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Geschichte 1950-2000 --- (Produktform)Electronic book text --- Musikwissenschaft --- Musik --- Integration --- Expansion --- Konzert --- (VLB-WN)9593
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Diese Studie widmet sich einer der interessantesten europäischen Persönlichkeiten im Zeitalter der Revolutionen. Friedrich Gentz' "romanhaftes Leben" (Albert Sorel) hat viele Interpreten, wie Golo Mann und Paul Sweet, angezogen, aber auch Verwirrung gestiftet. Darüber hinaus sind wesentliche Aspekte seiner Aktivitäten bisher noch unerforscht geblieben. Hier betritt diese Studie Neuland, indem sie die Komplexität wie auch den visionären Charakter des Gentzschen Denkens zum ersten Mal erschöpfend darstellt. Diese Neubewertung resultiert aus einer intensiven Auseinandersetzung mit Gentz-Schriften und -Quellen, die aus der Gentz-Sammlung Herterich in Köln und mehreren europäischen Archiven stammen. Nach einer bibliographischen und biographischen Einleitung wird Gentz in die philosophisch-politischen Debatten seiner Zeit eingeordnet, wo er als Post-Aufklärer, Rationalist und Wirtschaftsliberaler erscheint. Die Verbreitung der Werke von Gentz in Europa sowie sein erstaunliches Netzwerk werden erläutert. Der Kern des Gentzschen Oeuvres - seinen Ideen zum europäischen Gleichgewicht und zur Annäherung von gegensätzlichen gesellschaftlichen Kräften - wird durch innovative Beispiele zum Völkerrecht (bzw. Seerecht) analysiert. Schließlich werden die Kontinuitätslinien und die innere Konsistenz des Reformoptimismus der späten Aufklärer in den Jahren nach dem Wiener Kongress dargestellt.
Aufklärung. --- Europäischen Netzwerke. --- Europäisches Konzert. --- Gegenaufklärung. --- Politisches Denkens. --- Völkerrechtsgeschichte. --- Gentz, Friedrich von, --- Europe --- Politics and government.
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Buitenlandse politiek. --- Europäisches Konzert. --- Friedensbemühung. --- Grote mogendheden. --- Internationale orde. --- Machtsevenwicht. --- Napoleonische Kriege. --- Nationalstaat. --- Theorie en praktijk. --- Europa (geografie). --- Europe --- Europe --- History --- Politics and government
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Luistergids bij de concerten voor meer soloinstrumenten van de Italiaanse componist (1678-1741).
concerto's --- Vivaldi, Antonio --- Academic collection --- C3 --- Kunst en cultuur --- Muziekgeschiedenis --- Konzert. --- Vivaldi, Antonio, --- Vivaldi, Antonio. --- Muziekanalyses --- Vivaldi, Antonio (1678-1741) --- Concerto's --- Willaert, Adriaan --- Gabrieli, Giovanni --- Gabrieli, Andrea (ca. 1532-1585) --- Corelli, Arcangelo (1653-1713)
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Das klassische Konzert ist im Wandel - es findet an unkonventionellen Orten statt, die Distanz zwischen Bühne und Auditorium wird aufgehoben und andere Publikumsgruppen werden involviert. Alle Rollen stehen neu zur Diskussion: Wer spielt, wer hört zu, wer organisiert, wer partizipiert? Innovative Formate sind der zeitgemäße Ausdruck eines »entfrackten« Konzertbetriebs und schaffen im besten Fall mehr interkulturelle Empathie und soziokulturelle Interaktion. Die Beiträger*innen des Bandes bieten Einblicke in aktuelle Diskurse und Werkstätten von Forschenden und Praktiker*innen und zeigen Wege auf, wie Konzerte für ein Publikum der Zukunft in einer sich verändernden Gesellschaft gestaltet werden können.
Konzert; Publikum; Musikvermittlung; Klassische Musik; Teilhabe; Digitale Medien; Musikfestival; Bildung; Orchester; Kulturmanagement; Musik; Musikwissenschaft; Kulturelle Bildung; Musikmanagement; Kunstpädagogik; Concert; Audience; Music Communication; Participation; Digital Media; Education; Cultural Management; Music; Musicology; Cultural Education; Music Management; Art Education --- Art Education. --- Audience. --- Cultural Education. --- Cultural Management. --- Digital Media. --- Education. --- Music Communication. --- Music Management. --- Music. --- Musicology. --- Participation.
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität. O-Ton: »Den Interessen der Musikschaffenden im epidemiolischen Hammer und Tanz-Wirrwar Gehör verschaffen« - Harald Huber im Interview bei Mica am 22.03.2021.
Musik; Diversität; Hybridität; Ritual; Kulturelle Vielfalt; Stilfelder-Theorie; Österreich; Konzert; Musikvideo; Pierre Bourdieu; Kultur; Popkultur; Musikwissenschaft; Popmusik; Kulturtheorie; Music; Diversity; Hybridity; Cultural Diversity; Stilfelder-theory; Austria; Concert; Music Video; Culture; Popular Culture; Musicology; Pop Music; Cultural Theory --- Austria. --- Concert. --- Cultural Diversity. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Diversity. --- Hybridity. --- Music Video. --- Musicology. --- Pierre Bourdieu. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Ritual. --- Stilfelder-theory.
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Irritierende Erfahrungen mit Musik können dazu führen, dass sich wandelt, wie man Welt und sich selbst erfährt. Lukas Bugiel entfaltet diesen Gedanken zwischen Bildungstheorie, Musikpädagogik und Philosophie durch die Entwicklung einer Theorie transformatorischer musikalischer Bildungsprozesse. Mit einem Begriff von Ereignis und Wissen gewinnt er ein philosophisches Verständnis des Auslösers und des Gegenstands dieser Prozesse und skizziert, wie sie sich anhand von Biographien empirisch rekonstruieren lassen könnten.
Musik; Bildung; Transformation; Ereignis; Wissen; Erfahrung; Wahrnehmung; Konzert; Klang; Selbstverhältnis; Bildungstheorie; Musikwissenschaft; Kulturelle Bildung; Pädagogik; Music; Education; Occurrence; Knowledge; Experience; Perception; Concert; Sound; Self-relationship; Theory of Education; Musicology; Cultural Education; Pedagogy --- Concert. --- Cultural Education. --- Education. --- Experience. --- Knowledge. --- Musicology. --- Occurrence. --- Pedagogy. --- Perception. --- Self-relationship. --- Sound. --- Theory of Education. --- Transformation.
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Ein Überblick über den aktuellen Stand der sich formierenden »Concert Studies«: Musik- und Kulturwissenschaftlerinnen, Kultursoziologen, Ökonominnen und Praktiker diskutieren das Konzertwesen über Disziplinengrenzen hinweg und befragen es hinsichtlich seiner Historie sowie seiner aktuellen und zukünftigen Entwicklungen. Zu den Themen gehören u.a. das Ausbildungssystem, die Konzertbesucherinnen, der Konzertbetrieb, Musikästhetik und Akustik, die Weiter- und Neuentwicklung der Konzertprogramme und Konzertformate. Der Band führt »Das Konzert. Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form« (2. Auflage 2011) mit zahlreichen neuen Themen fort. »›Das Konzert‹ setzt lesens- und nachdenkenswerte Akzente und vermag mit seinem Blick sowohl in dem klassischen, etablierten wie auch dem zeitgenössischen, freien Musikbetrieb einigen Input zu geben.« Peter Motzkus, Die Tonkunst, 3/13 (2019) »Hier liegt ein wichtiges, interessantes, insgesamt sehr lesenswertes Buch vor, das viele Anregungen und Impulse liefert.« Felicitas Irene Birckenbach, www.kulturmanagement.net, 26.06.2019 »Jeder, der im Konzertbetrieb tätig und damit auch für dessen weitere Entwicklung verantwortlich ist, wird in dieser Publikation zahlreiche Anregungen und Impulse finden.« Gerald Mertens, das Orchester, 12 (2018) »Ein perspektivenreicher Überblick.« Neue Musikzeitung, 10 (2018) O-Ton: »Zwischen Anspruch und Event« - Martin Tröndle diskutierte am 14.08.2018 bei SWR2 Forum über die Zukunft des klassischen Konzertes. Besprochen in: Deutschlandfunk, 06.09.2018, Dörte Hinrichs Deutschlandfunk, 16.10.2018, Maria Gnann neue musikzeitung, 3 (2019), Bojan Budisavljevic
Concert Studies; Konzert; Aufführungskultur; Musik; Museum Studies; Ausbildungssystem; Konzertbesucher; Konzertbetrieb; Musikästhetik; Konzertprogramm; Konzertformat; Musikwissenschaft; Musikvermittlung; Publikum; Programm; Konzerthaus; Kulturmanagement; Musikmanagement; Kulturpolitik; Concert; Performance Culture; Music; Training System; Concert Goers; Concert Business; Musicology; Concert Programme; Concert Format; Music Communication; Audience; Programme; Concert Hall; Cultural Management; Music Management; Cultural Policy --- Audience. --- Concert Business. --- Concert Format. --- Concert Goers. --- Concert Hall. --- Concert Programme. --- Concert. --- Cultural Management. --- Cultural Policy. --- Museum Studies. --- Music Communication. --- Music Management. --- Music. --- Musicology. --- Performance Culture. --- Programme. --- Training System.
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Sind Künstler und Kultureinrichtungen kulturelle Übersetzer? Welche Rolle spielen Konzepte wie jenes der Transkulturalität? Die Beiträge des Bandes stellen das Thema der (trans-)kulturellen Übersetzung in den Mittelpunkt und schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Kulturbetrieb. Dafür ist der sogenannte Cultural Turn ebenso relevant wie neueste Erkenntnisse aus Kulturbetrieb und -management. Neben transkulturellen Phänomenen in bildender Kunst, Musik, Literatur und Theater widmen sich die Beiträge der Kulturvermittlung auf Festivals, in Museen, Theatern, Bibliotheken, Konzert- und Opernsälen. Ebenso werden Prozesse des (inter-)nationalen Kulturmanagements fokussiert, die von ihren Akteuren gleichfalls modifizierte Denkstrukturen verlangen. »Eine Leseempfehlung ist besonders für diejenigen auszusprechen, denen es bei der Anwendung des Begriffs der kulturellen Übersetzung auf künstlerische bzw. kulturmanageriale Einzelprojekte eher um eine berufspraktische Auseinandersetzung mit dem Diskurs um Transkulturalität und Kulturtransfer und um vielfältige mögliche Begriffszugänge aus der Praxis geht.« Eva Zimmermann, KULT_online, 62 (2020) »Die vorgestellten Beispiele sind vielfältig und geben einen gelungenen Einblick in die Praxisfelder. Damit empfiehlt sich die Lektüre nicht nur für die wissenschaftliche Auseinandersetzung, sondern auch für Kulturschaffende- und fördernde.« Stefanie Gersdorf, Zeitschrift für Kulturmanagement, 1 (2019) Besprochen in: MuseumsZeit, 3 (2018) Vier Viertel Kult, Frühjahr 2020
Comparative arts. --- Cultural relations. --- Arts and society. --- Arts --- Arts and sociology --- Society and the arts --- Sociology and the arts --- Cultural exchange --- Intercultural relations --- Intellectual cooperation --- International relations --- Social aspects --- Transkulturalität; Interkulturalität; Internationalität; Kulturaustausch; Globalisierung; Kulturpolitik; Kulturwissenschaft; Kulturmanagement; Historiografie; Bibliothek; Theater; Museum; Oper; Konzert; Festival; Projektmanagement; Public Relations; Kulturtourismus; Besucherforschung; Kunst; Musik; Literatur; Kultur; Transculturality; Interculturalism; Internationality; Cultural Exchange; Globalization; Cultural Policy; Cultural Studies; Cultural Management; Historiography; Library; Theatre; Opera; Concert; Cultural Tourism; Visitor Research; Art; Music; Literature; Culture --- Art. --- Concert. --- Cultural Exchange. --- Cultural Management. --- Cultural Policy. --- Cultural Studies. --- Cultural Tourism. --- Culture. --- Festival. --- Globalization. --- Historiography. --- Interculturalism. --- Internationality. --- Library. --- Literature. --- Museum. --- Music. --- Opera. --- Public Relations. --- Theatre. --- Visitor Research.
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La 4e de couv. indique : "Cet ouvrage, en dressant un panorama historique et théorique de l’économie du spectacle vivant, décrit les spécificités de ses modes de financement comme de son marché de l’emploi, avec une attention particulière pour la logique de l’intermittence. Il dévoile un modèle qui associe interventionnisme et ultralibéralisme."
Theatrical science --- Performing arts --- Entertaining --- Arts du spectacle --- Spectacles et divertissements --- Economic aspects --- Aspect économique --- France --- Cultural policy --- Politique culturelle --- Désherbage --- Deselectie --- Dramatische kunst --- Aspect économique --- kulturní představení --- scenkonst --- arta spectacolului --- сценска уметност --- artes do espetáculo --- извођачке уметности --- esittävät taiteet --- espectáculos --- izpildītājmāksla --- сценични изкуства --- izvedbena umjetnost --- arti tal-ispettaklu --- előadó-művészet --- arte interpretuese --- scenekunst --- atlikimo menai --- Darstellende Künste --- dramatische kunst --- τέχνες του θεάματος --- sztuka sceniczna --- etenduskunstid --- arti dello spettacolo --- odrske umetnosti --- kultúrne predstavenia --- performing arts --- theatre --- cirkus --- teatras --- ballet --- tsirkus --- cirks --- tanssiesitys --- concierto --- balet --- teatru --- jevištní umění --- χορός --- cirkas --- divadlo --- cirk --- Konzert --- ples --- ballett --- циркус --- baile --- tants --- опера --- ooper --- koncerts --- balets --- bailado --- hangverseny --- skuespilkunst --- opereta --- tanec --- deja --- ooppera --- Bühnenkünste --- lavakunst --- konsert --- ópera --- koncert --- Ballett --- τσίρκο --- atlikimo menas --- théâtre --- Theater --- pantomima --- circus --- dans --- dança --- toneel --- danse --- балет --- danza --- kërcim --- reproduktivna umjetnost --- συναυλία --- Tanz --- näitekunst --- танц --- koncertas --- opéra --- teatteri --- baletti --- λυρικό θέατρο --- театар --- balletto --- Schauspielkunst --- concerto --- spectacol de circ --- musikteater --- kazalište --- balett --- teater --- cirkusz --- cirque --- teatër --- šokio menas --- teātris --- tánc --- skatuves māksla --- opera --- θέατρο --- circo --- kontsert --- όπερα --- Oper --- dancing --- sirkus --- teatro --- színház --- operă --- konsertti --- концерт --- χορόδραμα --- baletas --- artes do espectáculo --- concert --- репродуктивна уметност --- na taibhealaíona --- Industrie du spectacle --- Théâtre --- Performing arts. --- Cultural policy. --- Politique publique --- Economic conditions.
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