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Privatheit ist ein wichtiger Faktor für die Freiheit des Einzelnen in einer Demokratie und steht dabei im komplexen Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit; heute vielleicht mehr denn je. Unsere heutige Welt ist eine digitale - und eröffnet uns schier unendliche Möglichkeiten. Vielfältige Technologien und Anwendungen machen nahezu alle Lebens- und Arbeitsbereiche einfacher, bequemer, kommunikativer, vernetzter, effektiver. Dabei werden digitale Daten in fast unbegrenztem Ausmaß automatisiert erzeugt und verarbeitet. Kann es in diesem digitalen Alltag Privatsphäre geben? Inwiefern existiert überhaupt ein Bedürfnis nach Privatheit? Sind wir nicht gern bereit, für mehr Vernetzung, Effektivität und Schutz, für ein Teilhaben an Google, Amazon, WhatsApp und Co. vermeintlich belanglose Informationen über uns preiszugeben? Dieses Buch widmet sich theoretisch und empirisch dem Thema Privatheit. Es untersucht, was Privatheit eigentlich ist, inwiefern sich unser Verständnis davon durch die Digitalisierung verändert hat, warum wir sie gewahrt wissen wollen und sollten, warum wir jedoch gleichzeitig bereit sind, sie unter bestimmten Umständen aufzugeben und was die Konsequenzen davon sind. Das Thema der Arbeit von Dr. Andreas Mühlichen sei hochaktuell, sagt Prof. Dr. Jörg Blasius, Betreuer der Dissertation. "In der Verbindung von theoretischen Überlegungen und empirischer Umsetzung leistet der Verfasser einen sehr wichtigen Beitrag zur Bearbeitung eines Themas, welches schon jetzt - und nicht nur für die Sozialwissenschaften - von sehr großer gesellschaftlicher Bedeutung ist www.uni-bonn.de, 17.05.2018 Es ist ein Buch, das alle - nicht nur Fachleute - zum Nachdenken über den Wert von Privatheit und zum Handeln anregt Socialnet.de, 12.04.2018
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Long description: Die Digitalisierung schreitet ungebremst voran. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Online-Verbindung und -Vernetzung von Gegenständen und Prozessen, was sich bei den Themen wie Internet der Dinge (Internet of Things) oder bei Industrie 4.0 manifestiert. Die radikalen Veränderungen erahnen wir schon heute, wenn wir Smartphones, elektronische Ausweise, smarte Armbänder, aber auch vernetzte Produktionsgeräte oder autonom fahrende Autos betrachten. Selbst in der Medizin bieten immer kleiner werdende Elektroniksysteme (Implantate, Wearables) einen unverzichtbaren Komfort für Menschen. Die Palette wird sich extrem erweitern, wenn z. B. Anwendungen des maschinellen Lernens oder die Nutzung von künstlicher Intelligenz zunehmen. Der MikroSystemTechnik Kongress ist die herausragende nationale Plattform im Bereich der Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik. Deutschland hat hier dank seiner gut aufgestellten industriellen Basis eine starke Stellung: von MEMS und Chipherstellern über Systemhäuser, die Komplettlösungen anbieten, bis hin zu vielen mittelständischen Unternehmen, die ein breites Spektrum an Sensor- und Mikrosystemen abdecken. Flankierend dazu existiert ein breites Netzwerk an Universitäten und Forschungseinrichtungen, wo derzeit mit Blick auf das Trendthema „Internet of Things (IoT) verstärkt Schwerpunkte im Bereich der Sensorik und Mikrosysteme gesetzt und neue Professuren und Forschungsbereiche eingerichtet werden.
Mikrosystemtechnik --- Sensoren --- Internet der Dinge --- Mikroelektronik --- Mikrofluidik --- Industrie 4.0 --- Elektroniksystem --- Mikro-Nano-Integration --- MEMS-MOEMS --- Mikroaktorik
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Long description: Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik sind die Schlüsseltechnologien unserer Wirtschaftsbranchen, die es zu sichern und weiterzuentwickeln gilt. Dazu bedarf es nicht nur erfolgreicher, großer und mittelständischer Industrieunternehmen, sondern auch spezialisierter und auf ihren Fachgebieten international führender Forschungsinstitute, exzellenter Ausbildungen an Universitäten und Hochschulen sowie gezielter und nachhaltiger Förderung durch die öffentliche Hand. Der MikroSystemTechnik Kongress ist seit jeher die größte nationale Fachkonferenz in der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik, die diese Stakeholders in einen regen Austausch bringt – mit dem Ziel, den nationalen Stand der Technik zu beleuchten und zukünftige Bedarfe und Initiativen abzustimmen und auf den Weg zu bringen. So soll es auch im Konferenzjahr 2021 wieder sein – mehr noch, in Ludwigsburg wollen wir nach der aus der Corona Pandemie 2020 verursachten Wirtschaftskrise aufzeigen, wie bedeutsam diese Schlüsseltechnologien für unsere Wirtschaftskraft und unser Gemeinwohl sind und welche Zukunftschancen sie bieten. Wir heißen Sie hierzu herzlich willkommen in Ludwigsburg bei Stuttgart, der Hauptstadt des Landes Baden-Württemberg. Im Großraum Stuttgart haben nicht nur Weltmarktführer der Mikrosystemtechnik und des halbleitertechnischen Gerätebaus ihren Sitz, sondern hier sind vor allem auch viele der international führenden mittelständischen Unternehmen ansässig. Viele dieser Akteure engagieren sich im Netzwerk MicroTEC Südwest e.V., das sich in den Jahren 2010-2015 im Rahmen der BMBF Spitzencluster Förderung etablieren konnte. Profitieren auch Sie von einem intensiven Austausch mit Wissenschaftlern und Ingenieuren aller Erfahrungsstufen aus den erfolgreichen Unternehmen und den exzellenten Forschungseinrichtungen in der Mikroelektronik und der Mikrosystemtechnik in Deutschland ebenso wie mit Vertretern der involvierten Ministerien des Bundes und des Landes. Viele der Schwerpunkte aus 2019 setzen sich 2021 fort. Die Digitalisierung erhält nach der Corona Krise 2020 einen noch höheren Stellenwert bei dezentralen Arbeitsprozessen und bei der Weiterentwicklung der Megathemen Internet der Dinge (Internet of Things), Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI). Die Photonik und die optischen Technologien führen dabei nicht nur zu einer dramatischen Erhöhung der verfügbaren Datenraten, sondern sie ermöglichen zudem neue Anwendungen in der Mikrosystemtechnik von der Sensorik/Aktorik bis hin zu den Quantentechnologien. Die Medizintechnik profitiert ebenfalls maßgeblich von den Fortschritten in der Mikrosystemtechnik durch die Entwicklung neuer Lösungen in der Diagnostik, Point-of-Care und bei Implantaten.
Mikrosystemtechnik --- Sensoren --- Internet der Dinge --- Mikroelektronik --- Mikrofluidik --- Industrie 4.0 --- Elektroniksystem --- Mikro-Nano-Integration --- MEMS-MOEMS --- Mikroaktorik
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In dieser Open-Access-Publikation wird auf Basis eines interdisziplinären Diskurses aus Bildungswissenschaften, Informatik und Architektur die Frage erörtert, ob und wie das „Internet der Dinge“ auf Lehr- und Lernprozesse in Form von intelligenten und hybriden Lernräumen angewendet werden kann, um das lebenslange Lernen am Arbeitsplatz zu unterstützen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass eine Übertragung des Internet der Dinge auf Lehr- und Lernprozesse möglich ist. Die dadurch entstehenden neuartigen Lernumgebungen werden im internationalen, wissenschaftlichen Kontext als sogenannte „Smart Learning Environments“ bezeichnet.
Education --- Education, general --- Media Education --- Pedagogy --- Lifelong Learning --- Internet der Dinge --- Smart Learning Environments --- New Work Design --- Workplace Learning --- Hybride Arbeitswelten --- Open Access
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The rise of the Internet of Things leads to an unprecedented number of continuous sensor observations that are available as IoT data streams. Harmonization of such observations is a labor-intensive task due to heterogeneity in format, syntax, and semantics. We aim to reduce the effort for such harmonization tasks by employing a knowledge-driven approach. To this end, we pursue the idea of exploiting the large body of formalized public knowledge represented as statements in Linked Open Data.
Economics --- Internet der Dinge --- Linked Open Data --- Datenstromverarbeitung --- Wissensgraph --- Sensordatenharmonisierung --- Internet of Things --- data stream processing --- corporate knowledge graph --- sensor data harmonization
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Digitization is changing work tools and processes, customer acquisition opportunities and business models in the skilled crafts sector. This study examines the effects of this change on the applicability of the Crafts Code and the adequacy of this legal framework. The focus is on the demarcation of skilled crafts from industrial production, the demarcation of the stationary trade from the itinerant trade and the identification of the operation unit that is relevant for the applicability of the Crafts Code in different platform models. This study examines the aspects concerned and points out options for a future-oriented interpretation of the current law as well as for its further development. Die Digitalisierung verändert auch im Handwerk Arbeitsmittel und -prozesse, die Möglichkeiten der Kundenakquise und Geschäftsmodelle. In der vorliegenden Studie werden die Auswirkungen dieses Wandels auf die Anwendbarkeit der Handwerksordnung und die Adäquanz der rechtlichen Rahmenbedingungen untersucht. Im Fokus liegen die Abgrenzung des Handwerks von der Industrie anhand des Merkmals der Handwerksmäßigkeit, die Abgrenzung des stehenden Gewerbes vom Reisegewerbe und die Einordnung des jeweils maßgeblichen Betriebs bei verschiedenen Plattformtypen. Es werden jeweils konkrete Vorschläge für eine zukunftsorientierte Auslegung oder Weiterentwicklung des Rechts gegeben.
LND, LN --- 3D-Druck Handwerksbetrieb Handwerksmäßigkeit Internet der Dinge Plattformökonomie Recht der Digitalwirtschaft Reisegewerbe Stehendes Handwerk Digitalisierung Öffentliches Recht Öffentliches Wirtschaftsrecht Gewerbeordnung Gewerberecht Gewerbe Handwerksordnung Handwerksrecht Handwerk
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Long description: Biographical note: Thomas Brühlmann arbeitet als Consultant und hat langjährige Erfahrung in der Hardware- und Softwareentwicklung. Nebenbei realisiert er Projekte mit Open-Source-Hardware, hält Vorträge und führt Workshops durch. In seinem Blog unter arduino-praxis.ch publiziert er Projekte, Anwendungen, Tipps und Tricks.
buch --- smart home --- Maker --- Internet der Dinge --- internet of things --- Arduino --- Microcontroller --- Raspberry Pi --- esp8266 --- Smarthome --- homeautomation --- node red --- sarduino ide --- smart home systeme --- tasmota
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Long description: Die fünfte Mobilfunkgeneration, kurz 5G, hat ein großes Potential durch neue Verfahren und Anwendungen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie entscheidend zu stärken. 5G ermöglicht effizientere Prozesse für Industrie 4.0, autonomes Fahren, Gesundheitswesen, digitale Landwirtschaft, Smart Grids, Smart Cities und vieles mehr. Dies wird erreicht durch die große Flexibilität des Systems dank Network und Radio Slicing. Mit Campus-Lösungen können Firmen sogar ein eigenes abgeschottetes 5G-Netz aufbauen. Andererseits bieten für viele Problemstellungen neue WLAN-Standards, LoRaWAN oder LTE basiertes NB-IoT interessante Alternativen. Und neue Ansätze für 6G nutzen das Potential der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens, um Funknetze dynamisch und autonom an sich ändernde Bedingungen anzupassen und zu optimieren. Um innovative und praxisrelevante Lösungen zu diskutieren bringt die VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation Forscher, Entwickler und Anwender zum Ideen- und Meinungsaustausch zusammen. Dieser fruchtbare Austausch jährt sich nun zum 25. Mal und die Tagung feiert ein kleines Jubiläum. Das Ziel der ITG Fachtagung Mobilkommunikation ist es, innovative Technologien und Anwendungen zu diskutieren, die den mobilen Zugriff auf wertvolle Multimedia- und IoT-Dienste ermöglichen. Die Themen umfassen Funktechnologien, Radio Ressource Management, maschinelles Lernen und KI für Kommunikationsnetze, Virtualisierungs- und Cloud-Technologien, Dienste und Diensteplattformen sowie Sicherheit für die zukünftig weltweit vernetzte und damit angreifbare Infrastruktur. Das Schwerpunktthema der diesjährigen Tagung lautet „Evolution der Funknetze: von 5G zu 6G. Dieses Thema soll auf der Tagung in drei Key Notes adressiert und acht Sitzungen diskutiert werden. Die Sitzungen widmen sich den Themen 5G, 6G, LoRaWAN, WiFi, Sensornetze, Fahrzeugkommunikation, Edge Computing sowie insbesondere dem Einsatz von KI für Funknetzoptimierungen.
M2M --- Funknetze --- WLAN --- Mobilkommunikation --- Internet der Dinge --- LTE --- Maschinelles Lernen --- Industrial Radio --- LoRaWAN --- D2D-Kommunkation --- Drahtloses Sensornetz --- Mobile Edge Computing --- Mobile und drahtlose Netze --- NB-IoT --- Network Softwarization --- Radio Ressource Management
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Biographical note: Barbara Wimmer ist preisgekrönte Netzjournalistin, Autorin und Speakerin und lebt in Wien. Sie schreibt seit mehr als 15 Jahren über Netzpolitik, IT-Security und Überwachung. Long description:
Datenschutz --- Daten --- Privatsphäre --- Hacking --- IT-Sicherheit --- Datenmissbrauch --- buch --- smart home --- profiling --- Internet der Dinge --- internet of things --- Smart City --- Tesla --- hausautomation --- Alexa --- personenbezogene daten --- IOT --- google assistant --- Siri --- Sprachassistent --- Datenschutzerklärung --- überwachung
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Das Internet der Dinge wird als neue Stufe der Digitalisierung und Zukunft unseres computergestützten Weltzugangs angepriesen: Unsichtbar, smart, miniaturisiert und allgegenwärtig sollen Gadgets und Devices unseren Alltag durchdringen. Die Vernetzung der Dinge durch Chips, Tags und Sensoren transformiert unser Verhältnis zur Technik und verschafft den Dingen einen neuen Ort in der Welt. Dieser Band versammelt Erstübersetzungen paradigmatischer englischer Texte sowie aktuelle Analysen deutschsprachiger Autoren und liefert einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diskussion zur Geschichte, zur Epistemologie, zu Techniken und zu Anwendungen des Internets der Dinge. Mit Beiträgen u.a. von Natascha Adamowsky, John Seely Brown, Mercedes Bunz, Ian Bogost, Ina Bolinski, Keller Easterling, Christoph Engemann, Jennifer Gabrys, Sebastian Gießmann, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Sabina Jeschke, Timo Kaerlein, Linus Neumann, Jussi Parikka, Stefan Rieger, Jens Schröter, Michael Seemann, Florian Sprenger und Mark Weiser. »Allgemein gibt dieses Buch einen guten und stringenten Überblick über die immer weiter voranschreitende Entwicklung und Digitalisierung unserer Umwelt. Besonders interessant zeigen sich die Entwicklung im wirtschaftlichen Bereich und die dadurch entstehende Expansion des Internets der Dinge innerhalb der Industrie.« Florian Windel, MEDIENwissenschaft, Studentische Sonderpublikation 2017 »Insgesamt gibt dieses Buch einen guten Einblick in die Welt von ›Smart Everything‹ und durchaus überraschende Einsichten.« Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 214/4 (2016) »Das Buch [ist] mit den teilweise sehr kritischen Beiträgen ein Einstieg in die Diskussion über eine Technologie, die unsere Zukunft bestimmen wird.« Frank Dittmann, Technik in Bayern, 6 (2016) »Muss man lesen, bevor man sich ein autonomes Auto kauft.« Ultimo, 7 (2016) »Allein der Beitrag von Linus Neumann mit dem Titel ›Sensoren der Cloud‹ macht dieses Buch zu einem Must-have für alle, die verstehen wollen, was uns mit dem Siegeszug des ›Internet of Things‹ in der Zukunft erwarten kann und wird.« Martina Bisdorf/Cindy Ullmann, BÖRSEN-SPIEGELdaily, 06.01.2016 »Ein Fach- oder Sachbuch, dem zahlreiche Leser zu wünschen sind, und in dem all jene Geister fündig werden, die einen intellektuellen und pragmatischen Blick auf das Internet der Dinge werfen und sich Anregungen zum Nach-, Vordenken, zum erweiterten Diskutieren und Reflektieren sowohl der politischen Dimension i.w.S. als auch persönlichen Seite des Lebens mit der Internet-der-Dinge-Technologie. Insbesondere Erziehern, Dozenten, Beratern, Weiterbildnern sei der Reader anempfohlen! Regina Mahlmann, www.gabal.de, 10 (2015) Besprochen in: www.boersenblatt.net, 04.01.2015, Andrea Rinnert Standbein Spielbein, 103 (2015) SR 2 Kulturradio, 13.01.2016, Dagmar Scholle rosinenpicker@goethe.de, 22.01.2016, Holger Moos iX, 4 (2016), Henning Behme c't, 8 (2016), Peter Schmitz amazon/FIfF-Kommunikation, 11 (2016), Britta Schinzel E-3, 2 (2019)
Medien; Internet der Dinge; Ubiquitous Computing; Vernetzung; 21. Jahrhundert; Digitalisierung; Medienwissenschaft; Internet; Technik; Digitale Medien; Medientheorie; Techniksoziologie; Media; Internet of Things; Networks; 21st Century; Digitalization; Media Studies; Technology; Digital Media; Media Theory; Sociology of Technology; --- 21st Century. --- Digital Media. --- Digitalization. --- Internet of Things. --- Internet. --- Media Studies. --- Media Theory. --- Networks. --- Sociology of Technology. --- Technology. --- Ubiquitous Computing.
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