geschaffen werden müssen. Umso wichtiger wird es sein, die Teilhabe-Prozesse, die sich in der Corona-Zeit verändert haben, zu analysieren und zu evaluieren. Hier kann u.a. der vorliegende Band Inspiration geben, wie uns in welcher Art solche Analysen stattfinden können. Auf inhaltlicher Ebene ist der band richtungsweisend, da sich durch die Beiträge wesentliche Elemente zeitgemäßen Lernens ziehen [...]. - Christina Meyer, in: Seminar 2/2020, S. 153.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
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Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
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Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
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Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
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In erfolgreichen, guten Schulen werden Lehren und Lernen durch die bauliche Umgebung bestmöglich unterstützt - aus Schul- und Lernräumen sollten also Lebensräume werden. Um dies zu erreichen müssen erziehungswissenschaftliche, architekturpsychologische und architektonische Ansprüche in Einklang gebracht werden. Die AutorInnen nähern sich dem Thema der pädagogischen Schulraumgestaltung aus ihren jeweiligen Disziplinen und eröffnen Wege für eine optimalen Schul- und Klassenzimmergestaltung. In successful, good schools, teaching and learning are best supported by the structural environment - school and learning spaces should therefore become living spaces. In order to achieve this, educational science, architectural psychology and architectural requirements must be brought into harmony. The authors approach the topic of pedagogical schoolroom design from their respective disciplines and open up ways for optimal school and classroom design. Der Sammelband bietet einen guten ersten Einblick in das Thema. Er eignet sich für Leser, die Lernumwelten verbessern wollen. KlasseKinder 04/2017 Alles in allem liegt ein schmales, aber themenreiches Buch vor.[...] Aber das Buch kann sich in der Reihe von Büchern, die sich zuletzt auffallend konjunkturell mit dem Raum (von Schule) beschäftigt haben, durchaus behaupten. EWR 5/2016 Die Beiträge greifen den Zusammenhang von pädagogischen Konzepten und der Gestaltung der Lernumwelt anhand internationaler Beispiele auf. Genderundschule.de 10.10.2016 Beeindruckend werden empirische Forschungsergebnisse zum positiven Zusammenhang von gestalteter Umgebung und der Förderung des Lernens erörtert. Richtungsweisend ist die zum Ausdruck kommende Interdisziplinarität zwischen den beteiligten Disziplinen der Erziehungswissenschaft, der Architektur und der Psychologie. Praxisbeispiele zur guten Schularchitektur und zu entsprechenden Partizipationsprozessen machen das nicht ganz einfache Thema anschaulich. socialnet.de, 17.02.2016
Learning environments --- School buildings --- Classrooms --- Buildings, School --- School architecture --- School-houses --- Schoolhouses --- Public buildings --- School facilities --- Design and construction. --- Classroom environment. --- Classroom climate --- Climate, Classroom --- Environment, Classroom --- Classroom management --- School environment --- Teacher-student relationships --- classroom design --- comparative --- educational research --- erziehungswissenschaftliche Forschung --- Komparatistische --- learning environment --- Lernumgebung --- school architecture --- Schulgebäude und Klassenzimmer --- Architecture
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E-Learning-Aktivitäten von Hochschulen haben häufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstützung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstützungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen. Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstützen können. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausführlich präsentiert werden. Mit diesem Band möchten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tätig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstützungsangebote für das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software stärker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln. Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts "Learner Communities of Practice", das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sächsischer Hochschulen mit Förderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.
Hochschulbildung --- Social Software --- Community of Practice --- Studium --- Student Life Cycle --- Studieneingangsphase --- Orientierungsphase --- Persönliche Lernumgebung --- PLE --- Lernprozesse --- MyPaed --- TUgether --- Blogsystem --- KISD Spaces --- E-Portfolio --- E-Portfolio-Plattform --- Open Distributed Campus --- UMW Blogs --- CUNY Academic Commons --- Soziale Netzwerke --- Medien- und Umweltpädagogik --- Erwachsenenbildung
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Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit dem Begriff des Tätigseins - als Voraussetzung für Lernprozesse - wird in diesem Band die Bedeutung frei gewählter gegenüber instruierter Tätigkeiten diskutiert und in die Kontexte Unterricht sowie Lernwerkstatt- Arbeit gestellt. Die Gegenüberstellung von instruiertem und freiem Tätigsein fordert heraus, das Verhältnis von Instruktion und gelingenden Konstruktionsleistungen in der Interaktion zwischen Lernbegleitung und Lernendem genauer zu bestimmen. Dies gilt für die Arbeit in Lern- und Forschungswerkstätten, in Lernlaboren und beim Lernen im ganz "normalen" Seminarraum oder Klassenzimmer. Insgesamt stellt sich die Frage: Kann man sich die Tätigkeit des entdeckenden, des forschenden, des praxisorientierten und des Disziplinen überschreitenden Lernens so zu eigen machen, dass es in habituelles Lernhandeln übergeht? Und: Soll es das überhaupt? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis einer innovativen Lehrerbildung" wird herausgegeben von Hartmut Wedekind, Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner und Barbara Müller-Naendrup.
Instruktion --- Lernwerkstatt --- Lernen --- Lernbegleitung --- Lehrerbildung --- Forschungswerkstatt --- Lehrerausbildung --- Hochschule --- Professionalisierung --- Pädagogisches Handeln --- Lernprozess --- Lernort --- Lernumgebung --- Lernmethode --- Wahlfreiheit --- Konstruktion --- Konstruktivismus --- Hochschulbildung --- Forschendes Lernen --- Entdeckendes Lernen --- Primarbereich --- Vorschulalter --- Praxisbezug --- Spielerisches Lernen --- Lernforschung --- Lernaktivität --- Lernpsychologie --- Elementarbildung --- Lernform --- Experiment --- Schweiz --- Deutschland --- Learning --- Teacher education --- Teacher training --- Teachers' training --- Learning workshop --- Higher education institute --- Professionalization --- Learning process --- Educational setting --- Educational Environment --- Learning environment --- Learning method --- Learning techniques --- Freedom of choice --- Construction (Process) --- Higher education --- University level of education --- Discovery learning --- Primary education --- Primary level --- Pre-school age --- Preschool age --- Practice relevance --- Learning by playing --- Research on learning --- Learning Activities --- Learning psychology --- Psychology of learning --- Early childhood education and care --- Form of learning --- Switzerland --- Germany --- Playing --- Practice --- Academic studies
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Die ethnografische Studie zum peergestützten Lernen von Studierenden ist ein empirischer Beitrag zur didaktischen und pädagogischen Konzeption von Hochschullernwerkstätten. Im Mittelpunkt der Studie steht die Erforschung des Konzepts der Lernbegleitung am Beispiel der OASE Hochschullernwerkstatt der Universität Siegen. Mithilfe der involvierten ethnografischen Forscherinnenposition wird Lernbegleitung nicht als bereits gegeben vorausgesetzt, sondern als eine spezifische, an diesem pädagogisch gewidmetem Ort situierte, soziale Praxis rekonstruiert und mit dem theoretischen Konzept der generationalen Ordnung verknüpft. So können spezifische Spannungsfelder zwischen pädagogisch-normativer Programmatik und praktischem Handlungsvollzug sowie die damit einhergehenden Handlungsprobleme der beteiligten Akteur*innen aus einer empirisch begründeten Position heraus beschrieben und als Reflexionsfolie für die pädagogische Praxis verfügbar gemacht werden.
Schüler*innen --- Hochschullernwerkstätten --- Lernwerkstätten --- Lernbegleiter*innen --- Peer-Gruppe --- Hochschulpädagogik --- OASE --- Lehrer*innenbildung --- Generationenvermittlung --- Lernbegleitung; Hochschule; Ethnografie; Peer Group; Student; Lernwerkstatt; Pädagogische Praxis; Peer-Beziehungen; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehramtsstudent; Generation; Pädagogisches Handeln; Lernort; Lernen; Lernumgebung; Individualisierung; Lehrerrolle; Generationenbeziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Empirische Forschung; Studie; Projekt; Beobachtung; Deutschland; Higher education institute; Ethnography; Peer groups; Male student; Learning workshop; Peer relationship; Teacher education; Teacher training; Teachers' training; Student teachers; Educational setting; Learning; Educational Environment; Learning environment; Individualization; Teacher role; Teacher's role; Generation relationship; Pupil-teacher relation; Pupil-teacher relationship; Empirical research; Project; Projects (Learning Activities); Observation; Germany; Child
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Der Band "lern.medien.werk.statt" widmet sich der Auseinandersetzung von Hochschullernwerkstätten über ihre unterschiedlichen Konzeptionen und ihrem differenten Selbstverständnis. Außerdem wird der Fokus explizit auf die Thematik Hochschullernwerkstätten und Digitalität gerichtet. Theoretische wie konzeptuelle Anschlussstellen der Diskurse um Lernwerkstätten und Medienbildung werden ebenso wie mögliche Unvereinbarkeiten eruiert, und versuchen folgende Fragen zu beantworten: • Wie können digitale Medien als Werkzeuge systematisch integriert werden, um das freie Ausprobieren in Lernwerkstätten zu unterstützen? • Wie können Medienbildung und insbesondere die Verwendung digitaler Medien sinnvoll in Lernwerkstattkonzepte integriert werden. • Wie gestaltet sich die Arbeit mit (digitalen) Medien in der Lernwerkstattpraxis konkret? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel und Eva-Kristina Franz.
Digitale Medien
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offene Lehr-Lernprozesse
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Hochschullernwerkstätten
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Digitalität
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Lernräume
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Lehr-Lern-Settings
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Medienlabor
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Lernwerkstattarbeit
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Medienhandeln
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Lernwerkstattkonzept
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Hochschuldidaktik
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Lernorte
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Medienpädagogik
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Lernwerkstatt
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Mediendidaktik
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Erfahrungsräume
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Didaktik
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Medienkompetenz
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Handlungsräume
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Hochschule, Lernwerkstatt, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Digitale Medien, Digitalisierung, Lehramtsstudiengang, Lehramtsstudent, Lernprozess, Medienerziehung, Mediendidaktik, Medienpädagogik, Lernumgebung, Lernort, Frühpädagogik, Elementarbereich, Primarbereich, Didaktik, Fachdidaktik, Ä sthetische Erfahrung, Studiengang, Student, Online, Lernangebot, Grundschule, Reflexion
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