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Denken und Designen sind die zwei Seiten einer Medaille: Niemand kann denken, ohne seine Gedanken zugleich in Form zu bringen. Grund genug, um über Gedanken als Gebilde nachzudenken.Das Buch ist der Bauweise intellektueller Stile gewidmet. Sein Zentrum bilden fünfzehn Design-figuren des Denkens. Texte aus der Geschichte der Medientheorie (von Gotthard Heidegger bis Frank Schirrmacher, von Friedrich Schiller bis Susan Sontag) werden auf ihre Designlösungen hin befragt: Warum erweisen sich gerade Medientheoretiker immer wieder als besonders gestaltungsfreudige Denker? In welcher Gestalt erscheinen ihre Theorien? Wie formbewusst wirken Thesen? Unterliegen Argumente einer Dramaturgie? Und wo verläuft die Grenze zwischen Designgewinn und Blendwerk? Dabei zeigt sich: Nichts ist witzloser als ein Gedanke, der sich selbst genügt!
Baudrillard --- Bolz --- Foucault --- Frank Schirrmacher --- Intellektuelle --- Medientheorie --- Stil --- Schönheit
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Desillusion. --- Disappointment --- Disappointment. --- Identitätskrise. --- Liebhaber. --- Weibliche Intellektuelle. --- Deutsch. --- Intellectuals --- Intellectuals. --- Man-woman relationships --- Man-woman relationships. --- Roman. --- Amsterdam (Netherlands) --- Amsterdam. --- Netherlands
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Leben und Werk des deutschsprachigen Prager Schriftstellers Johannes Urzidil stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Er nimmt dessen vielfältiges Oeuvre in den Blick, das in seiner böhmischen Heimat wie im New Yorker Exil entstand. Die Beiträge beleuchten Urzidils Bedeutung als Erzähler und Lyriker, als politischer Zeitungs- und Rundfunkjournalist, als Verfasser von kunst-, kultur-, literatur- und landesgeschichtlichen Essays und Monographien sowie als Übersetzer aus dem Tschechischen und Englischen. Der bedeutende Mittler zwischen Deutschen und Tschechen, Christen und Juden, Europa und Amerika wird so wieder stärker im kulturellen Gedächtnis verankert.
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Zu den politischen revolutionären Bewegungen in Europa vor 1848 gehörte zum einem auch die Gärung von «umstürzenden» Ideen gegen überkommene Gedankensysteme. Dabei konnten zum anderen aber auch die Gedanken «umstürzen», «auf der Strecke bleiben». Für beide Aspekte sind beispielsweise die sogenannten Junghegelianer repräsentativ. Aus dem Programm zu ihrer Erforschung werden in diesem Band zwei Felder besonders intensiv behandelt: die politische, insbesondere demokratische Opposition und die sozialen Bewegungen der vormarxschen und marxschen Arbeiter, der Frauen und vorschlagsweise der (intellektuellen) Jugendlichen. Wie immer bei den Forschungen zum Junghegelianismus geht es vor allem um die Diskussion und Veröffentlichung wirklich neuer (neuaufgefundener) Quellen.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Influence --- Germany --- History --- Politics and government. --- «Umstürzende --- 1848er --- Bauernkrieg --- Gedanken» --- Intellektuelle --- Junghegelianer --- Kommunismus --- Lambrecht --- Lars --- Neue Rheinische Zeitung --- Radikale --- Revolution --- Theorie --- Vorfeld
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Gibt es ihn noch – den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein „Grabmal" (Lyotard) zu setzen? Ähnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstück herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbrüche der jüngsten Zeit – beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der Öffentlichkeit – in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhältnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhältnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement. Recent upheavals have severely altered the scope for intellectual action. Many today are in doubt whether the intellectual even exists, like Godot in Samuel Beckett’s work. This volume sketches the changes in the social role of intellectuals and discusses their influence in the public sphere since the 1960s.
Contemporary history (1960s). --- Gesellschaftsgeschichte. --- Intellektuelle. --- Zeitgeschichte (1960er Jahre). --- intellectuals. --- politische Öffentlichkeit. --- public sphere. --- social history. --- HISTORY / Europe / Germany. --- 1900-2099 --- Europe --- Intellectual life
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Blick ins BuchThomas Rohkrämer wirft den kritischen Blick des Historikers auf den Philosophen Martin Heidegger. Es geht in diesem Buch weder darum, Heidegger ein weiteres Mal als ewigen Nazi zu zeigen, noch als Großphilosophen, dessen Erkenntnisse und Irrtümer gleichermaßen grandios waren. Rohkrämer schildert Heidegger vielmehr als Mann seiner Zeit, der sich als rechts eingestellter Intellektueller seismographisch oder sogar opportunistisch auf die jeweilige politisch-kulturelle Lage einstellte. Die Biographie zeichnet das Leben eines Intellektuellen, der seiner Stilisierung als unabhängige politische Stimme nicht gerecht wurde, sondern von den Gemeinplätzen seiner Zeit zutiefst geprägt war - was gerade seine charismatische öffentliche Wirksamkeit von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus bis weit in die Bundesrepublik hinein erklärt.
Intellektuelle --- Bundesrepublik Deutschland --- Nationalsozialismus --- Martin Heidegger --- Deutsche Geschichte --- Philosophie --- Geistesgeschichte --- Kulturgeschichte --- Vergangenheitsbewältigung --- Kulturkritik --- Phänomenologie --- German History --- philosophy --- intellectual history --- cultural history --- cultural criticism --- phenomenology --- critique of modernity --- critique of instrumental reason --- Heidegger, Martin,
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Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet die Malerei Piet Mondrians. 100 Jahre später steht Mondrian vor seiner Leinwand nämlich vor demselben Problem wie Schelling: Wie erfasse ich eine indifferente Einheit ohne sie zugleich wieder zu zerstören? Oder, wie kann ich einen Strich ziehen, ohne dadurch eine Unterscheidung zu treffen? Um Mondrian mit Schelling lesen zu können, ist es jedoch ein weiter Weg. Ein Weg der unter anderem über die graphische Logik von Charles S. Peirce und die disegno-Theorie des florentiner Manierismus führt. Bleibt nur noch eine Frage: Was macht der nackte Dürer auf dem Cover?
Charles Sanders Peirce --- Disegno --- Indifferenz --- Intellektuelle Anschauung --- Neoplastizismus --- Neue Gestaltung --- Organon-Theorie --- Ästhetische Anschauung --- System des transzendentalen Idealismus --- Philosophie der Kunst --- Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, --- Mondrian, Pet, --- Aesthetics. --- Criticism and interpretation.
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Houston Stewart Chamberlain zählt zu den schillerndsten Gestalten der Epoche um 1900: Aus einer Familie britischer Kolonialoffiziere stammend, gehörte er seit den 1890er Jahren zum engsten Kreis um Cosima Wagner und die Bayreuther Festspiele. Zur Jahrhundertwende lieferte er dem deutschen Bildungsbürgertum das Standardwerk des modernen, rassisch begründeten Antisemitismus und avancierte damit zum Star-Autor. Fortan nahm er als agiler Publizist und Einflüsterer Kaiser Wilhelms II. Einfluss auf das Zeitge schehen und trommelte im Ersten Weltkrieg für die extreme Rechte und den Sieg Deutschlands als Weltmacht. In den Anfangsjahren der Weimarer Republik unterstützte er aktiv Hitler und die NSDAP, die Chamberlain wiederum als Vordenker der NS-Ideologie verehrten und in ihm den Propheten des "Dritten Reiches" sahen. Sven Fritz legt die bislang umfassendste Biographie dieses äußerst einflussreichen Rechtsintellektuellen vor. Dabei kann er auf Grundlage einer bisher unerreicht breiten Quellenbasis zahlreiche sicher geglaubte Forschungs befunde korrigieren.
Bayreuther Festspiele --- Cosima Wagner --- Rassismus --- Antisemitismus --- Intellektuelle --- Erster Weltkrieg --- Nationalsozialismus --- Hitler --- Racism --- Antisemitism --- The Great War --- Bayreuth Festival --- National socialism --- Chamberlain, Houston Stewart, --- 1871-1933 --- Germany --- Germany. --- Politics and government
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A gripping essay on the role that Italian intellectuals played in the organization and scheduling of Swiss public radio between the Fascist period and the so-called Anni di Piombo (Years of Lead). The book What was the role of Italian intellectuals in the history of Swiss radio broadcasting culture? And what images of Switzerland and Italy were conveyed between 1930 and 1980?Ever since it began in the 1930s, Italian-language Swiss radio, a national public service broadcaster addressed to a linguistic minority, drew from intellectual resources external to its own political borders, a characteristic that contributed to defining its profile. During the Fascist period, for example, Italian intellectuals could express themselves from the microphones of this radio with a freedom that they were not allowed in their home country: Benedetto Croce's 1936 speech is a memorable case in point. Subse-quently, when the interview and debate formats tended to undermine that of the radio lecture, journalists and writers such as Pier Paolo Pasolini and Eugenio Montale took advantage of the debating space that Swiss Italy offered them. By analysing the written and audio sources, many of which unpublished, Nelly Valsangiacomo's essay reconstructs a complex as well as fascinating radio broadcasting panorama, brought to life by the voices of some of the greatest Italian intellectuals, such as Elio Vittorini, Maria Corti, Indro Montanelli, and Dario Fo. (Radiotelevisione svizzera di lingua italiana/Italian-language Swiss Radio and Television) . Qual è stato il ruolo degli intellettuali italiani nella storia della cultura radiofonica svizzera? E quali immagini della Svizzera e dell'Italia sono state veicolate tra il 1930 e il 1980?Fin dai suoi esordi negli anni Trenta, la Radio svizzera di lingua italiana, emittente nazionale di servizio pubblico rivolta a una minoranza linguistica, attinse a risorse intellettuali esterne alle proprie frontiere politiche, caratteristica che contribuì a definirne il profilo. Durante il ventennio fascista, ad esempio, gli intellettuali italiani poterono esprimersi ai microfoni di questa radio con una libertà che in Patria non si sarebbero concessi: memorabile in tal senso il discorso di Benedetto Croce del 1936. In seguito, quando le forme dell'intervista e del dibatti-to tenderanno a scalzare quella della conferenza radiofonica, saranno giornalisti e scrittori come Pier Paolo Pasolini o Eugenio Montale ad approfittare di quello spazio di confronto che la Svizzera italiana offriva loro.Attraverso l'analisi delle fonti scritte e sonore, molte delle quali inedite, il saggio di Nelly Va-lsangiacomo ricostruisce un panorama radiofonico complesso e affascinante, animato dalle voci di alcuni tra i più grandi intellettuali italiani, come Elio Vittorini, Maria Corti, Indro Montanelli e Dario Fo.
Radio broadcasting --- Italians --- History --- Intellectural life. --- Radio svizzera italiana --- History. --- Italy --- Intellectual life --- Ethnology --- Radio --- Radio industry and trade --- Broadcasting --- Mass media --- Radio-Lugano --- Radio della Svizzera italiana --- Radio suisse italienne --- Radiotelevisione della Svizzera italiana. --- RSI --- Radio svizzera, Lugano --- Radio svizzera di lingua italiana --- radio svizzera --- schweizer radio --- radio suisse --- intellectuels italiens --- intellettuali italiani --- italian intellectuals --- swiss radio --- italienische intellektuelle
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Barreto, Tobias --- Romero, Silvio --- Jhering, Rudolf von --- Haeckel, Ernst --- Romero, Silvio --- Barreto, Tobias --- Geschichte 1869-1889 --- Brasilien --- Brasilien --- São Paulo --- (Produktform)Electronic book text --- 19. Jahrhundert --- Außereuropäische Geschichte --- Brasilien --- Ernst Haeckel --- Intellektuelle Geschichte --- Recife Schule --- Rezeption deutschsprachiger Autoren --- Rudolf von Jhering --- Sílvio Romero --- Tobias Barreto --- Rechtsgeschichte --- Rechtswissenschaften --- Transatlantische Wissenschaftsgeschichte --- (VLB-WN)9550
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