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In der Erwachsenen- und Weiterbildungspraxis sind digitale Medien zentrale Einflussfaktoren. Sie wirken auf Bildungs- und Lernprozesse Erwachsener, Anforderungen an Professionelle, Veränderungen der Organisationen sowie des gesamten Systems. Daraus ergeben sich neue und notwendige Forschungsperspektiven. In dem Sammelband wird die Digitalisierung als Forschungsfeld der Erwachsenenbildungswissenschaft eingeordnet und umrissen. Für die Formierung dieses Feldes setzen die Herausgeber:innen in ihrem Einstiegsbeitrag wichtige Impulse. Die Themenauswahl und Editierung der darauf folgenden Beiträge verweisen auf die zentralen Forschungsaufgaben einer erwachsenenpädagogischen Digitalisierungsforschung: die Fundierung der erwachsenenpädagogischen Praxis und Theoriebildung für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Digitalen. Grundfragen der Finanzierung, der Kompetenzen, der Lehre, des Lernens und der Institutionen werden aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.
Lebenslanges Lernen --- Lernen --- Erwachsenenbildung --- Volkshochschule --- Weiterbildung --- Professionalisierung --- Bildungsberatung --- Digitalisierung --- Pädagogik --- Erwachsenenpädagogik --- Programmplanung --- Adult Education Survey --- Lernen im Internet --- Lehr-Lern-Prozess --- Online-Lernen --- Professionalisierung von Lehrkräften --- Lehren und Lernen --- Digitale Transformation --- Digitales Lernen --- Digitalisierung in der Erwachsenenbildung --- Mediatisierung --- Digitale Bildungsberatung --- Lehrkräfte --- Digital-medialer Habitus --- medialer Habitus --- Online-Kompetenzen --- digital turn
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This volume documents and reflects on an intercultural and interprofessional exchange about teaching between schools and classroom research. A teacher from Germany opens her classroom to the videographic observations of a Japanese and a German research group. In order to build bridges between the different fields of work related to the same object - the teacher's teaching - the researchers and the teacher open their analytical perspectives of teaching to each other. The volume maps discursive border crossings between an action-oriented didactic, a qualitative-reconstructive and a development-oriented view of the Japanese Jugyo Kenkyu (Lesson Study), in which the different professional cultures meet without intervening transformatively in each other's fields. The different perspectives invite to perceive ideas and concepts of teaching and its research with other than the usual readings and to productively introduce related irritations into the debates about the research and development of teaching. Der vorliegende Band dokumentiert und reflektiert einen interkulturellen und interprofessionellen Austausch über Unterricht zwischen Schule und Unterrichtsforschung. Eine Lehrerin aus Deutschland öffnet ihren Unterricht für die videographischen Beobachtungen einer japanischen und einer deutschen Forschergruppe. Um Brücken zu schlagen zwischen den verschiedenen, auf denselben Gegenstand − den Unterricht der Lehrerin − bezogenen Arbeitsfeldern, eröffnen die Forscher:innen und die Lehrerin ihre analytischen Perspektivierungen von Unterricht füreinander. Der Band bildet diskursive Grenzgänge zwischen einer handlungsorientiert- didaktischen, einer qualitativ-rekonstruktiven und einer entwicklungsorientierten Betrachtung der japanischen Jugyo Kenkyu (Lesson Study) ab, in denen die unterschiedlichen Professionskulturen sich begegnen, ohne in die Felder der jeweils anderen transformierend einzugreifen. Die verschiedenen Perspektivierungen laden ein, Vorstellungen und Konzepte von Unterricht und dessen Erforschung mit anderen als den gewohnten Lesarten wahrzunehmen und damit verbundene Irritationen produktiv in die Debatten um die Erforschung und Entwicklung von Unterricht einzubringen.
Education
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Unterrichtsforschung; Unterrichtspraxis; Interkultureller Vergleich; Austausch; Videoaufzeichnung; Unterricht; Interkulturalität; Interkulturelle Forschung; Unterrichtsanalyse; Perspektive; Lehrer-Schüler-Interaktion; Theorie-Praxis-Beziehung; Unterrichtsentwicklung; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung; Kooperation; Literaturunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Individualisierung; Lehr-Lern-Prozess; Reflexion
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Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung. Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet.
Schule
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Lehrforschung
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Bildungsmedienforschung
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digitale Medien
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Lehrpersonen
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Unterrichtspraxis
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Einstellung
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Der vorliegende Band nimmt seinen Ausgangspunkt in der krisenhaften Situation um Covid-19. Er hat den Anspruch, mittels wissenschaftlicher Praktiken der Verunsicherung bzw. dem Bruch mit den bisher als "Normalität" aufgefassten Verhältnissen etwas entgegen zu setzen. Involviert in bildungswissenschaftliche Forschung und Lehre, die sich angesichts der Pandemie in vielfältiger Weise neu verorten und gestalten, wenden sich die Autor*innen grundlegenden bildungswissenschaftlichen Verhältnisbestimmungen in ihren ideellen, kategorialen, sozialen und materiellen Neuverortungen zu. Dabei kommen auch Themen in den Blick, die in bildungswissenschaftlichen Arbeiten bisher eher randständig waren, sich aber als künftige Forschungsthemen zeigen, beispielsweise die Technisierung des Umgangs miteinander.
adoleszent
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Covid-19
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bildungswissenschaftliche Forschung
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Schulalltag
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Ethik
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Digitalisierung
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Technisierung
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Unterricht
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Social distancing
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Normalität
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Distanzunterricht
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Krise
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Pandemie
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Pandemic; Pandemie, COVID-19, Erziehungswissenschaft, Digitalisierung, Krise, Auswirkung, Eigenverantwortung, Verantwortung, Sozialphilosophie, Jugendlicher, Bildungsprozess, Übergang, Adoleszenz, Jugend, Bildungstheorie, Soziale Distanz, Lernen, Lerntheorie, Wissenschaftliche Bildung, Schule, Ethisches Verhalten, Schulbildung, Naturwissenschaftliche Bildung, Grundbildung, Ethik, Wissenschaft, Wissenschaftsverständnis, Ethikunterricht, Sekundarstufe II, Aufgabenstellung, Moralische Kompetenz, Maßnahme, Ethischer Wert, Fachdidaktik, Urteilsfähigkeit, Handlungskompetenz, Lehr-Lern-Prozess, Kompetenzmessung, Unsicherheit, Distanz, Telekommunikation, Lehrender, Lernender, Beziehung, Online-Kommunikation, Virtualisierung, Online, Videokonferenz, Fernunterricht, Schulschließung, Lernort, Raum, Kulturvergleich, Inklusion, Exklusion, Schüler, Benachteiligung, Lernsituation, Räumliche Lage, Internationaler Vergleich, Hochschule, Student, Selbstbestimmung, Virtuelle Hochschule, Hochschullehre, Reflexion
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Guter inklusiver Unterricht braucht Lehrkräfte, die pädagogische Angebote heterogenitätssensibel und adaptiv planen und umsetzen können - in der universitären Lehrer*innenbildung existieren dafür bislang jedoch nur wenige fachdidaktisch implementierbare Inhalte. In diesem Buch werden fünf flexibel einsetzbare Lehr-Lern-Bausteine zu zentralen Themen inklusiven Unterrichtens vorgestellt, die von Fachdidaktiker*innen in Zusammenarbeit mit Rehabilitationswissenschaftler* innen und Sprachbildner*innen für die Hochschullehre entwickelt wurden. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen werden der Aufbau, die Inhalte und die Materialien der einzelnen Lehr-Lern-Bausteine vorgestellt und didaktisch kommentiert. Daran anknüpfend werden die empirischen Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Begleitevaluation entsprechender Lehrveranstaltungen analysiert. Außerdem werden die Eignung der Lehr-Lern-Bausteine für die Verstetigung im Hochschulkontext sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der zweiten und dritten Phase der Lehrer*innenbildung diskutiert. Dieses Buch möchte Dozent*innen motivieren, die vorgestellten Bausteine selbst in ihrer Lehre einzusetzen. Es richtet sich außerdem an Student*innen, an Forscher*innen und an Lehrer*innen, die ihren Unterricht inklusionsorientiert weiterentwickeln möchten.
Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
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Heterogenität
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Inklusionsfroschung
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Lehrerinnenbildung
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Inklusion
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Lehr-Lern-Bausteine
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inklusiver Unterricht
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Inklusionsforschung
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Unterricht
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Hochschule
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Hochschullehre
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Professionalisierung
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Lehrerausbildung
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Lehr-Lern-Prozess
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Bildungskonzept
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Lehrerbildung
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Kompetenz
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Lehr-Lern-System
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Lehrevaluation
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Lehramtsstudiengang
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Heterogenität
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Sensibilität
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Lehrkompetenz
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Integrative Pädagogik
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Professionalität
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Pädagogisches Handeln
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Fachdidaktik
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Sonderpädagogik
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Klassenführung
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Adaptiver Unterricht
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Unterrichtskonzeption
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Sprachbildung
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Lehramtsstudent
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Baustein
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Reflexion
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Entlang der Handlungsformen Spielen, Lernen und Arbeiten werden unterschiedlichste Formen der Kooperation und Kollaboration in und zwischen Lernwerkstätten diskutiert und Forschungsansätze, sowie Facetten der pädagogischen Lernwerkstattarbeit beschrieben. Dabei wird deutlich, dass Spielen ohne Lernen und Arbeiten, Lernen ohne Spiel und Arbeit und Arbeiten ohne Spielen und Lernen nicht zu denken ist. So wird eine Monokultur des Spielens, Lernens und Arbeitens überwunden und eine wechselseitige Bedingtheit im pädagogischen Handeln sichtbar. Lernwerkstätten sind zudem die Orte an und in denen u.a. das am Werk sein bzw. das Tätigsein, der Diskurs und die Reflexion in Lern-, Arbeits- und Spielsituationen im Mittelpunkt stehen und in denen aus einer vielleicht pragmatisch verstandenen Kooperation eine am Gegenstand anknüpfende Kollaboration werden kann. Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup und Hartmut Wedekind.
Spielen und Lernen
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Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Didaktik
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pädagogisches Handeln
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Schulpädagogik
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Lernwerkstatt
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EduSpace
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unibz
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Inklusion
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Spiel
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Lernen
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Kooperation
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Kollaboration
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Arbeit
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Lernprozess
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Lernbedingungen
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Lehrerausbildung
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Lehrerbildung
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Theorie-Praxis-Beziehung
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Praxisbezug
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Pädagogisches Handeln
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Hochschule
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Hochschullehre
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Hochschuldidaktik
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Kindergarten
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Primarbereich
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Spielpädagogik
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Kind
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Bilderbuch
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Rezeption
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Lernumgebung
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Raumnutzung
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Professionalisierung
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Lehrer
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Lehrerrolle
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Selbstverständnis
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Selbstreflexion
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Digitale Medien
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Qualifikation
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Lehramtsstudiengang
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Hochschulseminar
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Unterrichtsmaterial
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Sachunterricht
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Forschendes Lernen
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Geschichte
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Vor zehn Jahren regte die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention und die damit einhergehende rechtliche Verankerung inklusiver Prozesse eine Vielzahl von strukturellen Veränderungen im Bildungssystem an. Daher liegt der inhaltliche Fokus auf Lehren und Lernen in inklusiven Settings. Thematisiert werden damit sowohl inklusives Lehren und Lernen im Bildungsverlauf durch Kindertagesstätten und Schulen als auch in den Hochschulen. Der erste Band verhandelt Grundfragen der Erziehung und Bildung mit Schwerpunktsetzung auf Normalität und Diversität.
Tagung der Inklusionsforscher*innen
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Heterogenität
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Bildungsinstitution
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Diversität
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Pädagogik
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Inklusion
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Beeinträchtigung der emotional-sozialen Entwicklung
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inklusive Schulentwicklung
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Inklusionsforschung
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Sammelband
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IFO
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Bildung
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Klinkhardt
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UN-Behindertenrechtskonvention
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Förderpädagogik
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Kindertagesstätten
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Normalität
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Ausgrenzung
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Behinderung
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inklusives Lernen
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Menschenrechte
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Erziehungsinstitution
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Bildungssystem
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soziale Ungerechtigkeit
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Demokratie
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IFO Tagung 2019
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Integration
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Sonderpädagogik
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Integrative Schule
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Integrative Pädagogik
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Integrative Beschulung
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Kindertagesstätte
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Grundschule
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Schule
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Hochschule
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Lehrerausbildung
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Lehrerfortbildung
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Professionalisierung
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Weiterbildung
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Lehrerbildung
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Qualifizierung
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Reflexion
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As part of the information and knowledge society, children and adults are both affected by and involved in the digital transformation. The extent to which information and knowledge can actually be accessed, used and shaped by everyone is a question of educational theory and subject didactics. Pupils, teachers, students and trainee teachers must be supported in opening up the possibilities and limits of the information society, in reflecting on them and in recognising and developing options for action, orientation and skills. In the present volume, subject matter teaching in the information society is examined from the perspectives of subject matter didactic reconstruction, media education and informatics education; the question of appropriate locations, media and technologies is also addressed, as are projects in university teacher training and perspective-related approaches. (DIPF/Orig.) Kinder wie Erwachsene als Teil der Informations- und Wissensgesellschaft sind zugleich Betroffene wie Beteiligte der digitalen Transformation. Inwieweit Informationen und Wissen tatsächlich für jeden zugänglich, nutzbar und gestaltbar sind, stellt eine bildungstheoretische sowie fachdidaktische Frage dar. Schüler*innen, Lehrer*innen, Studierende, Lehramtsanwärter*innen sind dabei zu unterstützen, sich Möglichkeiten und Grenzen der Informationsgesellschaft zu erschließen, diese zu reflektieren sowie Handlungs-, Orientierungsoptionen und -fähigkeiten zu erkennen und auszubilden. Im vorliegenden Band wird Sachunterricht in der Informationsgesellschaft aus den Blickwinkeln der sachunterrichtsdidaktischen Rekonstruktion, der Medienbildung und der informatischen Bildung beleuchtet; die Frage nach entsprechenden Orten, Medien und Technologien werden ebenso thematisiert wie auch Projekte in der universitären Lehrerbildung als auch perspektivenbezogene Zugangsweisen. (DIPF/Orig.)
Primary & middle schools
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Sachunterricht, Informationsgesellschaft, Fachdidaktik, Medienpädagogik, Primarbereich, Elementarbereich, Medienkompetenz, Digitalisierung, Digitale Medien, Didaktische Rekonstruktion, Unterrichtsgestaltung, Ungleichheit, Flucht, Jugendlicher, Informatik, Digitaltechnik, Informatikunterricht, Mediendidaktik, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Lehramtsstudent, Lebenswelt, Außerschulischer Lernort, Gedenkstätte, Lernort, Geschichte
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"Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten" bündelt Tagungsbeiträge der 11. Internationalen Tagung der Hochschullernwerkstätten im Februar 2018 in Erfurt. Es lädt dazu ein, in den breiten Diskurs über konzeptionelle Überlegungen, Forschungen und Praxiserfahrungen in und über Hochschullernwerkstätten einzutauchen. Mit der Betonung des Wechselspiels von Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum werden dabei vier Themenfelder und Interdependenzbeziehungen aufgegriffen, die für Hochschullernwerkstätten konstitutiv sind: • Welche Chancen und Herausforderungen bieten Lernwerkstätten für die individuelle Entwicklung? • Wie können kooperative und kollaborative Lernprozesse in Gemeinschaften gefördert werden? • Welche Bedeutung haben Dinge, Artefakte, Medien, Technologien für Lernen und Bildung in Lernwerkstätten? • Wie realisieren sich in Räumen und Raumkonstellationen von Lernwerkstätten unterschiedliche diskursive Praxen und Lernprozesse? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Hartmut Wedekind, Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner und Barbara Müller-Naendrup.
BMBF-Projekt
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Internationale Tagung der Hochschullernwerkstätten
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Hochschullernwerkstätten
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Lehrerbildung
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Qualitätsoffensive Lehrerbildung
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Studierende
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Technologien
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Hochschulpädagogik
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QUALITEACH
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Hochschule
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Hochschullehre
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Hochschuldidaktik
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Lernwerkstatt
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Forschungswerkstatt
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Forschung
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Forschungspraxis
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Student
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Erziehungswissenschaftler
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Lehramtsstudent
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Lehrerbildner
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Lehrerausbildung
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Konzeption
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Praxiserfahrung
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Individuum
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Gemeinschaft
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Individuelle Entwicklung
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Kooperatives Lernen
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Kollaboration
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Lernprozess
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Lernentwicklung
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Lehr-Lern-Prozess
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Reflexion
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