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Nonne --- Ordensgelübde --- Lebensführung --- Geistliche Literatur --- Latein
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Warten. --- Zeitwahrnehmung. --- Lebensführung. --- Philosophie. --- Zeitauffassung --- Langeweile --- Philosophie --- Zeitbewusstsein. --- Langeweile. --- Zeitauffassung.
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Der Band durchleuchtet das keineswegs einfach oppositive Verhältnis von Freiheit und Zwang, wie es sich seit der Formierung der Moderne in der Aufklärung entwickelt hat - politisch, philosophisch, anthropologisch, ästhetisch. Freiheit und Zwang stellen nur auf den ersten Blick binäre Gegensätze dar. Das eine kann graduell und oft unmerklich in das andere übergehen, und beide sind ohne das jeweils andere nicht denkbar. Häufig stehen Freiheit und Zwang in einem - negativen oder positiven - dialektischen Verhältnis zueinander, in dem sie sich gegenseitig bedingen und steigern oder aber unterminieren. Oder sind Freiheit und Zwang in der Moderne sogar zunehmend ununterscheidbar geworden? Der Band verleiht diesem schillernden Vexierbild in vier Abteilungen Ordnung und Struktur: I. Politik und Ökonomie, II. Institutionen und Lebensführung, III. Physiologische Dimensionen, IV. Ästhetische Verhandlungen.
Identität --- Biopolitik --- Autonomie --- Authentizität --- Individualisierung --- Notwendigkeit --- Moderne --- Liberalismus --- Lebensführung --- Vergesellschaftung
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Der Band durchleuchtet das keineswegs einfach oppositive Verhältnis von Freiheit und Zwang, wie es sich seit der Formierung der Moderne in der Aufklärung entwickelt hat - politisch, philosophisch, anthropologisch, ästhetisch. Freiheit und Zwang stellen nur auf den ersten Blick binäre Gegensätze dar. Das eine kann graduell und oft unmerklich in das andere übergehen, und beide sind ohne das jeweils andere nicht denkbar. Häufig stehen Freiheit und Zwang in einem - negativen oder positiven - dialektischen Verhältnis zueinander, in dem sie sich gegenseitig bedingen und steigern oder aber unterminieren. Oder sind Freiheit und Zwang in der Moderne sogar zunehmend ununterscheidbar geworden? Der Band verleiht diesem schillernden Vexierbild in vier Abteilungen Ordnung und Struktur: I. Politik und Ökonomie, II. Institutionen und Lebensführung, III. Physiologische Dimensionen, IV. Ästhetische Verhandlungen.
Identität --- Biopolitik --- Autonomie --- Authentizität --- Individualisierung --- Notwendigkeit --- Moderne --- Liberalismus --- Lebensführung --- Vergesellschaftung
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Was bedeutet es, Integrität zu besitzen? In der kapitalistischen Spätmoderne wird es zunehmend schwieriger, »integer« zu sein und auch zu bleiben. Wachsende soziale Desintegration und Entfremdung lassen personale Attribute wie »Unbestechlichkeit«, »Selbsttreue«, »Rechtschaffenheit«, »Ganzheit« und »Unversehrtheit« an Bedeutung gewinnen. Bislang fehlte eine philosophische Theorie, die diese und weitere Bedeutungsdimensionen des Integritätsbegriffes umfassend zu erhellen und zu vermitteln vermochte. Mit »Integrität« liegt die erste deutschsprachige Monographie zum Thema vor. Sie gibt den Blick frei auf Integritätsgefährdungen und -verletzungen, die für unsere Zeit typisch sind. What does it mean to possess integrity? In the late-modern era of capitalism it is becoming increasingly difficult to retain one's `integrity'. Growing social disintegration and alienation mean that personal attributes such as 'incorruptibility', `remaining truthful to oneself', 'honesty', integrity, and 'inviolability' have become increasingly important. To date, there has been no philosophical theory that has managed to comprehensively illuminate and convey these different dimensions of meaning related to the term integrity. With "Integrity", we now have the first German-language monograph on the subject, which opens up a perspective on the threats and damage to integrity that are typical of our time.
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Das sichere Wissen um die eigene Sterblichkeit ist ein schwerer Schlag für die evolutionär tief verankerten Selbsterhaltungsinstinkte des Menschen. Todesangst verlangt Bewusstsein und wir sind vermutlich - mit einem Wort Friedrich Dürrenmatts - "das einzige Lebewesen, das weiß, dass es sterben wird." Dieses Wissen hat von Anfang an in der Geschichte der Spezies Mensch zahlreiche Verteidigungsmechanismen und kulturelle Bewältigungsstrategien generiert. Dem psychischen und physischen Skandalon des Sterbens sollen - in unserem 21. Jahrhundert mehr denn je - Zügel angelegt werden. Die aktuell einflussreichste sozialpsychologische Theorie zur Auseinandersetzung mit unserer Sterblichkeit, die so genannte Terror-Management-Theorie, sieht im "schöpferischen Unsterblichkeitsmodus" (Robert Lifton) von Literatur und Kunst ein probates Mittel, unserer Todesangst zu begegnen. Dieses Buch überprüft diese und weitere Thesen aktueller Forschungen zur Todesangst am Beispiel der Verwobenheit von Biographie und literarischer Produktion unter anderem bei Annette von Droste-Hülshoff , Franz Kafka, Hermann Hesse, Wolfgang Herrndorf und Sigmund Freud.
Literatur und Tod --- Kultur --- Philosophie --- Sterblichkeit --- Bewältigungsstrategien --- Lebensführung --- Sinn --- Terror-Management-Theorie --- Psychologie des Todes --- terror of death --- literature and death --- coping strategies --- terror-management-theory --- thanatopsychology --- Deutsch, ...
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Das sichere Wissen um die eigene Sterblichkeit ist ein schwerer Schlag für die evolutionär tief verankerten Selbsterhaltungsinstinkte des Menschen. Todesangst verlangt Bewusstsein und wir sind vermutlich - mit einem Wort Friedrich Dürrenmatts - "das einzige Lebewesen, das weiß, dass es sterben wird." Dieses Wissen hat von Anfang an in der Geschichte der Spezies Mensch zahlreiche Verteidigungsmechanismen und kulturelle Bewältigungsstrategien generiert. Dem psychischen und physischen Skandalon des Sterbens sollen - in unserem 21. Jahrhundert mehr denn je - Zügel angelegt werden. Die aktuell einflussreichste sozialpsychologische Theorie zur Auseinandersetzung mit unserer Sterblichkeit, die so genannte Terror-Management-Theorie, sieht im "schöpferischen Unsterblichkeitsmodus" (Robert Lifton) von Literatur und Kunst ein probates Mittel, unserer Todesangst zu begegnen. Dieses Buch überprüft diese und weitere Thesen aktueller Forschungen zur Todesangst am Beispiel der Verwobenheit von Biographie und literarischer Produktion unter anderem bei Annette von Droste-Hülshoff , Franz Kafka, Hermann Hesse, Wolfgang Herrndorf und Sigmund Freud.
Literatur und Tod --- Kultur --- Philosophie --- Sterblichkeit --- Bewältigungsstrategien --- Lebensführung --- Sinn --- Terror-Management-Theorie --- Psychologie des Todes --- terror of death --- literature and death --- coping strategies --- terror-management-theory --- thanatopsychology --- Deutsch, ...
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Wir leben in einer Zeit der weitreichenden Transformation des Sozialen: In Politik und Wirtschaft setzt sich ein Menschenbild durch, das von jedem Einzelnen erwartet, sich flexibel und vorsorgend, selbsttätig und eigenverantwortlich zu verhalten. Diese neue politische Ökonomie der Aktivgesellschaft greift dabei auch auf bislang verschonte Lebenssphären und -phasen über. So ist die politische Programmformel des »active aging« längst auch zu einem Teil der Fremd- und Selbstbeschreibung älterer Menschen geworden. Der Band untersucht den Wandel des politisch-medialen Altersbildes, konfrontiert diesen mit den Erzählungen älterer Menschen zu ihrem Leben im Ruhestand und überführt die Befunde in eine originelle Zeitdiagnose der alternden Gesellschaft. »Die Studie [bietet] eine überzeugende Rekonstruktion der diskursiven Neuverhandlung des Alters seit den 1980er Jahren, die viele substanzielle Einsichten auf einem hohen theoretischen Niveau entfaltet und nicht zuletzt auch sprachlich überzeugt.« Ludwig Amrhein, Soziologische Revue, 41/2 (2018) »Den AutorInnen [ist es] gelungen, die vielen widersprüchlichen Facetten eines brisanten Themas zu durchleuchten und beeindruckend vorzuführen, wie problematisch das Konzept der Altersaktivierung ist. Kritische Sozialforschung in Bestform!« Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2016) »Den AutorInnen gelingt es mit ihrem Buch, eine neue Perspektive der Altersforschung zu eröffnen, welche die Rede von den Potenzialen des Alters und den Aktivierungsdiskurs zu kritisieren vermag, da sie das Alter(n) im Kontext der Aktivgesellschaft und des flexiblen Kapitalismus betrachtet.« Benjamin Gerwoll Ronca, Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 111 (2015) »Auch jenseits von besonderem Forschungsinteresse der/s Einzelnen oder speziellem Hintergrundwissen bietet das Buch eine interessante Lektüre. Werden die Alten in Zukunft durch die drohende Altersarmut bald doch so aktiv sein, wie es der Staat sich jetzt schon wünscht? Das lesenswerte Buch liefert zu dieser Debatte einen wichtigen Beitrag.« Lea Arnold, kritisch-lesen.de, 07.04.2015 »Auch wenn der Leser durch die [...] Begrifflichkeit der Autoren gefordert ist: Ihre Ergebnisse öffnen ihm die Augen über so manche politische Dimension des Alters, von dem er bisher vielleicht geglaubt haben mochte, es sei eine bloß biologische Tatsache.« Peter Meisenberg, WDR5 - Politikum, 23.07.2014 »Ein hochinnovatives, methodisch fundiertes und in jeder Hinsicht beeindruckendes Zeugnis dafür, über welche Potentiale die Soziologie als ›kritische Wissenschaft der alternden Gesellschaft‹ verfügt. Es [stellt] eine lange Zeit vermisste Gegenstimme zum vermeintlich unproblematischen Alters-Aktivierungsdiskurs dar. Es ist damit nicht nur für die Scientific Community von größtem Interesse, sondern dürfte auch über die Grenzen des Fachs und der Wissenschaft hinaus für Aufsehen sorgen. ›Leben im Ruhestand‹ hat [...] beste Chancen, zu einem jener Standardwerke zu werden, hinter das die Gerontologie nicht mehr zurückfallen kann.« Sven Schwabe, www.socialnet.de, 27.05.2014 Besprochen in: Süddeutsche Zeitung, 29./30.03.2014 Schweizer Arbeitgeber, 7 (2014) www.lehrerbibliothek.de, 07.07.2014, Dieter Bach Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 7 (2014) Soziale Arbeit, 10/11 (2014) Stadtpunkte, 2 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) Erziehungswissenschaftliche Revue, 14/2 (2015), Frank Ragutt Philosophische Rundschau, 62/1 (2015), Martin Gessmann/Martina Schmidhuber
Retirement --- Old age pensions --- Aging --- Retirees --- Older people --- Superannuation --- Termination of employment --- Leisure --- Old age --- People, Retired --- Retired people --- Retired persons --- Persons --- Social aspects --- Social conditions. --- Alter; Demographie; Lebensführung; Wohlfahrtsstaat; Sozialstaat; Ost-West-Vergleich; Aktivierung; Neoliberalismus; Gesellschaft; Soziologische Theorie; Bevölkerung; Sozialpolitik; Soziologie; Aging Studies; Neoliberalism; Society; Sociological Theory; Population; Social Policy; Sociology --- Neoliberalism. --- Population. --- Social Policy. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology.
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Vor dem Hintergrund der sozial-ökologischen Krisen der Gegenwart ist es von entscheidender Bedeutung, nachhaltigere Formen der Lebensführung zu realisieren. Auch wenn sich diese Einsicht in den letzten Jahren zunehmend verbreitet, bleibt weiterhin umstritten, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Bildung und »aufgeklärter Konsum« allein werden nicht ausreichen, wie immer wieder deutlich wird. Aber welche Faktoren sind dann von Bedeutung und wie entsteht nachhaltige Lebensführung in der alltäglichen Praxis? Benjamin Görgen geht diesen Fragen nach und nimmt dazu die Realisierungsbedingungen nachhaltiger Lebensführung am Beispiel gemeinschaftlicher Wohnprojekte im urbanen Raum differenziert in den Blick.
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture. --- Consumption. --- Grounded Theory. --- Housing Projects. --- Life. --- Lifestyle. --- Political Sociology. --- Practices. --- Social-ecological Transformation. --- Society. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Way of Life. --- Nachhaltigkeit; Lebensführung; Praktiken; Wohnprojekte; Sozial-ökologische Transformation; Grounded Theory; Leben; Gesellschaft; Kultursoziologie; Politische Soziologie; Lebensstil; Konsum; Soziologie; Sustainability; Way of Life; Practices; Housing Projects; Social-ecological Transformation; Life; Society; Sociology of Culture; Political Sociology; Lifestyle; Consumption; Sociology
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(Produktform)Hardback --- Alter, Altern --- Spiritualität --- Christliche Lebenshilfe --- Lebensberatung --- Lebenserwartung --- Lebensende --- Christliche Lebensführung --- Achtsamkeit --- achtsam altern --- Gelassenheit --- Lebensbejahung --- Lebensfragen --- Älter werden --- Aging --- Jörg Zink, Ich werde gerne alt --- (VLB-WN)1926: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Philosophie, Religion/Christliche Religionen
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