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Islamwissenschaft --- Judentum --- Christentum --- Islam
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Arabistik. --- Islamwissenschaft. --- Kongress. --- Arabisch.
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Der <I>Islamische Staat </I>in Syrien und im Irak, die Massaker von <I>Boko Haram </I>in Nigeria - immer neue religiös motivierte Terrorakte rufen weltweite Betroffenheit hervor, auch unter gläubigen Menschen. Weder Bibel noch Koran rechtfertigen einfach jegliche Gewalttat oder Krieg im Namen Gottes, wenn man sich mit Sprache und Sinn dieser Texte kritisch auseinandersetzt. Der Tagungsband der <I>16. Ökumenischen Sommerakademie Kremsmünster 2014 </I>dokumentiert Vorträge mit unterschiedlichem konfessionellen, religiösen und weltanschaulichen Hintergrund. Sie alle beschäftigen sich
Terrorism. --- Religious militants. --- (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft --- Kirchliche Soziallehre --- Bibelwissenschaft --- Islamwissenschaft --- Ökumene
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Syrien --- Irak --- Deutschland --- München --- (Produktform)Electronic book text --- Islam --- Islamwissenschaft --- Kriegsrecht --- Rechtswissenschaft --- Soziologie --- Terrorismus --- Völkerstrafrecht --- (VLB-WN)9510
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Im Zuge der weltweit steigenden Attraktivität des Islam zeichnet sich ab, daß Globalisierungs- wie Lokalisierungsprozesse zu einer Diversifizierung und Modernisierung des Islam führen. Darüber hinaus ist zu beobachten, daß unter Bezug auf den Islam sozialer Wandel initiiert wird. An diesen Prozessen sind Frauen zentral beteiligt, und zwar nicht nur als Symbole, sondern als Akteurinnen, die die islamische Praxis und Moral gezielt in ihren Alltag einbinden. Das Buch zeigt verschiedene Facetten dieser weiblichen Involvierung auf, wie sie gegenwärtig in Asien, Afrika und Europa in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen zu finden sind. »Der Sammelband bietet eine Fülle von interessantem und neuem Anschauungsmaterial. Positiv ist auch anzumerken, dass die transdisziplinären Fallstudien vereinheitlichende Verallgemeinerungen wie ›die Islamistin‹ oder ›der Islam‹ vermeiden. Auch wird deutlich, dass weder Islamismus noch Islam als bloßer Gegenentwurf zur Moderne begriffen werden kann, sondern in seiner Spezifik innerhalb der modernen Globalisierungsprozesse verstanden werden kann.« Neriman Beyram, Freiburger FrauenStudien, 2 (1999) »Die hier versammelten Beiträge machen deutlich, wie die Frauen unter Rückgriff auf moderne Diskursstrategien trotz der unterschiedlichen lokalen Kontexte 'auf die islamische Moral Bezug nehmen, so dass man in diesem Punkt von einer global gestreuten universalen, aber in lokalen Kontexten verankerten Figuration spechen kann.'« Christine Matter, Soziologische Revue, 25/4 (2002) Besprochen in: Journal für Konflikt- und Gewaltforschung, 2 (2000), Levent Tezcan Schlangebrut, 5 (2002), Regina Kemper
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Seit Jahren ist in Deutschland eine zunehmende Islamisierung zu verzeichnen, die als ein Mittel der Aushandlung von Identitäten verstanden werden kann. Ausgehend von biographischen Erzählungen junger Frauen der zweiten Immigrantengeneration, deren Eltern aus verschiedenen islamischen Ländern stammen, zeichnet die Studie von Sigrid Nökel diesen Prozess mit seinen Dynamiken und Mechanismen auf. Auf dieser Basis analysiert sie, wie im Austausch mit einer dominierenden nicht-islamischen Kultur und in der Distanz zu einer traditionellen islamischen Kultur individuelle Prozesse der Konstituierung eines universalistisch orientierten islamischen Selbstes verlaufen. »Der zentrale Beitrag von Nökel ist eine ungeheuer einfühlsame - von Bordieu und Foucault angeleitete - Beschreibung der Komplexität des Kampfes um das Recht auf Differenz - wobei sie die Besonderheiten herausarbeitet, die entstehen, wenn bei diesem Anliegen auf den Islam als organisiertes Symbolsystem zurückgegriffen wird.« Werner Schiffauer, Neue Politische Literatur, 51/1 (2006 »Die Studie von Nökel analysiert, wie im Austausch mit einer dominierenden nicht-islamischen und in Distanz zu einer traditionellen islamischen Kultur individuelle Prozesse der Konstituierung eines universalistisch orientierten islamischen Selbstes verlaufen.« INAMO, 30 (2002) Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 26.06.2002, Ludwig Ammann Schlangebrut, 5 (2002), Ruth Klein-Hessling DAVO, 18 (2003), Oliver Ernst Gegenwind, 3 (2005), Reinhard Pöhl
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Seit jeher zählt es zu den Gewissheiten des politischen Diskurses, dass die Integration muslimischer Migranten in westliche Gesellschaften durch ihren unterschiedlichen religiösen Hintergrund erschwert oder gar verhindert werde. Die empirische Studie von Halit Öztürk entlarvt diese vermeintliche Gewissheit als Vorurteil und zeigt vielmehr, wie religiöse Partikularität und Differenz den Integrationsprozess sogar befördern, indem die Selbstreflexion der Migranten im Medium des Islam die ideellen Impulse für eine gelingende Sozialität bereitstellt. Diese Publikation gewährt damit auf wissenschaftlicher Basis einen gänzlich anderen Blick auf den Zusammenhang zwischen Islam und Integration. Sie stellt nicht nur einen wertvollen Beitrag zum sozialwissenschaftlichen Verständnis von Integrationsprozessen dar, sondern ist darüber hinaus dazu geeignet, als kritisches Korrektiv in eine festgefahrene und destruktive öffentliche Debatte einzugreifen, die in ihrer Undifferenziertheit der Integration muslimischer Migranten offenbar mehr entgegensteht als deren Glauben. »In der wissenschaftlichen Debatte ein nicht uninteressanter Ansatz [...].« Elisabeth Mair-Gummermann, ekz-informationsdienst, 25 (2007) »Die qualitativ-empirische Studie kommt entgegen der weit verbreiteten Meinung zu dem Schluss, dass die Integration muslimischer Jugendlicher durch deren religiösen Hintergrund nicht zwangsläufig erschwert wird. Im Gegenteil deckt die Studie anhand der Analyse von zwölf Interviews auf, dass islamische Identitäten Potenziale für einen gelingenden Integrationsprozess bieten. Ein Ausgangspunkt, dem eine weiterführende Diskussion zu wünschen ist.« neue caritas, 16 (2007) »[Die Studie] stellt nicht nur einen wertvollen Beitrag zum sozialwissenschaftlichen Verständnis von Integrationsprozessen dar, sondern ist darüber hinaus dazu geeignet, als kritisches Korrektiv in eine festgefahrene und destruktive öffentliche Debatte einzugreifen, die in ihrer Undifferenziertheit der Integration muslimischer Migranten offenbar mehr entgegensteht als deren Glauben.« VKRG INFORM, 4 (2007) »Im Blick auf die Auswahl der Interviewpartner (sechs weibliche, sechs männliche) ist zu würdigen, dass Ö[ztürk] ein breites Spektrum innerhalb der ethnisch und religiös vielfältigen muslimischen Gemeinschaft erreicht. Die oft ausführlich wörtlich zitierten Interviews stellen eine Fundgrube für weitere Forschungen dar und bieten Einblicke in religiöse Lebenswelten, die den meisten Lesern sonst verschlossen sind.« Joachim Willems, Theologische Literaturzeitung, 133/2 (2008) »Durch die gut gegliederte und sehr verständlich geschriebene Veröffentlichung erhält man insofern sozialwissenschaftlich und integrationspolitisch einen großen Gewinn. Das Buch von Öztürk kann daher nicht nur Wissenschaftler/innen und pädagogischen Fachkräften, sondern auch allen politisch Interessierten empfohlen werden.« Prof. Dr. Süleyman Gögercin, www.socialnet.de, 31.03.2008 »Ö. lenkt zu Recht den Blick auf das zu wenig beachtete integrationsfördernde Potential des Islam.« Joachim Willems, Theologische Literaturzeitung, 133/2 (2008)
Cultural studies --- Interculturalism. --- Islam. --- Islamic Studies. --- Migration. --- Religion. --- Sociology. --- Youth. --- Integration; Empirische Forschung; Globalisierung; Islam; Religion; Migration; Islamwissenschaft; Jugend; Interkulturalität; Soziologie; Globalization; Islamic Studies; Youth; Interculturalism; Sociology
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Die in diesem Band versammelten Aufsätze bieten Einblicke in die didaktische Diskussion zum Islamunterricht an öffentlichen Schulen in Deutschland. Hierzu werden Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen in einen gemeinsamen Untersuchungskontext gestellt. Die Analyse von Lehrplänen, die Unterrichtsbeobachtungen und Lehrergespräche zeigen große Unterschiede in der Konstruktion von Unterrichtsgegenständen sowie in der Interpretation von Bildungszielen auf und bieten eine Grundlage, um die Erfahrungen der Bundesländer erstmals in einer gemeinsamen Perspektive zu verknüpfen. Besprochen in: Eckert.Beiträge, 4 (2010), Mouez Khalfaoui Grundschule, 11 (2012)
Education --- Civil Society. --- Education. --- Educational Policy. --- Islamic Studies. --- Migration. --- Islamunterricht; Islam; Didaktik; Bildung; Integration; Interkultureller Dialog; Islamwissenschaft; Bildungspolitik; Zivilgesellschaft; Migration; Education; Islamic Studies; Educational Policy; Civil Society
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In vielen Teilen Europas sind Muslime heute Staatsbürger des jeweiligen Landes und ein Teil der jeweiligen Gesellschaft. In der Folge begegnen sie häufig einem medial, politisch oder auch gesellschaftlich forcierten religiösen »Identifikationsvordruck«, der auf vielfältige Weise Rahmungen für ihre Selbstdefinition bzw. ihr Selbstverhältnis setzt. Diese Strukturen bilden ein heterogenes Netz aus diskursiven und nicht-diskursiven Elementen. Aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven untersuchen die Beiträge des Bandes diese Dispositive und zeigen ihre Wirkmächtigkeit für die kollektive Identität der Muslime in verschiedenen Ländern Europas auf. Besprochen in: IDA NRW, 3 (2015) www.migration-news.ch, 03.12.2015 BZgA-InfoDienst Migration, 1 (2016) Das Argument, 319 (2016), Eva Kalny
Muslimsein --- Kollektive Identität --- Islamwissenschaft --- Religionssoziologie --- Islamic Studies --- Sociology of Religion --- Muslim. --- Dispositiv. --- 297 <4> --- Islam. Mohammedanisme--Europa --- Migration --- Europa --- Europe --- Muslims --- Islam --- Ethnic relations --- Group identity --- Social change --- Islam; Muslimsein; Kollektive Identität; Migration; Europa; Islamwissenschaft; Religionssoziologie; Europe; Islamic Studies; Sociology of Religion --- Muslims - Europe --- Islam - Europe --- Europe - Ethnic relations --- Europe. --- Islamic Studies. --- Migration. --- Sociology of Religion.
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