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Diagnostische Kompetenz gilt als zentraler Aspekt der Lehrerprofessionalität: Nur wenn Lehrkräfte die Lernvoraussetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler kennen, können sie ihren Unterricht optimal an diese Voraussetzungen anpassen. Dieses Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema der diagnostischen Kompetenz und stellt Ansätze zu ihrer Weiterentwicklung vor. Kern des Buchs ist ein umfassendes und differenziertes Arbeitsmodell der diagnostischen Kompetenz, das in zukünftiger Forschung als theoretische Grundlage genutzt werden kann. Darüber hinaus werden Herausforderungen bei der Erfassung diagnostischer Kompetenz benannt sowie innovative Methoden zur Analyse der Urteilsakkuratheit von Lehrkräften vorgestellt. Verschiedene Ansätze zur Förderung diagnostischer Kompetenz werden ebenfalls ausführlich behandelt. Für das Buch konnten zahlreiche Expertinnen und Experten gewonnen werden. Die Idee zum Buch und ein Großteil der Inhalte sind im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten wissenschaftlichen Netzwerks zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften (NeDiKo) entstanden. Die Autorinnen und Autoren haben sich weitreichend mit dem Thema der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften auseinandergesetzt und fassen in ihrem Sammelwerk den aktuellen Wissensstand zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften im deutschsprachigen Raum zusammen. Herauszuheben ist die Entwicklung des eigenen Arbeitsmodells, welches die verschiedenen Aspekte der diagnostischen Kompetenz zusammenfasst und eine gute Grundlage für Reflexion und Anwendung bietet. - Mirjam Kocher/Anna Locher, in: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 1/2019, S. 139.
pädagogische Diagnostik --- Lehrer --- Lehrerprofessionalität --- Unterricht --- adaptive Lehrkompetenz --- NeDiKo --- Lehrerkompetenz --- Lehrerbildung --- Urteilsakkuratheit --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie --- Schulpädagogik
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Wie prägen unsere Lernerfahrungen in Familie, Schule und Universität unsere Vorstellungen vom Lehren an der Hochschule? Diese Frage steht im Zentrum der Untersuchung. Anhand von fünf exemplarischen Lernbiografien junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird aufgezeigt, welche lernbiografischen Impulse auf deren Lehrüberzeugungen einwirken. Ausgehend von den individuellen Lerngeschichten werden Leitsätze für das Lehrhandeln formuliert, die ihren Ausgangspunkt in der jeweiligen Lernbiografie nehmen. Die Konzepte von Subjektiven Theorien nach Schlee et al. mit ihren Funktionen von Erklärung, Prognose und Technologien sowie vom inhalts- bzw. lernorientierten Lehren nach Kember bilden die Raster, um die Aussagen der Befragten in die bestehenden Theorien zu Lehrüberzeugungen einzuordnen. Durch das Bewusstmachen und Nutzen der individuellen Lernbiografien werden Ansatzpunkte für eine biografisch sensible Lehrkompetenzentwicklung an Hochschulen ausgemacht, die die Weiterbildungspraxis an die Bedürfnisse des Subjekts anbinden und biografisch formierte Lehrkonzeptionen als wichtige Vorkonstrukte für die Lehrkompetenzentwicklung begreifen.
Hochschuldidaktik --- Weiterbildung --- Lernbiografie --- Lehrüberzeugung --- Lehrkompetenzentwicklung --- Hochschullehre --- Lernwege --- Lehrkompetenz --- Lehr-Lernprozess --- Nachwuchslehrende --- Lehr-Lernphilosophie --- Lehr-Lernwissen --- Lehrkompetenzstrukturmodell --- Bildungsmanagement --- Erwachsenenbildung
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Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung verfügen über viel praktische Lern- und Berufserfahrungen, die sie jedoch nicht immer sichtbar nachweisen können. Für ihre Professionalisierung ist es wichtig, die eigenen Kompetenzen in einem Validierungs- und Anerkennungsverfahren prüfen zu lassen. Doch wie kann die Qualität solcher Prüfverfahren gesichert werden? Die Autorinnen und Autoren präsentieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitstudie an der Weiterbildungsakademie Österreich (wba) und reflektieren den kausalen Zusammenhang von Professionalisierung und Kompetenzvalidierung. Dabei zeigt sich ein Handlungsfeld von großer Komplexität, in dem die Expertise und das Zusammenspiel der Beteiligten auf unterschiedlichen Verfahrensebenen über die Qualität entscheidet.
Technology & Engineering / Agriculture --- Technology --- Erwachsenenbildung --- Europäischer Sozialfonds (ESF) --- Professionalisierung --- Erwachsenenbildner --- Österreich --- allgemeine Erwachsenenbildung --- Erwachsenenbildungsforschung --- Berufsbildungsforschung --- Kompetenzdokumentation --- europäischer Sozialfonds - Programm --- Kompetenz --- Lehrkompetenz --- Validierung --- Erwachsenenbildungseinrichtung --- Weiterbildungslehrende --- Professionalisierung von Lehrkräften --- Kompetenzbewertung --- Lehrkompetenzentwicklung --- Kompetenzanerkennung --- Lehrende --- wbv OpenLibrary 2020
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Die Verwirklichung schulischer Inklusion stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Seitens der (angehenden) Lehrkräfte gelten ihr Inklusionsverständnis, ihre Heterogenitätssensibilität, ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf das Unterrichten heterogener Lerngruppen und ihre adaptive Lehrkompetenz (IHSA) als zentrale Konstrukte. Das IHSA-Skalenhandbuch stellt Testinstrumente zur Erfassung dieser Konstrukte vor, die im Projekt "Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU)" entwickelt und erprobt worden sind. Es dokumentiert jeweils theoretisch-konzeptionelle Hintergründe, die empirische Operationalisierung anhand der Items, Verfahren der Auswertung sowie statistische Kennwerte.
Inklusion --- Heterogenität --- Selbstwirksamkeit --- adaptive Lehrkompetenz --- Inklusionsverständnis --- Heterogenitätssensibilität --- Selbstwirksamkeitsüberzeugung --- Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU) --- Humboldt-Universität zu Berlin --- Lehrkräftebildung --- Fragebogen --- Empirische Bildungsforschung --- Selbstwirksamkeitsüberzeugung --- Heterogenität --- Heterogenitätssensibilität --- Humboldt-Universität zu Berlin Lehrkräftebildung --- Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU) --- Inklusionsverständnis
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Die Beiträge zur 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik beschreiben und analysieren Aspekte dynamischer Prozesse aus Wissenschaft und Praxis der Hochschuldidaktik. Wichtige Themen sind Forschungs- und Praxisprojekte, die empirisch fundiertes Grundlagenwissen zur Verfügung stellen, neue Praktiken für die Hochschuldidaktik, Analysen und Überlegungen zur institutionellen Rahmung und Legitimation von Hochschuldidaktik sowie Fragen der Professionalisierung und zum Transferpotenzial. Die Beiträge verdeutlichen, dass neue Prozesse und Formate der Beratung und Begleitung entwickelt werden, die die Ebene der Organisationsentwicklung von Hochschulen oder höhere Ebenen adressieren. Die nächsten Schritte in Richtung einer eigenen Disziplin, bzw. eines eigenständigen Wissenschaftsgebiets, sind die Dokumentation und Systematisierung dieses Feldes, die die entstandenen Wissensgebiete darstellbar und lehrbar machen.
Education / Higher --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Internationalisierung --- Hochschule --- Organisationsentwicklung --- Qualitätsentwicklung --- Hochschulentwicklung --- Hochschuldidaktik --- Organisationsformen --- Organisationsforschung --- Kompetenzvermittlung an Hochschulen --- Lehrkompetenz --- Organisationslernen --- Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) --- Lehrkompetenzentwicklung --- akademische Lehrkompetenzemtwicklung
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Guter inklusiver Unterricht braucht Lehrkräfte, die pädagogische Angebote heterogenitätssensibel und adaptiv planen und umsetzen können - in der universitären Lehrer*innenbildung existieren dafür bislang jedoch nur wenige fachdidaktisch implementierbare Inhalte. In diesem Buch werden fünf flexibel einsetzbare Lehr-Lern-Bausteine zu zentralen Themen inklusiven Unterrichtens vorgestellt, die von Fachdidaktiker*innen in Zusammenarbeit mit Rehabilitationswissenschaftler* innen und Sprachbildner*innen für die Hochschullehre entwickelt wurden. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen werden der Aufbau, die Inhalte und die Materialien der einzelnen Lehr-Lern-Bausteine vorgestellt und didaktisch kommentiert. Daran anknüpfend werden die empirischen Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Begleitevaluation entsprechender Lehrveranstaltungen analysiert. Außerdem werden die Eignung der Lehr-Lern-Bausteine für die Verstetigung im Hochschulkontext sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der zweiten und dritten Phase der Lehrer*innenbildung diskutiert. Dieses Buch möchte Dozent*innen motivieren, die vorgestellten Bausteine selbst in ihrer Lehre einzusetzen. Es richtet sich außerdem an Student*innen, an Forscher*innen und an Lehrer*innen, die ihren Unterricht inklusionsorientiert weiterentwickeln möchten.
Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
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Heterogenität
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Inklusionsfroschung
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Lehrerinnenbildung
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Inklusion
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Lehr-Lern-Bausteine
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inklusiver Unterricht
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Inklusionsforschung
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Unterricht
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Hochschule
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Hochschullehre
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Professionalisierung
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Lehrerausbildung
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Lehr-Lern-Prozess
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Bildungskonzept
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Lehrerbildung
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Kompetenz
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Lehr-Lern-System
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Lehrevaluation
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Lehramtsstudiengang
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Heterogenität
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Sensibilität
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Lehrkompetenz
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Integrative Pädagogik
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Professionalität
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Pädagogisches Handeln
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Fachdidaktik
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Sonderpädagogik
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Klassenführung
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Adaptiver Unterricht
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Unterrichtskonzeption
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Sprachbildung
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Lehramtsstudent
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Baustein
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Reflexion
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"Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten" bündelt Tagungsbeiträge der 11. Internationalen Tagung der Hochschullernwerkstätten im Februar 2018 in Erfurt. Es lädt dazu ein, in den breiten Diskurs über konzeptionelle Überlegungen, Forschungen und Praxiserfahrungen in und über Hochschullernwerkstätten einzutauchen. Mit der Betonung des Wechselspiels von Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum werden dabei vier Themenfelder und Interdependenzbeziehungen aufgegriffen, die für Hochschullernwerkstätten konstitutiv sind: • Welche Chancen und Herausforderungen bieten Lernwerkstätten für die individuelle Entwicklung? • Wie können kooperative und kollaborative Lernprozesse in Gemeinschaften gefördert werden? • Welche Bedeutung haben Dinge, Artefakte, Medien, Technologien für Lernen und Bildung in Lernwerkstätten? • Wie realisieren sich in Räumen und Raumkonstellationen von Lernwerkstätten unterschiedliche diskursive Praxen und Lernprozesse? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Hartmut Wedekind, Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner und Barbara Müller-Naendrup.
BMBF-Projekt
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Internationale Tagung der Hochschullernwerkstätten
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Hochschullernwerkstätten
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Lehrerbildung
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Qualitätsoffensive Lehrerbildung
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Studierende
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Technologien
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Hochschulpädagogik
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QUALITEACH
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Hochschule
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Hochschullehre
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Hochschuldidaktik
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Lernwerkstatt
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Forschungswerkstatt
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Forschung
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Forschungspraxis
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Student
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Erziehungswissenschaftler
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Lehramtsstudent
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Lehrerbildner
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Lehrerausbildung
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Konzeption
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Praxiserfahrung
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Individuum
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Gemeinschaft
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Individuelle Entwicklung
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Kooperatives Lernen
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Kollaboration
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Lernprozess
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Lernentwicklung
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Lehr-Lern-Prozess
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Reflexion
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