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Images have power--for good or ill. They may challenge us to see things anew and, in widening our experience, profoundly change who we are. The change can be ugly, as with propaganda, or enriching, as with many works of art. Sight and Sensibility explores the impact of images on what we know, how we see, and the moral assessments we make. Dominic Lopes shows how these are part of, not separate from, the aesthetic appeal of images. His book will be essential reading for anyone working in aesthetics and art theory, and for all those intrigued by the power of images to affect our lives.
Philosophical anthropology --- Judgment (Aesthetics) --- Pictures. --- Judgment (Aesthetics).
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Réflexion du philosophe sur la diversité des qualités artistiques à l'époque du postmodernisme, l'établissement de critères esthétiques d'évaluation du champ de l'art prenant en compte ce phénomène, et sur la régulation du goût.
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Welche Rolle spielen Affekte für das Fällen von ästhetischen und juridischen Urteilen? Gibt es eine besondere Ähnlichkeit zwischen diesen Urteilen, insofern sich beide durch eine affektive Grundierung auszeichnen? Fällen wir ein ästhetisches Urteil, sind unsere Vermögen bzw. Kräfte auf besondere Weise involviert. Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang Affekte? Bilden sie den Bestimmungsgrund eines ästhetischen Urteils? Und wenn ja, wie lässt sich eine normative Dimension des ästhetischen Urteils mit solch einer affektiven Bestimmung vereinbaren? Diese Fragen stellen sich auf ganz ähnliche Weise auch im Hinblick auf Rechtsurteile. Wie verhalten sich das subjektive Rechtsgefühl und der Anspruch auf Objektivität im Rechtsurteil zueinander? Wie beeinflussen Affekte die normative Wahrnehmung von Fall und Recht? Welche Rolle spielt hierbei ein Affekt wie das Rachegelüst?.
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Die vorliegende Studie zeigt, inwieweit Kant in der Kritik der Urteilskraft versucht, die Prinzipien der theoretischen und der praktischen Philosophie durch das bloß subjektive transzendentale Prinzip der Urteilskraft zu einem System zu verbinden. Auf der Sachebene steht damit das Problem des Übergangs von der Natur zur Freiheit im Zentrum der Untersuchung. Viele Kantinterpretationen betrachten diesen Übergang entweder als unmöglich oder suchen die Möglichkeit einseitig unter der Perspektive der moralischen Freiheit zu klären. Dagegen setzt der Verfasser auf eine eingehende Analyse der Selbstgesetzlichkeit der Urteilskraft in ihrer Struktur und Funktion und legt damit eine Gesamtinterpretation der Kritik der Urteilskraft vor, die sich an alle wendet, die ein intensives Kantstudium anstreben. In der Bestimmung der Urteilskraft als Vermögen der "Darstellung" und "Reflexion", was mit der innerteleologischen Auffassung der Kantischen Vernunft übereinstimmt, welche die Vernunftkritik voraussetzt, tritt der Zusammenhang mit der ästhetischen Urteilskraft deutlich hervor. Als ausführende Instanz der Vernunftprinzipien bringt die Urteilskraft in ihrem reflektierenden Wirklichkeitsbezug das Zusammenwirken der Erkenntnisvermögen ans Licht. Die Einheit der drei Kritiken sowie die Einheit der beiden Hauptteile der Kritik der Urteilskraft selbst lassen sich nicht nur dadurch begreiflich machen, sondern der Übergang vom Sinnlichen zum Übersinnlichen gewinnt auch eine pragmatische Bedeutung im Kantischen Sinne.
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Judgment (Logic). --- Judgment (Aesthetics). --- Aesthetics.
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Judgment --- Judgment (Aesthetics) --- Reason --- Kant, Immanuel,
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Judgment (Aesthetics) --- Knowledge, Theory of --- Kant, Immanuel
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