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Welche Herausforderungen und Gelingensbedingungen für einen Schulentwicklungsprozess Richtung Inklusion thematisieren Lehrkräfte? Um den Schulentwicklungsprozess auf der tatsächlichen Umsetzungsebene analysieren zu können, wurde im Verlauf zweier Jahre eine Schule auf ihrem Weg hin zu einer Schule für Alle mittels einer Grounded-Theory-Studie begleitet. Anhand von Gruppendiskussionen, Fotografie-Einzelinterviews und Dokumentenrecherche wurden Daten aus der Perspektive von Lehrkräften sukzessiv erhoben und ausgewertet. Die qualitative Einzelfallstudie zeigt die Komplexität des Entwicklungsprozesses. Das Zusammenspiel von persönlichen Veränderungserfahrungen der Lehrkräfte zu den sich veränderten Rahmenbedingungen der Schule wird veranschaulicht. Ein Überblick über die zentralen Themen im inklusiven Schulentwicklungsprozess wird gegeben, eine heterogene Positionierung innerhalb des Kollegiums aufgezeigt sowie der Zusammenhang beider Aspekte konkretisiert. Im Zuge der Interpretation wird beispielsweise die Organisation Schule als Hemmschuh im inklusiven Schulentwicklungsprozess sichtbar oder die unterschiedliche Interpretation des inklusiven Schulentwicklungsvorhabens durch die Lehrkräfte herausgearbeitet.
Schule für Alle --- Heterogenität --- Grounded-Theory-Studie --- Integration --- Lehrkraft --- Inklusionsforschung --- Schulentwicklungsprozess --- Inklusion --- Veränderungsprozess --- Veränderungsprozess, Schule für Alle, Schulentwicklungsprozess, Inklusion, Inklusionsforschung, Integration, Lehrkraft, Heterogenität, Schulentwicklung, Schulform, Lehrer, Perspektive, Entwicklungsprozess, Integrative Schule, Schulische Integration, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Organisation, Organisationsentwicklung, Verbundene Haupt- und Realschule, Grundschule, Qualitative Forschung, Empirische Untersuchung, Fallbeispiel, Fallstudie, Grounded Theory, Schulorganisation, Deutschland
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In gesellschaftlichen Debatten um Inklusion läuft das Humane, der einzelne Mensch, Gefahr, aus dem Blick zu geraten, da die Diskussionen oftmals nur auf systemisch-struktureller Ebene geführt werden. Betroffen sind dabei jedoch auch Aspekte der konkreten pädagogischen und konzeptionellen Arbeit und der erzieherischen Begegnung. Dieser Band widmet sich der Vielfalt von Individuen in ihren jeweiligen Kontexten im Spektrum zwischen Inklusionen und Exklusionen aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Perspektiven. Von alltäglichen Situationen in deutschen und amerikanischen Klassenzimmern über schulische Inklusionsmodelle und das Bundesteilhabegesetz hin zu humanen Exklusionen im international vernetzten Digitalzeitalter; von Diskursen über Vulnerabilität, Ethik und Exklusion bis hin zum Topos des Fremden in der pädagogischen Inklusionsdebatte eröffnen sich multiperspektivische Betrachtungsweisen.
Erziehungswissenschaft --- Integration --- Sonderpädagogik --- Verhaltensstörungen --- Diversität --- USA --- Heterogenität --- Inklusion --- Deutschland --- Gender --- Schule --- Amerika --- Exklusion --- Bundesteilhabegesetz --- Humanistische Pädagogik --- Vielfalt --- Sonderpädagogik --- Interdisziplinarität --- Unterricht --- Internationaler Vergleich --- Integrative Schule --- Partizipation --- Diagnostik --- Gesetzgebung --- Sonderpädagogischer Förderbedarf --- Vulnerabilität --- Fremdes --- Digitalisierung --- Butler, Judith --- Inclusion --- Humanistic pedagogics --- Remedial instruction sciences --- Special education for the handicapped --- Special needs education --- Interdisciplinarity --- School --- Teaching --- Cross-national comparison --- International comparison --- Inclusive education --- Inclusive school --- Diagnostic --- Special Educational Needs --- Foreign culture --- Digitalization --- Germany
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Inklusion steht als normatives Konzept in einem Spannungsverhältnis zum bisher selektiv verfassten Schulsystem. Lehrkräfte an sich inklusiv entwickelnden Schulen sind daher mit der Herausforderung konfrontiert, zwischen ihrer eigenen Praxis, einer inklusiven schulischen Programmatik, dem gesellschaftlichen Leistungsverständnis und der schulischen Selektionsfunktion vermitteln zu müssen. Die vorliegende Studie wirft zunächst einen systematischen Blick auf den Inklusionsdiskurs und untersucht hieran anschließend den Umgang mit diesem Spannungsverhältnis anhand von Gruppendiskussionen mit Lehrkräften an sich als inklusiv verstehenden Grundschulen. Mithilfe der Dokumentarischen Methode werden fallübergreifende Orientierungen rekonstruiert, die sich vor allem in der Verortung der Problemlösekompetenz unterscheiden. So sieht ein Teil Lehrkräfte die Verantwortung zur Lösung von Problemen, die bei der Realisierung von Inklusion entstehen, bei Externen, wie der Bildungsadministration. Andere sehen sich hingegen selbst in der Lage, die bei der Realisierung von Inklusion entstehenden Herausforderungen erfolgreich zu lösen. Bei Letzteren wird eine Parallele zu einem Teil des Inklusionsdiskurses deutlich, da Inklusion auch dort als pädagogisch lösbare Herausforderung angenommen wird. Die Arbeit zeigt diesbezüglich Anknüpfungspunkte für die weitere Entwicklung inklusiver Schulen auf.
Erziehungswissenschaften
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Förderschule
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Problemlösung
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Integration
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Lehrkräfte
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Diversität
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Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
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Gender
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inklusive Schule
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Inklusionsdiskurs
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Heterogenität
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Sonderpädagogik
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Inklusion
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Schule
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Grundschule
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Integrative Schule
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Lehrer
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Einstellung
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Welche Qualität hat das, was als schulische Integration bezeichnet wurde und inzwischen als schulische Inklusion bezeichnet wird? Wie sind inklusive Schulen organisiert? Wie arbeitet das Personal in diesen Schulen zusammen? Wie wird der gemeinsame Unterricht in diesen Schulen gestaltet? Welche Qualitätsbausteine spielen im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung inklusiver Bildung eine wichtige Rolle? Um diese Fragen zu beantworten werden im Rahmen einer theoretischen Einbettung zunächst geschichtliche Aspekte schulischer Integration sowie unterschiedliche Perspektiven der Soziologie, Pädagogik und Sonderpädagogik auf die Begriffe Exklusion und Inklusion analysiert. Es folgt ein umfassender Überblick zum Forschungsstand für die Bereiche Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklung an (inklusiven) Schulen. Am Beispiel des Saarlandes wird anhand einer qualitativen und einer quantitativen Studie untersucht, wie unterschiedliche Beteiligte - Schülerinnen und Schüler, Eltern, Regel- und Förderschullehrkräfte sowie Schulleitungen - die Qualität schulischer Integration wahrnehmen und einschätzen. In Form einer Zusammenschau aller Ergebnisse werden Schlussfolgerungen und Perspektiven für das deutsche Bildungssystem aufgezeigt. Hinsichtlich der in Schulen notwendigen Transformation wird deutlich, dass zwischen der Qualitätsentwicklung allgemein und der Weiterentwicklung inklusiver Bildung ein sehr enger Zusammenhang besteht.
Qualitätsentwicklung --- Inklusion --- Sonderpädagogik --- Integration --- Förderschule --- Unterrichtsentwicklung --- Regelschule --- Schule --- Saarland --- Inclusion, School, Integrative education, Inclusive education, Inclusive school, Quality, Organizational development, Personnel development, Learning and teaching development, Teaching improvement, Remedial instruction sciences, Special education for the handicapped, Special needs education, Special Educational Needs, Teaching quality, Pupil, Pupils, Headteacher, Headteachers, School head teacher, Parents, Teacher, Perception, Pupil integration, Empirical research, Qualitative research, Quantitative research, Germany, Inklusion, Schule, Integrative Pädagogik, Integrative Schule, Qualität, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Sonderpädagogik, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Unterrichtsqualität, Schüler, Schulleiter, Eltern, Lehrer, Wahrnehmung, Schulische Integration, Integrationsforschung, Interview, Empirische Forschung, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung, Saarland, Deutschland,
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Die Umsetzung des Inklusionsgedankens konfrontiert das gesamte Bildungssystem mit neuen Herausforderungen. Entsprechend der föderalen Zuständigkeiten sind dafür neben dem Land auch Kreise und Schulträger in der Pflicht, die Entwicklung mitzugestalten. Derzeit gibt es nur wenig systematisierte Informationen über den Stand der inklusiven Bildung im Schulsystem auf kommunaler Ebene sowie zur Bildungsbeteiligung und zum Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies hängt auch mit einer weitgehenden Unklarheit zusammen, welche Bemessungsgrundlagen für eine Einschätzung der Qualität inklusiv arbeitender Schulen zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Arbeit werden am Beispiel des Flächenkreises Paderborn die Möglichkeiten und Grenzen untersucht, die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Bereich Schule indikatorengestützt abzubilden und Schlussfolgerungen für inklusive Schulorganisation und -planung auf kleinräumiger Ebene abzuleiten. Ziel ist es, sowohl Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung als auch Akteurinnen und Akteuren in den Bildungseinrichtungen Ansatzpunkte zur organisationalen und systemischen Weiterentwicklung von Inklusion im Schulbereich zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Grenzen einer datengestützten Beobachtung zu beleuchten.
Qualitätskontrolle
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inklusive Schulorganisation
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Kultusministerium
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Bildungssystem
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Schulträger
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Inklusion
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Schulsystem
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Schulrat
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Bildungsentwicklung
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Bildungsbeteiligung
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Bildungserfolg
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Sonderpädagogischer Förderbedarf
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Schulqualität
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Integrative Schule
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Integrative Beschulung
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Schulorganisation
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Schulplanung
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Gemeinde
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Vor zehn Jahren regte die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention und die damit einhergehende rechtliche Verankerung inklusiver Prozesse eine Vielzahl von strukturellen Veränderungen im Bildungssystem an. Daher liegt der inhaltliche Fokus auf Lehren und Lernen in inklusiven Settings. Thematisiert werden damit sowohl inklusives Lehren und Lernen im Bildungsverlauf durch Kindertagesstätten und Schulen als auch in den Hochschulen. Der erste Band verhandelt Grundfragen der Erziehung und Bildung mit Schwerpunktsetzung auf Normalität und Diversität.
Tagung der Inklusionsforscher*innen
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Heterogenität
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Bildungsinstitution
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Diversität
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Pädagogik
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Inklusion
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Beeinträchtigung der emotional-sozialen Entwicklung
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inklusive Schulentwicklung
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Inklusionsforschung
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Sammelband
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IFO
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Bildung
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Klinkhardt
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UN-Behindertenrechtskonvention
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Förderpädagogik
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Kindertagesstätten
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Normalität
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Ausgrenzung
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Behinderung
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inklusives Lernen
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Menschenrechte
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Erziehungsinstitution
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Bildungssystem
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soziale Ungerechtigkeit
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Demokratie
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IFO Tagung 2019
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Integration
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Sonderpädagogik
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Integrative Schule
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Integrative Pädagogik
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Integrative Beschulung
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Kindertagesstätte
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Grundschule
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Schule
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Hochschule
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Lehrerausbildung
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Lehrerfortbildung
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Professionalisierung
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Weiterbildung
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Lehrerbildung
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Qualifizierung
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Reflexion
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Der thematische Sammelband beruht auf der Konzeption der ,IFO2020' in Wien - der 34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen - und stellt den Versuch dar, die rund um diese Tagung begonnenen, weiterentwickelten oder vielleicht sogar in diesem Kontext überhaupt erst entstandenen Fragestellungen und Diskussionen gebündelt darzustellen. Ganz im Sinne der Themenstellung des Bandes gerät notwendigerweise die Inklusionsforschung selbst ins Zentrum der Auseinandersetzungen, wenn die ihr inhärenten Kontroversen, Perspektiven und Entwicklungen diskutiert werden. Daraus ergeben sich u.a. Hinweise auf empirische, theoretische und paradigmatische Ausrichtungen von Inklusion, interdisziplinäre Zusammenschlüsse, Kritik an der pädagogischen wie auch der (eigenen) akademischen Praxis, intersektionale Verwobenheiten oder auch Leerstellen, die zu diskutieren offen bleiben.
Lehrer*innenbildung
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34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen
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Professionsforschung
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Inklusionsforschung
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Schule
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Inklusion
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'IFO2020' Wien
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Inklusion, Forschung, Sonderpädagogik, Interdisziplinäre Forschung, Interdisziplinarität, Theorie, Dialektik, Methode, Theorie-Praxis-Beziehung, Berufspädagogik, Berufsorientierung, Körperbehinderung, Arbeitsmarkt, Musizieren, Musikunterricht, Befreiungspädagogik, Medienpädagogik, Künstliche Intelligenz, Digitale Medien, Mediennutzung, Unterricht, Integrative Schule, Integrative Pädagogik, Finanzierung, Flüchtling, Flucht, Migration, Migrationsforschung, Exklusion, Helfen, Schüler, Schülerperspektive, Lehrer, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Lehramtsstudiengang, Primarbereich, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Macht, Hochschule, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Kunstunterricht, Sportunterricht, Heterogenität, Kompetenzentwicklung, Geistige Behinderung, Erwachsenenbildung, Interviewtechnik, Kooperation, Partizipation, Reflexion
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