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2017 (1)

2003 (1)

1972 (2)

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Book
Perspektiven transzendental-phanomenologischer Forschung : für Ludwig Landgrebe zum 70. Geburtstag von seinen Kölner Schülern.
Authors: ---
Year: 1972 Publisher: The Hague : M. Nijhoff,

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Book
Phänomenologie Heute : Festschrift für Ludwig Landgrebe
Authors: ---
Year: 1972 Volume: 51 Publisher: Den Haag : Martinus Nijhoff,

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Book
Lebenswelten : Ludwig Landgrebe, Eugen Fink, Jan Patocka ; Wiener Tagungen zur Phänomenologie 2002
Author:
ISBN: 3631501374 9783631501375 Year: 2003 Volume: 9 Publisher: Frankfurt am Main : P Lang,


Book
Wege zu einer neuen Phänomenologie : Landgrebe, Fink und Patočka im Dialog
Author:
ISBN: 9783956502880 3956502884 Year: 2017 Publisher: Baden-Baden: Ergon,

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Abstract

Dieses Buch untersucht die Überlegungen von Ludwig Landgrebe, Eugen Fink und Jan Patoèka im Hinblick auf die Phänomenologie. Ihre Erörterungen, die sich zum Teil in bisher unveröffentlichten Briefwechseln finden, arbeiten kritische Punkte im Denken Edmund Husserls heraus und zeigen, dass es notwendig ist, über dieses hinauszugehen und Husserls Denkweg weiterzuführen. Landgrebe entwickelt eine neuartige Methodik – die Methode der Leitfäden –, die es erlaubt, auf den Begriff des Erlebnisses, das den Schlüssel zum Selbstverständnis des Menschen liefert, neues Licht zu werfen. Fink vollzieht mit seiner Phänomenologie der Phänomenologie eine „Radikalisierung durch den Zweifel“ im Hinblick auf die Prinzipien der Phänomenologie, die auf eine Erforschung der Konstitution der Welt hinführt. Jan Patoèka schließlich entwickelt eine asubjektive Phänomenologie, die auf dem Wege über eine Schematisierung des intentionalen Prozesses zu einem phänomenologischen Verstehen des Seins gelangt und dabei Bausteine zu einer Geschichte der Ontologie der Subjektivität liefert. Den drei unterschiedlichen Versuchen einer Revision der Phänomenologie ist es gemeinsam, dass sie auf nicht-dogmatische Weise eine Metaphysik wiedergewinnen. Das ermöglicht eine Erweiterung der phänomenologischen Philosophie, ohne dass die ihr eigene Methodik einer Erforschung der Phänomene der Welt dabei aufgegeben würde.

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