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Die stetig zunehmende Komplexität und Dynamik des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements erfordern die Entwicklung konsistenter übergeordneter Bilanzierungsgrundsätze für Sicherungsbeziehungen. Zu diesem Zweck unterzieht Matthias Backes die Rechnungslegungsvorschriften zum Hedge Accounting nach IFRS und HGB einer normativen Analyse und identifiziert dabei Leitprinzipien für die Abbildung von Sicherungsstrategien. Im Rahmen einer rechtsvergleichenden Fallstudie werden die Anwendung und Implikationen dieser Grundsätze durch die systematische Ableitung zahlreicher Einzelproblemlösungen veranschaulicht. Der Inhalt Systematisierung von Sicherungsstrategien unter Berücksichtigung branchenspezifischer Besonderheiten des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements Analyse der neuen Vorschriften für das Hedge Accounting nach IFRS 9 – einschließlich der Vorschläge zur grundlegenden Neuregelung des dynamischen Makrohedging Anwendungsbezogene Konkretisierung der abstrakten Voraussetzungen des § 254 HGB für die Bildung von Bewertungseinheiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungslegung und Finanzierung Wirtschaftsprüfer, Standardsetzer, Entscheidungsträger in Rechnungswesen und Reporting Der Autor Matthias Backes promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsprüfung bei Prof. Dr. Jens Wüstemann an der Universität Mannheim und ist in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. .
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Dieses essential stellt in kompakter Form die Zusammenhänge von Export, Import, Investitionen und Kapitalverkehr vor und fragt nach dem optimalen Währungsraum. Die Wirtschaftswissenschaften haben Ansätze entwickelt, die einem Land bei der Festlegung der Rahmenbedingungen und bei der Wahl der Strategie für den Tausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital helfen. Nach den Merkantilisten haben Smith, Ricardo, Heckscher, Ohlin, Samuelson, Stolper das Wesentliche herausgearbeitet: Die Verfügbarkeit von Ressourcen, ein Alleinstellungsmerkmal und vor allem der Wissensvorsprung haben zentrale Bedeutung. Der Inhalt Kostenvorteile, Merkantilismus und Freihandelsabkommen Ressourcen, Wissen und Volatilität Geld- und Kapitalströme, Fleming-Mundell-Trilemma und Hyperglobalisierung Gedeckte Zinsparität und Handlungsempfehlungen Die Zielgruppe Fachkräfte in Unternehmen, Banken, Verbänden und Medien Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften Der Autor Klaus Spremann ist Professor emeritus der Universität St. Gallen. Seine akademische Ausbildung erhielt er an der Technischen Universität München (TUM) und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er arbeitete und lehrte in Ulm und in St. Gallen sowie, für International Finance, an der University of Hong Kong. .
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