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Der Ferne Klang --- opera's --- Schreker, Franz --- % 9611AR
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In Sensing Sound Nina Sun Eidsheim offers a vibrational theory of music that radically re-envisions how we think about sound, music, and listening. Eidsheim shows how sound, music, and listening are dynamic and contextually dependent, rather than being fixed, knowable, and constant. She uses twenty-first-century operas by Juliana Snapper, Meredith Monk, Christopher Cerrone, and Alba Triana as case studies to challenge common assumptions about sound--such as air being the default medium through which it travels--and to demonstrate the importance a performance's location and reception play in its contingency. By theorizing the voice as an object of knowledge and rejecting the notion of an a priori definition of sound, Eidsheim releases the voice from a constraining set of fixed concepts and meanings. In Eidsheim's theory, music consists of aural, tactile, spatial, physical, material, and vibrational sensations. This expanded definition of music as manifested through material and personal relations suggests that we are all connected to each other in and through sound. Sensing Sound will appeal to readers interested in sound studies, new musicology, contemporary opera, and performance studies [Publisher description].
Gesang. --- Hydroakustik. --- Klang. --- Music --- Musikwahrnehmung. --- Oper. --- Schwingung. --- Singing. --- Sound. --- Vibration. --- Acoustics and physics.
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Das Sound-Design bildet in der Popmusik eine entscheidende Komponente der kreativen Gestaltung und des ästhetischen Empfindens. Nicht der Ton macht die Musik, sondern dem Sound verdankt die Popmusik einen Großteil ihrer emotionalen Wirkung und ihres kommunikativen Gehalts. Zugleich ist Sound ein wichtiges Mittel zur sozialen Positionierung von Musikern und Hörern. Im vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, dieser weitreichenden Bedeutung von Sound auf die Spur zu kommen und damit einen wichtigen Beitrag zur bislang ungeschriebenen Sound-Geschichte zu leisten - mit Beispielen, die von den Beatles und Stones über Kraftwerk, Ramones und Nirvana bis hin zu Blumfeld, den Strokes oder zur so genannten Weltmusik reichen. »Mit seinem breiten, von Miles Davis über Neu! bis zu Urheberrechten und zur Geschichte des Produzenten reichenden Spektrum, ist »Pop Sounds« eine gewinnbringende Veröffentlichung, die zumindest Ansätze einer begrifflichen und kategorialen Bestimmung von Sound jenseits tagesjournalistischer Gemeinplätze liefert.« Martin Büsser, testcard, 13 (2004) »Ein Buch wie eine ›Klangtextur‹, nahe am ›Sound‹ und ein gutes Stück Literatur zur Popmusik. Unbedingte Leseempfehlung für alle Pop-Interessierten - und wer zählt sich nicht dazu?« Thomas Neumann, www.literaturkritik.de, 1 (2004) »Als erster Überblick über den Stand der Diskussion durchaus gelungen.« MATT, DE:BUG »Als erster Band der Reihe ›Texte zu populären Musik‹ versteht er sich [...] als Eröffnung eines allgemein kultur- und sozialwissenschaftlichen Forums zu den Rätseln moderner Musikwissenschaft. Als ein solcher Debattenanstoß ist das Buch vorweg schon ausdrücklich zu begrüßen, wenn man allein nur das Missverhältnis zwischen vermutlich sozialer Bedeutung der popmusikalischen Sphäre einerseits und deren wissenschaftlicher Interpretation andererseits bedenkt.« Michael Wicke, sozialersinn, 2 (2005) Besprochen in: Journal der Jugendkulturen, 12 (2007), Sarah Chaker
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Der Klang ist ein elementarer Teil städtischen Lebens und Erlebens. Er ist sinnbehaftet und bedeutsam. In der Stadtgestaltung findet er jedoch, von der Lärmbekämpfung abgesehen, bislang kaum Berücksichtigung. Ausgehend von dieser Feststellung fragt Thomas Kusitzky nach den Konditionen einer bewussten Praxis der Stadtklanggestaltung und zeigt Ansatzpunkte für deren Etablierung auf. Dabei fragt er nicht nur nach der Rolle der Entwerfer*innen und Planer*innen, sondern betrachtet das gesamte Netzwerk der Akteur*innen, die durch ihr aufeinander bezogenes Handeln eine solche Gestaltungspraxis hervorbringen. Besprochen in: NDR1 - Kunstkaten, 26.09.2021
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"What do we mean by 'voice' in poetry? In this work, David Nowell Smith teases out the diverse meanings of 'voice' - from a poem's soundworld to the rhetorical gestures through which poems speak to us - to embark on a philosophical exploration of the concept of voice itself. His study encompasses renaissance lyrics and concrete poetry, analyses of metre and discussions of technological treatments of voice, and radical and far-reaching readings of Augustine, Baudelaire, Derrida, Hopkins and Kristeva alongside contemporary poets such as Sean Bonney, Lisa Robertson, and John Wilkinson. It places voice at the crux of debates including political representation through rhythm and melody, the 'origin' of languages and the psychology of language acquisition. Throughout, this informs a reflection on how sounds come to have meaning, and on the ways in which we articulate ourselves as subjects"--
Klang. --- Literary criticism --- Literary criticism --- Literary criticism --- Literary criticism --- Lyrik. --- Poesi. --- Poetics. --- Poetics. --- Poetik. --- Poetry. --- Poetry. --- Sprache. --- Stimme. --- European --- General. --- General. --- Poetry. --- Semiotics & theory.
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Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt. Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird.
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Rhythmus steht im Zentrum populärer Musik, denn Rhythmus bindet die Hörer sowohl mental als auch körperlich in das Klanggeschehen ein. Die materialreiche Studie stellt die Eigenheiten der Rhythmusgestaltung in zahlreichen populären Musikstilen (u.a. Ragtime, Blues, Jazz, Rhythm'n'Blues, Rock, Funk, Disco, Techno, Rap Music, Drum'n'Bass) vor. Durch die Verknüpfung von Wahrnehmungspsychologie, Musiktheorie und musikalischen Analysen werden anhand des Rhythmusphänomens zugleich die konzeptionellen Grundlagen für eine Popularmusikforschung gelegt, welche die klanglichen Strukturen populärer Musik ernst nimmt. Das Buch richtet sich an Musik- und Kulturwissenschaftler sowie an Musiker und Musikfans. Besprochen in: Forum Musik Bibliothek, 1 (2007), Michael Stapper Jazzthetik, 6 (2007), Reiner Kobe Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung, 42 (2007), Sonja Windmüller Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Ethnomusikologie, (2008), Marc-Antoine Camp/Lorenz Kilchenmann
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Wie analysiert man eigentlich populäre Musik? Nach zwei Jahrzehnten eines überwiegend kulturwissenschaftlichen Blicks auf den Gegenstand besinnt sich die Popularmusikforschung wieder auf ihre Kernkompetenz: auf die Beschreibung von Musik als akustisches Phänomen. Die etablierten Techniken der Untersuchung von Kunstmusik erweisen sich hier jedoch als nur bedingt transferierbar. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren daher alternative Methoden zur Analyse populärer Musik und erproben sie am Beispiel von Songs aus Pop, Rock und Jazz. »Trotz des generell sehr hohen Reflexionsniveaus eignen sich die einzelnen Aufsätze des Bandes gut dazu, in die Thematik der analytischen Auseinandersetzung mit Popularmusik einzusteigen, zumal alle Beiträge mit ausführlichen Bibliografien versehen sind und damit einen Überblick über die grundsätzliche Forschungsliteratur zu den jeweils dargelegten methodischen Ansätzen ermöglichen.« Stefan Drees, socialnet.de, 14.09.2012
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