Listing 1 - 8 of 8 |
Sort by
|
Choose an application
Der "Masterstudiengang für das Lehramt an Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien mit dem Profil Quereinstieg" (Q-Master) stellt einen alternativen Weg in das Lehramt dar. Es ist wenig darüber bekannt, ob ein solcher Qualifikationsweg in adäquater Weise auf die beruflichen Herausforderungen vorbereitet.Mit der vorliegenden Arbeit wurde die Ausprägung und Entwicklung fachspezifischer professioneller Kompetenzen der Studierenden des Q-Masterstudiengangs (N=14) im Fach Physik längsschnittlich erhoben und mit den Studierenden des regulären Lehramtsmasterstudiengangs (N=30) verglichen. Ergänzend wurden Interviews zu den motivationalen Eingangsbedingungen der Q-Masterstudierenden sowie Aspekten der individuellen Nutzung der Lernangebote des Lehramtstudiums durchgeführt.Als Ergebnis zeigt sich ein großer Zuwachs des fachdidaktischen Wissens der Q-Masterstudierenden im Verlauf des Q-Masterstudiums. Im Vergleich zu den regulären Lehramtsmasterstudieren werden keine Unterschiede in der Kompetenzausprägung und -entwicklung nachgewiesen. Die motivationalen Eingangsbedingungen der Q-Masterstudierenden scheinen günstig für die professionelle Entwicklung zu sein und die Lerngelegenheiten des Studiums werden als überwiegend nützlich erlebt. Damit scheint der Modellstudiengang geeignet zu sein, um einen qualitätsgesicherten Wechsel in das Lehramt innerhalb eines überschaubaren Zeitraums zu ermöglichen.
Social sciences --- Lehrkräftebildung --- Education --- Psychology --- Social Science
Choose an application
Dieser Open-Access-Sammelband stellt Perspektiven auf digitalen MINT-Unterricht und die Lehrkräftebildung der Zukunft dar. Auf Grundlage aktueller Forschungsergebnisse beantwortet er aktuelle Fragestellungen, etwa: Welche Kompetenzen und welche Lerninhalte werden für die Herausforderungen von morgen benötigt und welchen Beitrag können die MINT-Fächer dazu leisten? Inwiefern kann die Digitalisierung bei einem Lernen für die Zukunft unterstützen bzw. ist sie notwendiger Bildungsinhalt für zukünftiges Handeln? Welche digitalen Technologien, digitalen Werkzeuge und digitalen Lernumgebungen können bei der Entwicklung von 21st Century Skills bei Lernenden beitragen? Wie müssen sie ausgestaltet sein, um beim Lernen und Problemlösen unterstützend zu wirken und die Lernenden zum kritischen Denken (Critical Thinking) anzuregen? Wie kann eine Diagnostik mit digitalen Methoden aussehen? Was folgt aus all dem für die MINT-Lehrkräftebildung? Der vorliegende erste Band ist Teil eines zweibändigen Sammelwerks; die beiden Bände sind weitgehend unabhängig voneinander lesbar und unterscheiden sich in ihrem inhaltlichen Fokus: Während Band 1 grundsätzliche Perspektiven beleuchtet, fokussiert Band 2 eher auf konkrete digitale Tools und Methoden für die Unterrichtspraxis. Die Beiträge wurden im Rahmen des Projekts „Die Zukunft des MINT-Lernens – Denkfabrik für Unterricht mit digitalen Technologien“, gefördert durch die Deutsche Telekom Stiftung, entwickelt. Sie decken verschiedene (assoziierte) Projekte des Entwicklungskonsortiums der beteiligten Hochschulstandorte ab und bieten zukunftsweisendes Wissen zum Thema.
Choose an application
Auf der Jahrestagung 2019 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) diskutierten Expertinnen und Experten aus Bildungs-, Medien- und Informationswissenschaften theoretische und praktische Perspektiven auf digitale Medien vor dem Hintergrund der Teilhabe an Bildung und Wissenschaft. Die in diesem Band dokumentierten Beiträge der GMW 2019 beleuchten zentrale Felder von Teilhabe in einer digitalen Bildungswelt, wobei die Beiträge das Spektrum heutiger Medienpraxis aufzeigen. Der Band zeigt, dass das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien in einer doppelten Perspektive betrachtet werden muss: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen an die entsprechenden Rahmenbedingungen gestellt sind. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Forschende, Lehrende und Medienschaffende darauf Einfluss nehmen (können), Teilhabe als Bildungsziel zu erhalten und zu erweitern. Das Werk leistet einen wertvollen Beitrag, um einen Einblick in die mannigfachen Dimensionen der Teilhabe zu erhalten und liefert bereits einige Ideen für die konkrete Umsetzung - somit trägt es wesentlich dazu bei, Partizipation in unterschiedlichsten Bildungskontexten zu ermöglichen. - Sophie Hercher, in: MEDIENwissenschaft 02-03/2020, S.309 f. Übergestülpte Transformationsprozesse erzeugen selbst keine wahre Schulkultur und Beteiligung ist kein Selbstläufer, für den nur Räume geschaffen werden müssen. Umso wichtiger wird es sein, die Teilhabe-Prozesse, die sich in der Corona-Zeit verändert haben, zu analysieren und zu evaluieren. Hier kann u.a. der vorliegende Band Inspiration geben, wie uns in welcher Art solche Analysen stattfinden können. Auf inhaltlicher Ebene ist der band richtungsweisend, da sich durch die Beiträge wesentliche Elemente zeitgemäßen Lernens ziehen [...]. - Christina Meyer, in: Seminar 2/2020, S. 153.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
Choose an application
Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
Choose an application
Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
Choose an application
Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Hochschulentwicklung --- Digitalisierung --- Medien --- Wissenschaft --- E-Learning --- Lerninfrastruktur --- Hochschulbildung --- Qualifikation --- Hochschullehre --- Lernumgebung --- wissenschaftliche Weiterbildung --- Studying 4.0 --- Industrie 4.0 --- Unterrichtsplanung --- Blended Learning --- Lernplattform --- Lehrkräftebildung --- Videoreflexion --- Mediendidaktik --- Technology Enhanced Learning --- Medien- und Umweltpädagogik --- Technology Enhanced Teaching --- Lehrkräftebildung
Choose an application
Die Verwirklichung schulischer Inklusion stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Seitens der (angehenden) Lehrkräfte gelten ihr Inklusionsverständnis, ihre Heterogenitätssensibilität, ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf das Unterrichten heterogener Lerngruppen und ihre adaptive Lehrkompetenz (IHSA) als zentrale Konstrukte. Das IHSA-Skalenhandbuch stellt Testinstrumente zur Erfassung dieser Konstrukte vor, die im Projekt "Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU)" entwickelt und erprobt worden sind. Es dokumentiert jeweils theoretisch-konzeptionelle Hintergründe, die empirische Operationalisierung anhand der Items, Verfahren der Auswertung sowie statistische Kennwerte.
Inklusion --- Heterogenität --- Selbstwirksamkeit --- adaptive Lehrkompetenz --- Inklusionsverständnis --- Heterogenitätssensibilität --- Selbstwirksamkeitsüberzeugung --- Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU) --- Humboldt-Universität zu Berlin --- Lehrkräftebildung --- Fragebogen --- Empirische Bildungsforschung --- Selbstwirksamkeitsüberzeugung --- Heterogenität --- Heterogenitätssensibilität --- Humboldt-Universität zu Berlin Lehrkräftebildung --- Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU) --- Inklusionsverständnis
Choose an application
Die Digitalisierung hat große Teile unseres Alltags, aber auch der Wissenschaft verändert. In der Schule hat diese gesellschaftliche Transformation, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie katalysiert, nun verstärkt Fahrt aufgenommen, u.a. durch vermehrte Investitionen in die digitale Infrastruktur. Um einen Mehrwert für den Chemieunterricht generieren zu können, bedarf es didaktischer Konzepte. Dies betrifft einerseits Konzepte für den konkreten Einsatz digitaler Medien im Chemieunterricht, andererseits aber auch Konzepte für die Professionalisierung von Lehrkräften im Bereich der Digitalisierung. Solche didaktischen Konzepte wurden in der Chemiedidaktik in den letzten Jahren vermehrt entwickelt. In diesem Buch geben Autorinnen und Autoren aus über 20 verschiedenen Hochschulstandorten sowohl einen forschungs- als auch einen praxisbezogenen Einblick in Innovationen, wie die Potenziale der Digitalisierung und die damit verbundene Digitalität der Gesellschaft und der Fachwissenschaft Chemie für den Chemieunterricht nutzbar gemacht werden können. Die Idee zu diesem Band entstand im Anschluss an die deutschlandweit erste Onlinetagung zur Digitalisierung im Chemieunterricht (DiCE 2020), ausgerichtet von der gleichnamigen Arbeitsgruppe der GDCh Fachgruppe Chemieunterricht.
Chemieunterricht --- Chemiedidaktik --- Didakitk --- MINT --- Naturwissenschaftsunterricht --- naturwissenschaftliches Lehren --- naturwissenschaftliches Lernen --- DiKoLAN --- Digitalisierung --- Augmented Reality --- Digitalunterricht --- Distanzunterricht --- Lehr-Lernkonzept --- Lehrkräftebildung --- Online Learning --- Videoexperiment --- Internet-Challenge --- Schulpädagogik --- Chemieunterricht; Chemiedidaktik; Didakitk; MINT; Naturwissenschaftsunterricht; naturwissenschaftliches Lehren; naturwissenschaftliches Lernen; DiKoLAN; Digitalisierung; Augmented Reality; Digitalunterricht; Distanzunterricht; Lehr-Lernkonzept; Lehrkräftebildung; Online Learning; Videoexperiment; Internet-Challenge
Listing 1 - 8 of 8 |
Sort by
|