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Long description: Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen Long description: Medien spielen im Kontext der Autobiografie eine tragende Rolle. Zum einen begleiten sie menschliche Biografien, entscheiden über die Intensität der Erinnerung und formen ihre Speicherung. Zum anderen prägen sie die Praxis des autobiografischen Schreibens, indem sie die Kulturtechniken des Erinnerns mitbestimmen. Besonders aufschlussreich sind hierbei intermediale Formen der Autobiografie, etwa Comics oder virtuelle Autobiografien, welche die literarische Produktion nachhaltig verändern. Ist die wachsende Verbreitung der intermedialen Autobiografie ein Symptom für die Veränderung des kulturellen Gedächtnisses überhaupt? Der Band versammelt diverse Sichtweisen auf die autobiografische Praxis und versteht sich als Versuch, Autobiografie- und Comicforschung einander anzunähern. Das Spektrum reicht von einem Aufriss aktueller Positionen zur Autobiografieforschung über die Darstellung unterschiedlicher Aspekte des Phänomens (experimentelle Tendenzen der historischen Autobiografie sowie neuere mediale Formen der Autobiografie) bis hin zur Frage der existentiellen Dimension autobiografischer Erzählung.
Autobiografie --- Comic --- Intermedialität
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Advertising. --- Literature, Modern --- Motion pictures. --- Literature, Modern. --- Deutsch. --- Literatur. --- Verfilmung. --- Vertonung. --- Intermedialität. --- Semiotik. --- Deutsche Literatur --- Literatur --- Verfilmung --- Vertonung --- History and criticism --- Deutsch --- Intermedialität --- Semiotik --- 1900-1999.
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Das Bild von Robert Walser als zeit-und weltfremdem Mansardendichter wurde in der neueren Forschung erheblich revidiert. Der Schweizer Autor, der ein ausgeprägtes Gespür generell für die Gestimmheit(en) seiner Zeit zeigt, fragt wiederholt auch nach der Funktion und den Aussichten der Literatur unter den medialen Bedingungen der Moderne. Besondere Aufmerksamkeit gilt im vorliegenden Band Walsers Beziehung zu Werken bildender Kunst und zur zeitgenössischen Kunstkritik, zu den in Gattungen und Textsorten kodifizierten sprachlichliterarischen Konventionen, zum Theater und zur Musik sowie zu den neueren Massenmedien wie z. B. dem Kino und der Trivialliteratur.
Intermedialität --- Walser, Robert --- Walser, Robert, --- Criticism and interpretation --- Intermedialität --- ואלזר, רוברט,
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German literature --- Intermediality --- Mass media and literature --- Motion pictures and literature --- Intermedialität. --- Künste. --- Literatur. --- History and criticism --- Künste.
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Art and literature. --- Intermedialiteit. --- Intermedialität. --- Mixed media (Music). --- Multimedia (Art). --- Visual poetry --- Visual poetry. --- History and criticism.
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Erstmals wird mit diesem Band eine wissenschaftlich fundierte Übersicht über das Gesamtwerk Johann Rists geboten, wobei zahlreiche neue Erkenntnisse zu Tage treten. Die Beiträge erkunden das Schaffen eines der führenden Literaten des deutschen Sprachraums der Frühen Neuzeit. Hierbei finden die geistliche und weltliche Dichtung genauso Beachtung wie die Dramatik, die Naturkunde, die Kasuallyrik, musik- und gesangbuchhistorische Aspekte, die Relevanz des Niederdeutschen, die politischen Diskurse bis hin zur druckgraphischen Ausstattung von Rists Publikationen. Besonderes Augenmerk gilt der Einbettung Rists in die gelehrten literarischen Netzwerke (Martin Opitz, Simon Dach, Andreas Tscherning, Sigmund von Birken u.a.) sowie der Wirkung von Rists Dichtung in Gesangbüchern, auf der Bühne und in der Neolatinität. Auf diese Weise werden wichtige Einsichten gewonnen, die dazu beitragen, das Profil eines in der Vielfalt seiner Interessen einzigartigen poeta doctus präziser zu bestimmen.
17. Jahrhundert. --- 17th century. --- Barockzeit. --- Baroque period. --- Frömmigkeitsgeschichte. --- Intermedialität. --- faith history. --- intermediality. --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- Rist, Johann, --- Rist, Johannes, --- Rist, John, --- Criticism and interpretation.
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Anschliessend an Bildtheorien von Nietzsche, Wittgenstein und Barthes untersucht der Autor die Poetik des Visuellen in Robert Walsers Werk. Die improvisatorische Dynamik in Walsers Schreibszene entfaltet sich in Korrespondenz zu den ästhetischen Signaturen der avancierten bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts im Ringen um Verbindlichkeit, Genauigkeit und Wahrhaftigkeit in der künstlerischen Darstellung. Im Fokus der Untersuchung steht die Dialektik der spontanen Schreibgeste, welche gleichzeitig den Prozess der Fokussierung und der Zerstreuung, der Neuorientierung in und der Neukonstitution der erzählten und visualisierten Welt in Gang setzt. Sie ermöglicht die schreibende Suche nach dem in seiner Flüchtigkeit Bestechenden, der «einzigartigen Evidenz» und der Authentizität des Augen-Blicks.
Walser, Robert, --- Criticism and interpretation. --- Robert Walser --- Schreibszene --- Bildtheorie --- Visualität --- Bilderdenken --- Poetik des Visuellen --- Intertextualität --- Intermedialität --- Texturbildlichkeit --- Ästhetik des Transitorischen --- Dissemination --- Friedrich Nietzsche --- Ludwig Wittgenstein --- Roland Barthes
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"Cet ouvrage de Mélanges a pour vocation de rendre hommage à Gérard Régimbeau, professeur émérite en sciences de l'information et de la communication à l'université Paul-Valéry Montpellier 3. Ses collègues, amis ou doctorants, se sont saisis de l'occasion pour produire des textes inédits qui lui sont directement dédiés et qui visent à prolonger ses réflexions autour de la notion d'intermédialité. Ainsi, ce volume réunit près de cinquante chercheurs dont une part s'est mobilisée dans la rédaction et l'autre part dans le processus d'évaluation. En fonction de leurs sensibilités et de leurs recherches respectives, les auteurs se sont emparés d'une des nombreuses thématiques investies et enrichies par Gérard Régimbeau tout au long de sa carrière. Aussi, l'ouvrage se structure autour de quatre grands axes : "approches et pratiques de la médiation", "cultures, territoires et patrimoine", "industries culturelles, cinéma et séries" et enfin "information, images et cultures visuelles". Ces chapitres abordent des domaines chers à Gérard Régimbeau mais c'est bien lui le sujet de l'ouvrage, prétexte au projet dont l'objet est l'intermédialité."--Page 4 of cover.
Intermediality --- Culture diffusion --- Cultural industries --- Intermédialité. --- Diffusion culturelle. --- Industries culturelles. --- cultural diffusion --- Diffusionismus --- Massenkultur --- Intermedialität --- Intermédialité --- Diffusion culturelle --- Industries culturelles
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Autopoiesis in literature. --- German fiction --- Intermediality. --- Intertextuality. --- Literary form. --- Erzähltechnik --- Gattungstheorie --- Intermedialität --- Intertextualität --- Novelle --- Selbstbezüglichkeit --- Duits --- Intertekstualiteit --- Novellen --- Technique. --- History and criticism. --- Walser, Martin, --- Dürrenmatt, Friedrich. --- Süskind, Patrick. --- Grass, Günter, --- Erzähltechnik. --- Gattungstheorie. --- Intermedialität. --- Intertextualität. --- Novelle. --- Selbstbezüglichkeit. --- Duits. --- Intertekstualiteit. --- Novellen. --- Intertextualité --- Dürrenmatt, Friedrich --- Grass, Günter --- Süskind, Patrick --- Walser, Martin
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