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Sonderforschungsbereich 461 ""Starkbeben : Von geowissenschaftlichen Grundlagen zu Ingenieurmaßnahmen"" von Juli 1996 bis Dezember 2007 an der Universität Karlsruhe. Forschungsfeld des SFB 461 waren Starkbeben mit einem regionalen Fokus auf den Vrancea-Ereignissen in Rumänien, wo sie immer wieder starke Schäden verursachten. Diese Risiken und die Gewissheit, dass Rumänien und seine Städte wieder von einem Starkbeben betroffen werden, bildeten die Motivation der Arbeit, erkennend, dass Schadensminderung mit moderner Wissenschaft und Technik sowie mit konsequenter Implementierung des Wissens möglich und aussichtsreich ist.
Erdbeben --- Hochbau --- Katastrophe --- Rettungsmaßnahmen
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Der Fokus der Arbeit liegt durch die Berücksichtigung einer Verwendung als Rettungsgerät nicht nur auf dem Abbaugerät, sondern auch auf dessen Wirkung auf den bearbeiteten Gegenstand. Die Studie fußt auf großmaßstäblichen Versuchen an Betonquadern mit einer handelsüblichen Anbaufräse. Die entdeckten Zusammenhänge widersprechen der gängigen Auffassung vom Fräsvorgang; ein eigenes revidiertes Modell wird vorgestellt. Ferner liefert die Studie etliche Anhaltspunkte zur Optimierung der Frästechnik.
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Long description: Imaginationen von Nachhaltigkeit entwerfen unterschiedliche Möglichkeitsräume eines sozial-ökologischen Wandels. Als positive oder negative Vorstellungswelten tauchen Katastrophenängste und Endzeitszenarien, Normalitätsbeschwörungen und ökologische Ignoranz, Technikglaube und Fortschrittsoptimismus, aber auch utopische Bilder eines guten Lebens im Zukunftsbewusstsein der Gegenwart auf. Welche Spannungen und Konfliktlinien entstehen, wenn sich moderne Gesellschaften von derart konträren Imaginationen von Nachhaltigkeit leiten lassen? Mit Beiträgen von Frank Adloff, Gerard Delanty, Benno Fladvad, Martina Hasenfratz, Eva Horn, Albrecht Koschorke, Sighard Neckel, Heike Paul und Peter Wagner. Biographical note: Frank Adloff ist Professor für Soziologie an der Universität Hamburg und stellvertretender Sprecher der DFG-Kollegforschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«. Benno Fladvad ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der DFG-Kollegforschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit.« Martina Hasenfratz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der DFG-Kollegforschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«. Sighard Neckel ist Professor für Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel an der Universität Hamburg und Sprecher der DFG-Kollegforschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«.
Nachhaltigkeit --- Fortschritt --- Transformation --- Zukunft --- Katastrophe --- Zukunftsforschung --- Umweltsoziologie --- Endzeit --- Zukunftsangst --- Endzeitszenario --- Nachhaltigkeit. --- Fortschritt. --- Zukunft. --- Futurologie. --- Umweltsoziologie. --- Endzeit.
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Die Kerngebiete der griechisch-römischen Antike gehören zu den seismisch aktivsten Regionen der Welt. Antike Berichte bezeugen eine Vielzahl von schwerwiegenden erdbebenbedingten Katastrophen. Der vorliegende Band versammelt Expertisen aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, um zu beleuchten, wie Erdbebenphänomene und die mit ihnen einhergehenden Bedrohungen auf antike Gesellschaften gewirkt haben und von ihnen reflektiert worden sind. The central area of the ancient Greek and Roman world is one of the most seismically active regions in the world. Ancient reports attest to a multitude of severe earthquake-related catastrophes. This volume collects articles by experts from different disciplines of scholarship on the ancient world, in order to shed light on the ways in which earthquake phenomena and the related threats to ancient society have occurred, and how they were thought about.
Earthquakes --- History --- Antike Literatur --- Katastrophe --- Mensch und Umwelt --- Bedrohungskommunikation --- Antike Religionsgeschichte --- Antike --- Religionsgeschichte --- Alte Geschichte
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What does it mean to live dangerously? This is not just a philosophical question or an ethical call to reflect upon our own individual recklessness. It is a deeply political issue, fundamental to the new doctrine of ‘resilience’ that is becoming a key term of art for governing planetary life in the 21st Century. No longer should we think in terms of evading the possibility of traumatic experiences. Catastrophic events, we are told, are not just inevitable but learning experiences from which we have to grow and prosper, collectively and individually. Vulnerability to threat, injury and loss has to be accepted as a reality of human existence. In this original and compelling text, Brad Evans and Julian Reid explore the political and philosophical stakes of the resilience turn in security and governmental thinking. Resilience, they argue, is a neo-liberal deceit that works by disempowering endangered populations of autonomous agency. Its consequences represent a profound assault on the human subject whose meaning and sole purpose is reduced to survivability. Not only does this reveal the nihilistic qualities of a liberal project that is coming to terms with its political demise. All life now enters into lasting crises that are catastrophic unto the end.
Philosophical anthropology --- Political philosophy. Social philosophy --- Philosophy and psychology of culture --- Political science --- Crises --- Political aspects --- Crises. --- Diskursanalyse. --- Gefahr. --- Katastrophe. --- Philosophy --- Political science. --- Politische Philosophie. --- Resilience (Personality trait). --- Political aspects. --- Crises - Political aspects
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The civilization known for its historical triumphs is seen through the eyes of the enormous disasters they also suffered, including the battle of Cannae, which saw the loss of fifty-thousand soldiers in a single day, Pompeii, and the bubonic plague.
Disasters --- Rome ancienne --- --Désastre --- --Calamité --- --Civilisation --- --Rome --- Rome --- History --- Civilization --- Civilization. --- Disasters. --- Epidemie. --- History, Ancient. --- Katastrophe. --- Naturkatastrophe. --- Niederlage. --- Roman World --- History. --- Rome (Empire). --- Römisches Reich. --- Disasters - Rome --- Désastre --- Calamité --- Civilisation --- Rome - History --- Rome - Civilization
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Als Fest oder als Katastrophe ist das Medienereignis bereits häufig untersucht worden - seltener allerdings der Augenblick, in dem ein Fest in die Katastrophe umschlägt. Was geschieht in diesem liminalen Moment, in dem das etablierte Festskript brüchig wird, vor und mit den laufenden Kameras, und wie werden diese Momentaufnahmen in situ und post festum verhandelt? Der Störungsmoment offenbart zum einen besonders deutlich die medialen Strategien, Prozesse und Muster, in denen im Medienereignis grundsätzlich Bedeutung generiert, geteilt oder unterminiert wird. Zum anderen zeigt er den Interferenzen zwischen "klassischem Fernsehen" und "digitalen Modi" die (Aus-)Gestalt(ung) von Medienkonvergenzen auf. Aufbauend auf ereignis-, medien- und fernsehtheoretischen Grundlagen, in der Auseinandersetzung mit Fest- und Katastrophentheorien sowie unter Einbezug digitaler bzw. sozialer Medien operationalisiert dieser Band den Umschlagspunkt mithilfe des Begriffs der Störung und identifiziert vier Typen des Medienereignisses zwischen Fest und Katastrophe: den Zusammenfall, den Ausfall, den Einzelfall und den Zwischenfall. Innerhalb dieser Typologie können Analysen u.a. des Anschlags auf die Olympischen Spiele 1972 oder des Loveparade-Unglücks 2010 aufzeigen, dass sich das televisuelle Paradigma der Liveness nicht nur im genuinen Fernsehereignis, sondern auch in digitalen Modi als zentrale formalästhetische und konzeptionelle Konstante des Medienereignisses erweist. Im Umschlag des Festes in die Katastrophe reflektiert sich damit nicht nur das Fernsehen beständig selbst, sondern offenbart sich auch das "hybride" Medienereignis als transmediale Allianz.
Fernsehwissenschaft --- Fest --- Dayan --- 1972 --- Ayrton Senna --- Fußballstadion --- Olympischen Spiele --- Olympia --- Raumfahrt --- Loveparade --- Massenpanik --- Columbia --- Katz --- Attentat --- NASA --- Katastrophe --- Stadion --- Fernsehen --- Formel 1 --- Heysel --- Duisburg --- Boston --- Challenger --- Ratzenberger --- Medienereignis --- Senna --- Medienwissenschaft --- Wetten --- dass..?
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L'art a, de manière très spectaculaire, dépeint et décrit depuis deux siècles et demi les forces qui dépassent (et déclassent) l'être humain. Non plus les forces invisibles du divin mais les soulèvements de la nature, l'immensité du temps et de l'espace, les conséquences incontrôlables des avancées scientifiques sur le vivant. Oui, de nombreux artistes et parmi les plus géniaux, de Turner à Pierre Huyghe et de Claude Monet à Stanley Kubrick ont montré comment l'homme a senti lui échapper son sentiment de centralité dans le cosmos ; ils ont représenté cette crise essentielle en relativisant sa présence d'une part et en exprimant, d'autre part, les mystères enchantés ou les menaces cauchemardesque de l'univers dans lequel il se meut. Aussi ce livre, qui privilégie la peinture mais fraie aussi du côté de la sculpture ou du cinéma, donne-t-il à voir et comprendre des paysages édéniques et vierges, des beautés végétales et animales, la furie mortifère des éléments, le fantasme d'une civilisation complètement mécanisée, le saut dans l'abstraction, l'âme des choses ou encore l'anticipation de l'Apocalypse.
performance art --- video art --- sculpture [visual works] --- photographs --- Art --- easel paintings [paintings by form] --- human behavior --- Nature --- Katastrophe --- Natur --- Kunst --- Weltuntergang --- Geschichte 1750-2015 --- Histoire de l'art --- Anthropologie --- Analyse de l'art --- Abstraction --- Natur. --- Weltuntergang. --- Kunst. --- Art and anthropology --- Cosmology in art --- Nature in art --- Science fiction in art --- toekomst (kunst) --- paintings [visual works]
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Social prediction --- Civilization, Modern --- Future, The --- Future, The, in literature --- Future, The, in motion pictures --- Forecasting --- Future in motion pictures --- Future in literature --- Modern civilization --- Modernity --- Prediction, Social --- Social forecasting --- Sociological prediction --- Apokalyptik. --- Future, The, in literature. --- Future, The, in motion pictures. --- Future, The. --- Katastrophe. --- Kultur. --- Social prediction. --- Zukunftsangst. --- Forecasting. --- 2000-2099. --- Civilization, Modern - 21st century - Forecasting
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Trotz der oftmals attestierten Nähe des Schreibens W.G. Sebalds zum Denken Walter Benjamins zeigt Luisa Banki, dass sich diese Wahlverwandtschaft weder im Archiv noch durch intertextuelle Nachweise wirklich belegen lässt. Erst eine philologisch und philosophisch tiefgreifende Rekonstruktion erlaubt die Darstellung der Beziehung der beiden Autoren. Auf dem Weg dorthin entsteht eine »post-katastrophische Poetik«. Diese erlaubt, sowohl die Singularität der Shoah als auch ihre Geschichtlichkeit in der Katastrophe, »dass es so weiter geht«, zu fokussieren. Betrachtet vor dem Horizont der benjaminschen Diagnose, das Erzählen sei im Zeitalter der Information unmöglich geworden, erscheint dabei im sebaldschen Text eine andere Triebfeder des Erzählens: Nicht die Melancholie, wie die herrschende Interpretation meint, sondern die Paranoia führt seinem Erzähler die Feder. So wird Sebald zum unverzichtbaren Gesprächspartner auch unserer zeitgenössischen Gegenwart.
Sebald, W. G. --- Benjamin, Walter, --- Melancholie --- Literatur des 20. Jahrhunderts --- Poetik --- Sebald --- Shoah --- Zeugenschaft --- Paranoia --- Katastrophe --- Geschichtsphilosophie --- Ethik --- Benjamin --- Criticism and interpretation. --- Benjamin, Walter --- Holz, Detlef, --- Benjamin, W. --- Banyaming, --- Benʼyamin, Varutā, --- Peñcamin̲, Vālṭṭar, --- Binyamin, Ṿalṭer, --- בנימין, ולטר --- בנימין, ולטר, --- ולטר, בנימין, --- Penyamin, Palt'ŏ, --- 벤야민 발터, --- זבאלד, וו. --- Sebald, Max,
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