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Halley and Sonolet offer to English-speaking audiences an account of the lively Francophone debates over Pierre Bourdieu's work in the domain of the arts and culture. They present other directions and perspectives taken by major French researchers who extend or differ from his point of view, and who were marginalized by the Bourdieusian moment. Three generations of research are presented: contemporaries of Bourdieu, the next generation, and recent research. Themes include the art market and value, cultural politics, the reception of artworks, theory and the concept of the artwork, autonomy in art, ethnography and culture, and the critique of Bourdieu on literature.
Art and society --- Art and society. --- Aufsatzsammlung. --- Gesellschaft. --- Kultur. --- Kunst. --- Kunstkritik. --- Kunstsoziologie. --- Soziologie. --- Ästhetik. --- Bourdieu, Pierre, --- Kunstmarkt. --- France. --- Frankreich.
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Wie sind quantifizierende Ordnungen zeitgenössischer Kunst möglich, wenn Grundsemantiken autonomer Kunst in einem Widerspruch zu quantifizierenden Messungen und Vergleichen stehen? Obwohl sich Kunst, abgesehen von Marktanalysen, der vermeintlich umfassenden Quantifizierung der Gesellschaft zu entziehen scheint, sind zahlenbasierte Verfahren entstanden, die gerade kunstspezifische Kriterien ernst nehmen wollen. Die vorliegende Studie fragt nach der inneren Logik von solchen Rankings und institutionellen Evaluationen und ihrer Rolle für Stabilität und Wandel der Kunst. Damit werden Fälle behandelt, die aus der Kunstwelt heraus als symbolischer Grenzübertritt kritisiert werden. Hinter diese Auseinandersetzungen um adäquate oder absurde Beobachtungsweisen tritt der Autor aber zurück, um für eine systematische Annäherung an plurale Vorstellungen über Kunst in der Kunst zu argumentieren. Einerseits rekonstruiert er so empirisch an einer Künstler/innenrangliste und an Erfolgsmessungen in Kunstmuseen das paradigmatische Wissen und die konkreten Beobachtungsarchitekturen als konsistente Ordnungsweisen. Andererseits entwickelt er kunstsoziologische Theorien (Becker, Bourdieu, Luhmann) weiter durch die bewertungs- und vergleichssoziologische Einsicht, nach der jede kommunizierte Ordnung eine Welt nicht einfach darstellt, sondern eine eigene Realität selektiv herstellt und potenziell in Gesellschaft zurückwirkt. Auch wenn somit jeder Ordnungsversuch unabhängig von Zahlengebrauch analytisch gleich absurd ist, kommt den Innensichten der Kunst eine zentrale Rolle in der sozialen Selbstorganisation der Künste zu. Ausgehend von umstrittenen Ordnungsversuchen zeigt die Studie, wie Kunst sich heute vermehrt selbst als soziales Phänomen beobachtet, um Navigation durch das vermeintliche Chaos zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen.
Society & social sciences --- Sociology --- Social theory --- The arts: general issues --- Theory of art --- Soziologie --- Kunstwissenschaften --- Kunstsoziologie --- Wissenssoziologie --- Feldtheorie --- Systemtheorie
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Galeristinnen und Galeristen sind zentrale Akteure des Kunstfeldes. Sie entdecken neue Kunst und machen sie bekannt. Doch wer eröffnet und betreibt eine erfolg- und einflussreiche Galerie für Gegenwartskunst? Diese soziologische Studie lotet anhand europäischer und amerikanischer Beispiele die Motive sowie die Denk- und Handlungsweisen von Personen aus, denen das riskante Unterfangen gelingt. Sie erschließt, wie der Beruf im Spannungsfeld von Kunstund Geschäftssinn, Leidenschaft und kommerzieller Logik gedeutet und praktiziert wird.
Social Science / Sociology --- Social sciences --- Behavioral sciences --- Human sciences --- Sciences, Social --- Social science --- Social studies --- Civilization --- qualitative/interpretative Sozialforschung --- Kunstsoziologie --- Kultursoziologie
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Auf Selbstorganisation und Fürsorge basierende Commons-Ansätze eröffnen auch der Kunst Chancen zur Veränderung und Transformation. Aber wie kann Gemeinschaffen - Commoning - in der Kunst gelingen? Das transdisziplinäre Autor*innenteam verbindet die aktuelle Commons-Forschung mit feministischen, queeren, postkolonialen und ökosozialen Perspektiven. Mit der Analyse von Kunst für Commons, Kunst als Commons und Kunst durch Commoning sowie entlang konkreter Projekte werden Thesen und Werkzeuge formuliert, die Orientierung und Inspiration für die eigene Praxis bieten können.
Art --- Commons --- Care --- Kuratieren --- Kunst --- Transformation --- Wirtschaft --- Kunsttheorie --- Kunstsoziologie --- Ästhetik --- Öffentliche Güter --- Soziologie --- Curating --- Economy --- Theory of Art --- Sociology of Art --- Aesthetics --- Public Goods --- Sociology
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"Anuradha Vikram's Decolonizing Culture is a collection of seventeen essays that address questions of race and gender parity in contemporary art spaces. Originally published between 2013 and 2017 through Daily Serving's #Hashtags column, Vikram's text considers the specifics of equality and representation in the context of current events in the field of arts and culture in the United States and internationally. The columns cover a number of racially charged incidents in arts institutions during this period that received significant press attention, but little meaningful analysis. Vikram examines how arts institutions construct space and select programming in accordance with their expectations of their audience, and how a disconnect between the realities of contemporary urban demographics and the leadership at many arts institutions has led to controversy and embarrassment on numerous occasions. Contrasting with these case studies in institutional exclusion are a number of profiles of artists and artworks that bring art's potential for inclusivity to fruition, working within institutions as well as outside of them to bring change"--Back cover.
Art --- Decolonization in art. --- Art and society. --- Black people in art. --- Race in art. --- Black people --- Entkolonialisierung. --- Kunstsoziologie. --- Political aspects. --- Race identity --- Race identity.
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»Shaman as superstar« - Jim Morrison und Joseph Beuys entwarfen sich selbst als indigene religiöse Spezialisten. Wie kam es dazu? Mit dieser Frage beginnt eine spannende historische Reise entlang der auf erstaunliche Weise diskursiv verknüpften Entstehungswege der Konzepte »Künstler« und »Schamane«. Sie mündet in eine detailreiche Analyse der höchst individuellen und kreativen Weisen, auf die die beiden Künstler sich die Figur des Schamanen und ihren semantischen Kontext aneigneten und in ihre Werke integrierten - und eröffnet eine ungewohnte Perspektive auf zentrale erkenntnistheoretische Fragen der Ethnologie. »Wer eine gelungene Magisterarbeit lesen möchte, die ihm einen ersten Eindruck von der diskursiven Entwicklung der Figuren des Schamanen und des Künstlers in der westlichen Gesellschaft vermittelt, anregendes Material zu Jim Morrison und Joseph Beuys liefert und zur vertiefenden Beschäftigung ermuntert, dem sei das Buch empfohlen.« Gerhard Mayer, Zeitschrift für Anomalistik, 12 (2014) »Glänzende ethnologische Studie.« Carmela Thiele, Deutschlandradio Kultur, 08.04.2014
Schamanismus; Jim Morrison; Joseph Beuys; Kulturelle Aneignung; Künstlertum; Künstlerfigur; Religiosität; Spiritualität; Kultur; Kunst; Kulturanthropologie; Ethnologie; Kunstgeschichte; Kunstsoziologie; Culture; Arts; Cultural Anthropology; Ethnology; Art History; Sociology of Art --- Art History. --- Arts. --- Cultural Anthropology. --- Ethnology. --- Sociology of Art.
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Wie interpretieren Kulturtheoretiker zeitgenössische Kunst? Dagmar Danko geht dieser Frage anhand einer Auseinandersetzung mit den Schriften von Bourdieu, Habermas, Lyotard, Deleuze, Derrida, Luhmann und Baudrillard nach. Erstmals liegt damit eine Analyse ihrer abstrakten Kunsttheorien wie ihrer zahlreichen Betrachtungen und Beschreibungen konkreter, zeitgenössischer Kunstwerke vor. Der innovative kunst- und kultursoziologische Ansatz ermöglicht ein Verständnis des Wechselverhältnisses von Kunst und Theorie und ihres Einflusses auf die Konzeption von Gesellschaft. Eine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Soziologie, Philosophie und Kunstwissenschaft. »Die Autorin überzeugt durch detailgenaue Lektüre und Besprechung jener Texte, die im Mainstream der Rezeptionen all der Theoretiker eher ein Schattendasein führen.« Jens Kastner, dérive, 44 (2011)/Das Argument, 293 (2011) Besprochen in: Testcard, 21 (2011) Kunstbulletin, 4 (2011) Springerin, 2 (2012), Nina Schedlmayer Cultural Sociology, 7/2 (2013), Willem Schinkel Das Historisch-Politische Buch, 61/5 (2013), Werner Röhr
Soziologie; Kunst; Kultur; Theorie; Philosophie; Kunstsoziologie; Kultursoziologie; Kulturtheorie; Kunstwissenschaft; Sociology; Arts; Culture; Philosophy; Sociology of Art; Sociology of Culture; Cultural Theory; Fine Arts; --- Arts. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Fine Arts. --- Philosophy. --- Sociology of Art. --- Sociology of Culture.
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Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst. Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander. »Einmal mehr zeigt sich: Kulturwissenschaft kann heute nur mehr interdisziplinär betrieben werden.« Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de, 10.02.2009 Besprochen in: Sociologica Internationalis, 46/1 (2008), Dierk Spreen
Media studies --- Arts. --- Media Aesthetics. --- Media Art. --- Media. --- Society. --- Sociology of Art. --- Sociology of Media. --- Sociology. --- Technology. --- Kultursoziologie; Medien; Technik; Wahrnehmung; Kunstsoziologie; Kunst; Gesellschaft; Mediensoziologie; Medienkunst; Medienästhetik; Soziologie; Sociology of Culture; Media; Technology; Sociology of Art; Arts; Society; Sociology of Media; Media Art; Media Aesthetics; Sociology
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Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent. Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20. Jahrhundert anhand der Fotografie, des Tanzes, surrealistischer Gruppierungen etc., um sich dann dessen Weiterentwicklungen bis in die jüngste Vergangenheit zuzuwenden. Die Beiträger_innen, darunter Theoretiker und Künstlerinnen aus New York, lassen die kulturellen Differenzen zwischen Europa und den USA verstehbar werden und zeigen, dass Avantgarde und politischer Aktivismus aufs Engste zusammengehören. Besprochen in: www.artnet.de, 12.01.2010, Astrid Mania
Sociology --- America. --- Art History. --- Arts. --- Cultural History. --- Politics. --- Queer Theory. --- Sociology of Art. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Künstlerische Avantgarden; Postmoderne; USA; Soziale Bewegungen; Queer Theory; Dadaismus; Surrealismus; Walter Benjamin; Kunst; Amerika; Politik; Kunstsoziologie; Kunstgeschichte; Kultursoziologie; Kulturgeschichte; Soziologie; Social Movements; Arts; America; Politics; Sociology of Art; Art History; Sociology of Culture; Cultural History; Sociology
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Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei. »Döhls Buch wird jeder mit Gewinn lesen, der über Musik im Zeitalter ihrer virtuellen Omnipräsenz vertieft nachdenken will.« Mathias Nofze, das Orchester, 5 (2020)
Theory of music & musicology --- Aesthetics. --- Music History. --- Musicology. --- Sociology of Art. --- Klavierquintett; Musikgeschichte; Gattungsgeschichte; Digital Humanities; Marken; Marketing; Graswurzelbewegung; Musik; Ästhetik; Musikwissenschaft; Kunstsoziologie; Piano Quintet; Music History; History of Literary Genres; Branding; Grassroots Movement; Music; Aesthetics; Musicology; Sociology of Art
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