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Europa. --- Gemeinwesenarbeit. --- Schule. --- Lebenslanges Lernen.
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Im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fokussiert das Teilprojekt Organisation und Management der Universität Oldenburg Erfolgsfaktoren und Hemmnisse zur nachhaltigen Implementierung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen an Hochschulen. Im Spannungsfeld von Kulturen, Strukturen, Strategien und Interessen sowie den sehr spezifischen Governance- und Steuerungsstrukturen von Hochschulen stehen die geförderten Vorhaben vor besonderen Anforderungen, die mit klassischen Instrumenten des Projektmanagements allein kaum zu bewältigen sind. Die bei der Planung, Entwicklung und organisatorischen Verankerung von weiterbildenden Studienangeboten gewählten Lösungsansätze werden aufgezeigt und theoriegeleitet analysiert. Zudem unterstreichen Fallberichte ausgewählter Projekte die mit der nachhaltigen Implementierung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen an Hochschulen verbundenen Herausforderungen und zeigen mögliche Herangehensweisen auf.
Hochschulen --- Gegenwart --- Deutschland --- Weiterbildung --- Lebenslanges Lernen --- Organisation --- Management --- Implementation --- Bildungsmanagement
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Long description: Der demografische Wandel führt zu einer kontinuierlichen Steigerung des Anteils älterer Berufstätiger in Deutschland. Gleichzeitig steigen in der durch Globalisierung und Digitalisierung geprägten Arbeitswelt die Anforderungen an die kognitiven Fähigkeiten. Vor diesem Hintergrund entstand das Projekt Lernen im Arbeitsalltag - Fit im Beruf (FiB), um einen Beitrag zur Implementierung eines nachhaltigen Weiterbildungsangebots für ältere Berufstätige im Rahmen der Leitidee des lebenslangen Lernens zu leisten. Das ganzheitliche FiB-Training hat eine Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit, der Stressbewältigungsfähigkeiten sowie des individuellen Kompetenzerlebens berufstätiger Personen im Alter ab 50 Jahren zum Ziel. Im vorliegenden Band werden die Unabhängigkeit der Trainingswirksamkeit von den durchführenden Personen und die differenzielle Wirksamkeit spezifischer Trainingsbausteine des ganzheitlichen Trainings untersucht. Der Fokus liegt dabei auf einer systematischen Evaluation eines Train-the-Trainer-Ansatzes sowie eines Kurztrainings zur Förderung der geistigen Fitness. Unter Einbezug der Daten von 618 Personen können der Erfolg des Train-the-Trainer-Konzepts sowie spezifische Effekte des kognitiven Kurztrainings belegt werden.
Lebenslanges Lernen --- Weiterbildung --- kognitive Leistungsfähigkeit --- ältere Erwachsene --- Train-the-Trainer
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Introduction 9 Overview of the contents 11 Chapter 1: Psychological Literature Review 13 1.1 Constructivist views on education 13 1.2 Social Cognitive Theory (SCT) 14 1.2.1 Behaviourist vs. social cognitive approach to learning 14 1.2.2 Bandura's agentic theory of the self 16 1.2.3 Self-efficacy 17 1.2.4 Self-regulation 19 1.2.5 Social cognitive career theory 20 1.3 Affective factors 22 1.3.1 Motivation and needs 22 1.3.2 Attribution style 22 1.4 Cognitive enquiry into knowledge acquisition 23 1.4.1 Gestalt antecedents 24 1.4.2 Memory 24 1.4.3 Transfer and problem solving 26 1.4.4 Expert performance 26 1.4.4.1 Conditions necessary but not sufficient: memory, experience and automaticity 27 1.4.4.2 Essential condition of expertise: deliberate practice 29 1.5 Concepts describing self-intervention in the learning process 30 1.5.1 Metacognition and cognitive monitoring 30 1.5.2 Self-direction. From Pedagogy to Andragogy 32 1.5.3 Heutagogy 34 1.5.4 The development of metacognitive knowledge and skills 35 Chapter 2: Translation Studies literature review 37 2.1 Historical changes in the concept of translation competence 37 2.1.1 Linguistic approaches to translation 37 2.1.2 Componential models of translation competence 38 2.1.3 PACTE holistic model of competence 40 2.1.4 Pym's minimalist approach to competence 42 2.1.5 Kiraly's translator competence vs. translation competence 43 2.1.6 Contributions emphasising affective and metacognitive factors 2.2 From TC to expertise and capability concepts 46 2.2.1 Social constructivism applied to translation and interpreting training 46 2.2.2 Capability and transferable skills 50 2.2.3 TC as a source vs. TC as a product of professional performance 51 2.2.4 Expert theories applied to TS 52 2.3 Epistemic debate in TS 53 2.3.1 Objectivist vs. constructivist epistemology 53 2.3.2 Observation vs. introspection 54 2.3.3 Dealing with methodological conflict 55 2.3.4 Introspective and experimental cognitive studies in TS 57 Chapter 3: Aims of the Study and Research Hypotheses 61 Chapter 4: Methodology 63 4.1 Basis of the study design 63 4.2 Questionnaire 64 4.3 Universe and Sample 65 4.4 Terminology 68 4.5 Method of analysis 68 Chapter 5: Analysis of results 71 5.1 Demographic data 71 5.1.1 Gender 71 5.1.2 University, master's degree studies, year of graduation and years of experience 71 5.2 Market evaluation 72## 5.2.1 Moonlighting 72 5.2.2 Working languages 73 5.2.3 Translation out of Polish 73 5.2.4 Types of translation 73 5.2.5 Exclusiveness score 74 5.3 Education evaluation 78 5.3.1 Self-efficacy upon graduation 78 5.3.2 Causes of poor preparation 78 5.4 Self-efficacy 79 5.4.1 Currently perceived overall self-efficacy 79 5.4.2 Skills 79 5.4.3 The skill missed most 80 5.4.4 Evaluation criteria 81 5.4.5 Sources of competence 5.5 Affective factors 84 5.5.1 Failure attribution 84 5.5.2 Attitude in face of new assignments 85 5.5.3 Attitude in negotiation, accountancy and promotion situations 86 5.6 Learning strategies 89 5.6.1 Specialisation strategies 91 5.6.2 Evaluation strategies 91 5.6.3 Planning strategies 92 5.6.4 Community strategies 92 5.6.5 Strategic score 93 5.6.6 More analysis drawn from strategies results 93 Chapter 6: Discussion and Implications 97 6.1 Hypothesis 1 97 6.1.1 Who is a translator and who is not 97 6.1.2 Self-directed learning exists 98 6.1.3 Strategies 99 6.2 Hypothesis 2 102 6.2.1 Specialisation as shaping competence 102 6.2.2 Competence as a result of specialising 6.3 Directions for further research 109 6.3.1 Demography 109 6.3.2 Affective factors 110 6.3.3 Specialisation 111 6.3.4 Environmental aspects 111 References 113 List of Figures 127 List of Tables 147
Translation science --- Higher education --- Übersetzer --- Lebenslanges Lernen --- Didactische werkvormen --- Vertalers --- Leerstrategieën --- beroep --- Übersetzer. --- Lebenslanges Lernen. --- Didactische werkvormen. --- Leerstrategieën. --- beroep. --- Beroep.
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Es gibt genug Gründe, um in der Schule zu klagen, aber es gibt noch viel mehr Anlässe, sich zu freuen. Die Arbeit in der Schule kann für jede/n bereichernd sein, wenn er/sie dies will. Es hängt vom Einsatz der Person ab, sich auf Erziehung und Bildung einzulassen und Gegebenheiten zu verändern. Die Chance, dass Wandel gelingt, ist groß. Viele Beispiele im Buch zeigen die harte Seite der Schule auf, aber auch den Weg in eine gelingende Veränderung. Wer sich auf die Herausforderungen in der Schule einlässt, Wohlwollen, Empathie und Kreativität zeigt, aber auch Grenzen setzt, kann auf ein erfüllendes Berufsleben blicken. Das Buch kann sowohl für Lehrer/innen und Leitungspersonen im Amt Anstoß zum Nachdenken geben als auch Lehramtsstudierenden, Eltern und an Schule Interessierten Einblick in das Berufsfeld Schule geben. Im Zentrum dieses interessanten und informativen Werkes stehen "die Fälle aus der Praxis der Schulleiterin der Wielhelm-Busch-Hauptschule (WBS) in Köln-Wesseling". - Gottfried Kleinschmidt in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 2016
Lehrerbildung --- lebenslanges Lernen --- Unterricht --- Schulleitung --- Hauptschule --- Schulalltag --- Schule --- Schulmanagement --- Lehrer --- Schuldirektor --- Schulklasse --- Schulpädagogik
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In der Dissertation wird ergründet, inwiefern Themen und Argumente der europäischen Bildungspolitik von der Erwachsenenbildungswissenschaft übernommen werden und so die Diskurse dieser Disziplin beeinflussen. Basis der Studie bildet eine Analyse von Dokumenten und Zeitschriftenartikeln aus über 20 Jahren mit Debatten zu den Themen Lebenslanges Lernen und Kompetenz. Hierbei untersucht die Autorin die wechselseitige Bezugnahme von Politik und Wissenschaft mithilfe der Lexikometrie. Diese quantitative Analysemethode ermöglicht es, Diskurse durch Auflösen von Textstrukturen erfass- und vergleichbar zu machen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Erwachsenenbildungswissenschaft die bildungspolitischen Rahmungen ihrer Themen durchaus kritisch reflektiert und zudem eigene Konzepte diskutiert. Auch zeigen sie, dass mit der lexikometrischen Diskursanalyse das Repertoire der Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft erweitert wird.
Bildungspolitik der EU --- Dissertation --- Erwachsenenbildungswissenschaft --- Erziehungswissenschaft --- Erziehungswissenschaften --- Lebenslanges Lernen --- Lexikometrie --- Erwachsenenbildung --- Geisteswissenschaften --- Sozialwissenschaft --- Bildungspolitik
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Lebenslanges Lernen wird in der Erwachsenenbildung, der Hochschulbildung und der Beruflichen Bildung als Auftrag angenommen. Gerade im Kontext von sich wandelnden Lehrwelten und Digitalisierung darf der Fokus auf Professionalisierungsprozesse und das pädagogische Handeln nicht vernachlässigt werden. Die Autor:innen geben einen fokussierten Überblick über die bisherige Entwicklung und den Stand der Professionalisierung bzw. des Professionalisierungsdiskurses, zeigen Hindernisse auf und stellen sich der Frage, wie Professionalisierung zukünftig gestaltet werden kann.
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Biographical note: Dr. phil. Daniela Kuhn, Dipl.-Psychologin, Soziologin M.A., Staatl. anerkannte Erzieherin, ist Akademische Mitarbeiterin im Projekt StuDiT + AnSA an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Dr. Claudia Schulz, Professorin für Theorie und Praxis der Diakoniewissenschaft und der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, Prorektorin und Beauftragte für Internationale Beziehungen. Long description: Die Diversität der Bildungsbiografien und Lebenslagen von Studieninteressierten nimmt zu, während Hochschulen meist konzeptionell auf eine homogene Studierendengruppe ausgerichtet sind. Wenn insbesondere zur Sicherung des Fachkräftebedarfs neue Zielgruppen für ein Studium gewonnen werden sollen, stellen sich Fragen nach Entwicklungsmöglichkeiten an Hochschulen zur Förderung der Bildungsdurchlässigkeit, der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen, der generellen Kompetenzorientierung sowie der Flexibilisierung von Studienmöglichkeiten. Was bedeuten diese Entwicklungsbedarfe für die Praxis und wie können Herausforderungen konzeptionell aufgenommen werden? Der Sammelband beantwortet Fragen rund um die grundlegenden Prozesse und Möglichkeiten von Anerkennung und Anrechnung und er informiert über den aktuellen Stand der konzeptionellen Entwicklungen und deren Umsetzung an Hochschulen.
Erziehungswissenschaft --- Lebenslanges Lernen --- Bildung --- Studium --- Weiterbildung --- Studiengänge --- Kompetenzorientierung --- Bildungsdurchlässigkeit --- Studiengangberatung --- Studienganganerkennung --- Studienmöglichkeiten --- Studiengangkonzeptionen --- Studiengangsanrechnung
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Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere Grundlagen, um sich für ein Studium zu entscheiden und Vertrauen zu entwickeln, dieses erfolgreich bewältigen zu können. Die Übergangsgestaltung kann als eine Antwort auf die Frage nach dem "Wie" der Verbesserung der Durchlässigkeit verstanden werden. Maßnahmen wie Beratungsangebote, Brückenkurse, Tutorien, eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung der Studiengänge oder eine Didaktik, die an die Berufserfahrung anknüpft und sie integriert, leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Die im Rahmen der BMBF-Initiative "ANKOM - Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" entwickelten Konzepte bieten Anregungen für ein breites Fachpublikum und liefern Impulse für weitere Forschung. "Übergänge gestalten" versammelt anwendungsorientierte Analysen aus vielfältigen disziplinären Perspektiven. Das Werk gibt interessante Verbesserungsvorschläge, damit Interessierte von der beruflichen in hochschulische Bildung wechseln können. - Heiko Pohlmann in: Die berufsbildende Schule, 2/2016 Die vorliegende Publikation liefert viele Anregungen für die Berufspädagogik und die Hochschulen und gibt wertvolle Impulse für weitere Forschungen. Der vorliegende Projektbericht vermittelt anwendungsorientierte Konzepte und Modelle aus interdisziplinärer Perspektive. - Gottfried Kleinschmidt in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 3/2017
Deutschland --- Lebenslanges Lernen --- Durchlässigkeit --- Übergänge --- Beruf --- Studium --- Beratung --- Gegenwart --- Bildungsmanagement --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Erwachsenenbildung
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Die Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Bildungswegen zu erhöhen, Zugangsbarrieren zur wissenschaftlichen Bildung abzubauen und beruflich Qualifizierten akademische Bildungswege zu ermöglichen, sind erklärte Ziele der vom BMBF geförderten Initiative "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Im Rahmen des Projektes "Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)" hat die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld verschiedene Konzepte und Modelle dazu entwickelt. Ein Kerngedanke des Forschungs- und Entwicklungsprojektes ist, Bildungsangebote systemübergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzuführen. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstätigkeit und familiären Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken - sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstätte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus. Die hier veröffentlichten Projektergebnisse und Erfahrungswerte verstehen sich als bildungstheoretischer und bildungspraktischer Impuls zur Weiterentwicklung und Stärkung von Offenen Hochschulen. Mit Beiträgen von Frauke Brauns, Eberhard Funk, Tim Hagemann, Bernd Heide-von Scheven, Annett Herrmann, Martin Kattmann, Michael Kriegel, Katharina Loerbroks, Johanna Lojewski, Michael Löhr, Jörg Martens, Rüdiger Noelle, Martin Sauer, Miriam Schäfer, Michael Schulz, Viola Strittmatter, Sebastian Wieschowski.
Akademische Bildung --- Berufsbegleitende Studien --- Berufliche Bildung --- Anrechnung --- Offene Hochschule --- Pflege --- Weiterbildung --- lebenslanges Lernen --- Webinare --- Erwachsenenbildung --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik
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