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Osteuropäische Moderne : Beiträge jüdischer Architekten und Architektinnen
Authors: --- ---
Year: 2022 Publisher: Berlin Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin

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Abstract

The central theme of this publication is the influence of eastern European Jewish architects, who played a significant role in the reform movements in architecture and urban planning early in the 20th century and helped shape modernist architecture, or Neues Bauen. Due to socioeconomic factors, the local architects involved were often Jewish. In German-speaking networks academic institutions as the Bauhaus, the Deutscher Werkbund, and other were quite influential. As in Germany, due to National Socialist persecution, exile or emigration, the architects themselves have frequently been forgotten. 13 scholars and professors from eight eastern European countries and from Israel and Germany reconstruct the interactions and exchanges through the works and biographies of the architects.


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Arkitekt, Oscarian, Jude : Ernst Jacobsson
Author:
ISBN: 9177984374 Year: 1991 Publisher: Stockholm : Carlsson,

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Book
Building the modern world : Albert Kahn in Detroit
Authors: ---
ISBN: 0814340350 9780814340356 Year: 2018 Publisher: Detroit, Michigan: Painted Turtle, an imprint of Wayne State University Press,

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Building the Modern World: Albert Kahn in Detroit tells the story of the German-Jewish immigrant who rose from poverty to become one of the most influential architects of the twentieth century. Kahn's buildings not only define downtown Detroit, but his early car factories for Packard Motor and Ford revolutionized the course of industry and architecture alike. Employing archival sources unavailable to previous biographers, Building the Modern World follows Kahn from his apprenticeship at age thirteen with a prominent Detroit architecture firm to his death. With material gleaned from two significant Kahn archives--the University of Michigan's Bentley Historical Library and the Archives of American Art at the Smithsonian Institution--Hodges paints the most complete picture yet of Kahn's remarkable rise. Special emphasis is devoted to his influence on architectural modernists, his relationship with Henry Ford, his intervention to save the Diego Rivera murals at the Detroit Institute of Arts (unreported until now), and his work laying down the industrial backbone for the Soviet Union in 1929-31 as consulting architect for the first Five Year Plan. Kahn's ascent from poverty, his outsized influence on both industry and architecture, and his proximity to epochal world events make his life story a tableau of America's rise to power.


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Osteuropäische Moderne : Beiträge jüdischer Architekten und Architektinnen
Authors: --- ---
Year: 2022 Publisher: Berlin Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin

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The central theme of this publication is the influence of eastern European Jewish architects, who played a significant role in the reform movements in architecture and urban planning early in the 20th century and helped shape modernist architecture, or Neues Bauen. Due to socioeconomic factors, the local architects involved were often Jewish. In German-speaking networks academic institutions as the Bauhaus, the Deutscher Werkbund, and other were quite influential. As in Germany, due to National Socialist persecution, exile or emigration, the architects themselves have frequently been forgotten. 13 scholars and professors from eight eastern European countries and from Israel and Germany reconstruct the interactions and exchanges through the works and biographies of the architects.


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Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933 : das Lexikon : 500 Biographien
Author:
ISBN: 3496013265 9783496013266 Year: 2005 Publisher: Berlin : Dietrich Reimer,

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Viele jüdische Architekten lebten und wirkten bis 1933 in Deutschland. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten konnten die meisten das Land verlassen. Die anderen kamen in Konzentrationslagern um. Das Buch dokumentiert, alphabetisch geordnet, Leben und Werk von fast 500 betroffenen Architekten. Leo Adler, der Herausgeber von Wasmuths Lexikon der Baukunst, der Theaterarchitekt Oskar Kaufmann oder der Erfinder der »flurlosen Wohnungen« Alexander Klein: Ihre Bauten prägen bis heute deutsche Städte und besonders Berlin. Die meisten dieser Architekten waren Mitglieder des Deutschen Werkbundes, des Bundes Deutscher Architekten, des Architekten- und Ingenieurvereins und der Akademie der Künste in Berlin. Im November 1933 wurden dann so genannte »Juden, jüdische Mischlinge und mit Juden Verheiratete« aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen. Dieses Gesetz betraf auch etwa 500 Architekten, denen damit ein Berufsverbot auferlegt wurde. Um sich zu retten, waren sie gezwungen, das Land zu verlassen.Ihre Spuren führen nach Palästina und England, nach Amerika, Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Kuba, Neuseeland, Portugal, Schweden, Südafrika sowie in die Schweiz und die Türkei. Mindestens achtzig deutsche jüdische Architekten wurden deportiert und in Konzentrationslagern ermordet. Über zwei Jahrzehnte hat Myra Warhaftig in zahlreichen Archiven in Deutschland, Israel, den USA und England geforscht.

Zvi Hecker : die Heinz-Galinski-Schule
Authors: --- --- --- ---
ISBN: 3803025036 Publisher: Tübingen Wasmuth

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On the Jewish Legacy in Viennese Architecture : the contribution of Jewish architects to building in Vienna 1868–1938
Author:
Year: 2016 Publisher: Böhlau

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Während der Beitrag von jüdischen Künstlern und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tätigkeit von jüdischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit bestimmten Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfängen in der Ringstraßen-Ära bis zum „Anschluss“ von 1938 einen Überblick zu geben. Neben bedeutenden Persönlichkeiten und spezifischen Gruppierungen - u. a. die Karl König-Schule oder der Kreis um Josef Frank - werden auch Bauaufgaben, wie Synagogen und Banken, aber auch die Wiener Werkbundsiedlung oder die Sozialbauten des „Roten Wien“ untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich der „Wiener Wohnraumkultur“ an der insbesondere Frauen einen erheblichen Anteil hatten. Der letzte Abschnitt ist dem Schicksal der Vertriebenen und Ermordeten gewidmet.


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On the Jewish Legacy in Viennese Architecture : the contribution of Jewish architects to building in Vienna 1868–1938
Author:
Year: 2016 Publisher: Böhlau

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Während der Beitrag von jüdischen Künstlern und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tätigkeit von jüdischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit bestimmten Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfängen in der Ringstraßen-Ära bis zum „Anschluss“ von 1938 einen Überblick zu geben. Neben bedeutenden Persönlichkeiten und spezifischen Gruppierungen - u. a. die Karl König-Schule oder der Kreis um Josef Frank - werden auch Bauaufgaben, wie Synagogen und Banken, aber auch die Wiener Werkbundsiedlung oder die Sozialbauten des „Roten Wien“ untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich der „Wiener Wohnraumkultur“ an der insbesondere Frauen einen erheblichen Anteil hatten. Der letzte Abschnitt ist dem Schicksal der Vertriebenen und Ermordeten gewidmet.


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On the Jewish Legacy in Viennese Architecture : the contribution of Jewish architects to building in Vienna 1868–1938
Author:
Year: 2016 Publisher: Böhlau

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Während der Beitrag von jüdischen Künstlern und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tätigkeit von jüdischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit bestimmten Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfängen in der Ringstraßen-Ära bis zum „Anschluss“ von 1938 einen Überblick zu geben. Neben bedeutenden Persönlichkeiten und spezifischen Gruppierungen - u. a. die Karl König-Schule oder der Kreis um Josef Frank - werden auch Bauaufgaben, wie Synagogen und Banken, aber auch die Wiener Werkbundsiedlung oder die Sozialbauten des „Roten Wien“ untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich der „Wiener Wohnraumkultur“ an der insbesondere Frauen einen erheblichen Anteil hatten. Der letzte Abschnitt ist dem Schicksal der Vertriebenen und Ermordeten gewidmet.

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