Listing 1 - 10 of 30 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Lebensstil. --- USA. --- USA.
Choose an application
Friluftsliv ist vor allem ein norwegisches Phänomen, das dort, aber auch in anderen skandinavischen Ländern, zu allen Jahreszeiten betrieben wird. Eine umfassende Übersetzung des Begriffes Friluftsliv gibt es nicht, doch lässt er sich mit Erlebnispädagogik und Outdoor Education in Verbindung bringen. Friluftsliv ist mehr noch als ein pädagogisches Konzept zu verstehen, bei dem es um den Aufenthalt in der Natur, Gemeinschaft und Selbstfindung geht. Dieses Konzept versucht das deutsch-norwegische Autorenteam aufzuzeigen und zu erläutern. In einem ersten Teil wird Friluftsliv in seiner Entstehungsgeschichte, aber auch unter gesellschaftspolitischen und pädagogischen Perspektiven betrachtet. Der zweite Teil ist praxisorientiert und zeigt die unterschiedlichsten Aktivitäten, die als Friluftsliv betrieben werden können. Es werden zudem praktische Tipps zur Durchführung, auch in Deutschland, gegeben. Umsonst und draußen ist einfach. Gekonnt und draußen fällt den Allermeisten schon viel schwerer. In Norwegen ist "Friluftsliv", das Leben in der Natur zu jeder Jahreszeit, ein Volkssport geworden. Dieser kleien Band erzählt, wie die Nachfahren von Roald Amundsen und Fridtjof Nansen im Einklang mit der Natur Geist und Körper stärken. - Detlef Hartlap in: PRISMA, 27/2015 [...] dieses Buch klärt gründlich und kompetent über sein Thema auf und damit über eine "Lebensphilosophie in Theorie und Praxis" [...] Ein Quartett aus Kennern hat sich zusammengetan, das zu leisten [...] Es geht um eine wissenschaftliche Darstellung samt Fußnoten und höchst umfangreichem Literaturverzeichnis. Bilder werden auch geliefert - bei einem solchen Thema höchst willkommen. - Laura Münster in: dialog, 47/2015
Gegenwart --- Norwegen --- Skandinavien --- Natur (Erlebnis) --- Lebensstil --- Pädagogik --- Pädagogische Freizeitforschung und Sportpädagogik
Choose an application
Deutsch. --- Freundeskreis. --- Lebensplan. --- Lebensstil. --- Middle-aged persons --- Mittleres Lebensalter. --- Roman. --- Berlin.
Choose an application
Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.
Angewandte Ökonometrie --- Deutschland (Östliche Länder) --- Gesundheitsökonomie --- Gesundheitsökonomische --- Gesundheitsverhalten --- Implikationen --- Lebensstil --- Lebensstilwandel --- Marschall --- Ökonometrisches Modell --- Ostdeutschland --- Rationale Sucht --- Transformation
Choose an application
Im Auftauchen neuer Spiele und Bewegungsweisen in städtischen Räumen zeigen sich gesellschaftliche Veränderungsprozesse. In neuen Sportarten wie Triathlon und Inlinehockey entstehen Welten, in denen alte Grenzen zerfließen, bewährte Haltungen aufgegeben und institutionalisierte Ordnungen umgearbeitet werden. Hier bilden sich Gemeinschaften aus, in denen Zugehörigkeit immer wieder aufs Neue über das Vorführen von Bewegungen, Geräten, Kleidung und Musik hergestellt wird. Diese Gemeinschaften orientieren sich an den Merkmalen eines gemeinsamen Stils. Nicht die Leistung, nicht der Dienst an der Mannschaft bildet das Credo der neuen Spiele, sondern die Treue zum Stil. Die Autoren entwickeln am Beispiel neuer urbaner Lebensstile und performativer Praktiken eine Theorie des Wandels von Gesellschaft im Medium von Spiel, Körper und Bewegung. »Die fünf Autoren haben einen gemeinsamen, durchweg anregenden Text produziert.« Prof. Dr. Dietmar Hüser, Neue politische Literatur, 51 (2006) »In dieser [Aufsatzsammlung] ist der Quellen- und Anmerkungsapparat auf das Wichtigste reduziert worden, und in ihrem essayistischen, konstant eingängigen Stil richtet sie sich nicht nur an die wissenschaftliche Fachwelt, sondern auch an eine breitere Öffentlichkeit. [...] Denn obwohl individuelle performative Leistungen im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, werden diese nicht mit der üblichen Kurzsichtigkeit der Individualisierungsthese gedeutet. Vielmehr ordnen die Autoren gerade das wachsende Bedürfnis nach vermeintlicher Individualität und den überindividuellen ›Irrtum‹, solche Individualität in den Stilausprägungen (nicht nur) der neuen Sportspiele entwickelt zu haben, gesellschaftlich ein. Glücklich gewählt ist der dafür bei Bourdieu entlehnte Schlüsselbegriff der ›Klassenfraktion‹. Dieser deutet bereits an, was die Autoren überzeugend darstellen, nämlich die Verkoppelung horizontaler und vertikaler Ungleichheiten sowie deren Wechselwirkungen - dies gerade im Hiblick auf die kollektiven Erfahrungen der so bezeichneten Milieus mit sozialem Auf- oder Abstieg.« Silvester Stahl, Sport und Gesellschaft - Sport and Society, 6 (2005) Besprochen in: dvs-Information, 19 (2004) Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 45/1 (2004), Volker Schürmann
Choose an application
Lifestyles --- #SBIB:316.7c121 --- 316.32 --- 316.32 Globale samenlevingsvormen --- Globale samenlevingsvormen --- Life style --- Life styles --- Styles, Life --- Human behavior --- Manners and customs --- Lebensführung. --- Lebensstil. --- Sozialstruktur. --- Soziologie.
Choose an application
"Mood Matters" makes the radical assertion that all social events ranging from fashions in music and art to the rise and fall of civilizations are biased by the attitudes a society holds toward the future. When the "social mood" is positive and people look forward to the future, events of an entirely different character tend to occur than when society is pessimistic. The book presents many examples from every walk of life in support of this argument. In addition, methods are given to actually measure the social mood and to project it into the future in order to forecast what's likely or not over varying periods of time. Casti's writing is a pleasure to read and its contents an eye-opener. "They [the chapters] tell an engrossing story, and the mystery heightens as it goes. . . . it's chatty and knowing." Greg Benford, Physicist and science-fiction writer, author of "Timescape" and "Deep Time" "I am struck by how thought-provoking it all is. I am sure that your book will draw a lot of attention" Tor Norretranders, Science writer, author of "The Generous Man" and "The User Illusion".
Science --- Economics --- Business management --- Linguistics --- popularisering wetenschap --- populaire cultuur --- economie --- management --- Causation. --- Lebensstil. --- Mood (Psychology). --- Social change --- Social prediction. --- Social psychology. --- Soziales Lebensgefühl. --- Sozioökonomischer Wandel. --- Psychological aspects.
Choose an application
Art patronage --- Art --- Arts and diplomacy --- Diplomat. --- Diplomats --- Lebensstil. --- Luxuries --- Sachkultur. --- History --- Collectors and collecting --- History --- History --- Social life and customs --- History --- Geschichte 1660-1714. --- England.
Choose an application
Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.
Sociology & anthropology --- Behavioural economics --- Political economy --- Health economics --- Angewandte Ökonometrie --- Deutschland (Östliche Länder) --- Gesundheitsökonomie --- Gesundheitsökonomische --- Gesundheitsverhalten --- Implikationen --- Lebensstil --- Lebensstilwandel --- Marschall --- Ökonometrisches Modell --- Ostdeutschland --- Rationale Sucht --- Transformation
Choose an application
Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.
Sociology & anthropology --- Behavioural economics --- Political economy --- Health economics --- Angewandte Ökonometrie --- Deutschland (Östliche Länder) --- Gesundheitsökonomie --- Gesundheitsökonomische --- Gesundheitsverhalten --- Implikationen --- Lebensstil --- Lebensstilwandel --- Marschall --- Ökonometrisches Modell --- Ostdeutschland --- Rationale Sucht --- Transformation
Listing 1 - 10 of 30 | << page >> |
Sort by
|