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Für die 6. Auflage wurden einige Teilabschnitte überarbeitet bzw. ergänzt. Zum einen wurden die Ausführungen zum LEN-Modell in Abschnitt II.2 ergänzt. Zum anderen wurde der Abschnitt III.2 über "Nicht-kontrahierbare Interaktionssituationen" überarbeitet. Die neue Fassung bezieht sich nun auf Beförderungsturniere und Bonus Pools als alternative Varianten der Turnierlösung. Schließlich wurden einzelne Punkte zu Teamarbeit in den Abschnitten II.2 und IV.2 ergänzt. Aus Rezensionen zu früheren Auflagen: "Insgesamt ein bewährtes und sehr kenntnisreich geschriebenes Lehrbuch, das sich vor allem Studenten empfiehlt, die das Schwerpunktfach Organisation gewählt haben." Studium 2010, Ausgabe 86, S. 15-16"Das Buch stellt eine wertvolle Ergänzung zu den bereits existierenden Organisationslehrbüchern dar. Insbesondere Studierende, die ein modelltheoretisches Verständnis betriebswirtschaftlicher Organisationsprobleme entwickeln wollen, werden das Lehrbuch mit Gewinn lesen. Der Autor verwendet einen einfachen und klar verständlichen Sprachstil. [...] Die theoretischen Argumente werden anhand zahlreicher Praxisbeispiele erläutert." Praxisjournal Buch 34 (2007), S. 10.
Betriebswirtschaft --- Betriebswirtschaftslehre --- Organisation --- Institutionenökonomik --- Lehrbücher
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»Die Neuauflage wurde gründlich aktualisiert und in wichtigen Bereichen […] auf den neuesten Stand gebracht. Wer dieses Buch durcharbeitet, erwirbt ein solides Wissensfundament für das weitere Studium.« Studium 2010 (Ausgabe 86), S. 23
Macroeconomics. --- Lehrbücher --- Geld und Kredit --- Makroökonomik --- Institutionenökonomik
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»Alles in allem ein bemerkenswertes Lehrbuch, das ein ganz neues Licht auf die BWL wirft.« Studium 2009/10, Ausgabe 85, S. 6Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Institutional economics. --- Betriebswirtschaftslehre --- Institutionenökonomik --- Mikroökonomik --- Lehrbücher
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»Wer sich mit einer oberflächlichen Makro-Einführung nicht zufriedengibt, sondern anspruchsvollere Lektüre sucht, liegt mit diesem Buch genau richtig.«Studium 2016/17, Ausgabe 99, S. 19–20Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Macroeconomics. --- Makroökonomik --- Finanzmarktökonomik --- Institutionenökonomik --- Geld und Kredit --- Lehrbücher
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Die aus dem XIV. Travemünder Symposium zur ökonomischen Analyse des Rechts hervorgegangenen Beiträge dieses Bandes diskutieren, wie sich Naturkatastrophen, Bürgerkriege oder wirtschaftliche Zusammenbrüche auf das internationale Recht auswirken.
Human rights --- Völkerrecht --- Internationalisierung --- Globalisierung --- Völkerrecht, Europarecht --- Institutionenökonomik
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Evolutionary economics --- Institutional economics --- Neue Institutionenökonomik. --- Evolutionsökonomik. --- Evolutionary economics. --- Institutional economics. --- Economics
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Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
Economics --- Analyse --- Beispiel --- Eine --- Europäischen --- FINANZKONT --- Finanzkontrolle --- Institutionenökonomik --- OEFF --- öffentliche --- Union --- Wenzler
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Im Laufe der letzten Jahre werden vor dem Hintergrund der anhaltenden und weiterhin ansteigenden hohen Arbeitslosigkeit arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumente diskutiert, die nicht - wie meist üblich - an der Arbeitsmenge, sondern am Preis für Arbeit ansetzen. Zu diesen Instrumenten gehören die negative Einkommensteuer und Lohnsubventionen. Ziel und Inhalt des Bandes ist die Effizienzanalyse der beiden Instrumente im Rahmen der modernen Arbeitsmarkttheorien und der Neuen Institutionenökonomik. Innerhalb dieser theoretischen Konzepte erweisen sich beide Instrumente als effizienzsteigernde, d.h. beschäftigungsfördernde Maßnahmen, wobei der negativen Einkommensteuer eine höhere Wirksamkeit als den Lohnsubventionen zugebilligt werden kann.
Labour economics --- Welfare economics --- Arbeitsmarkttheorien --- Beschäftigungspolitik --- Einkommensteuer --- Einkommenstransfers --- Institutionenökonomik --- Instrumente --- Lichte --- Lohnsubventionen --- moderner --- Negative --- Neuen --- Sesselmeier
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In seinen Gutachten und Stellungnahmen befasst sich der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium der Finanzen mit aktuellen Problemen der Finanz- und Steuerpolitik. So macht er Vorschläge für die Reform der finanzpolitischen Institutionen in der Eurozone, für die Ausgestaltung der Bankenunion oder zur Lösung des Staaten-Banken-Nexus. In der Steuerpolitik befasst sich der Beirat z.B. mit der Begünstigung des Unternehmensvermögens in der Erbschaftsteuer oder mit dem Ehegattensplitting bei der Einkommensteuer. Andere Themenfelder sind die Einkommensungleichheit, die Klimapolitik, und die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Medien.
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Warum braucht nicht nur der Staat die Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auch den Staat? Warum bewirken Gesetze häufig anderes, als der Gesetzgeber erwartet? Wie entsteht Wohlstand? Kaspar Villiger verdichtet seine Erfahrungen aus 46 Jahren Berufsleben als Unternehmer, Verwaltungsrat global tätiger Konzerne, Verteidigungs- und Finanzminister sowie Schweizer Bundespräsident in zwölf Thesen und sucht Antworten auf diese und andere Fragen. Er fragt, warum sich die Wirtschaft auch von ethischen Kriterien leiten lassen soll und wie der Föderalismus strukturiert sein muss, damit auch die Gliedstaaten Selbstverantwortung wahrnehmen. Und er analysiert, warum Demokratien Selbstbindungen brauchen, um nicht im Schuldensumpf zu versinken. Dabei untermauert Villiger seine erfahrungsbasierten Einsichten mit Erkenntnissen der modernen Ökonomik. Seine Überlegungen sind ein leidenschaftliches Plädoyer für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung.
Föderalismus --- Demokratie --- Marktwirtschaft --- Wachstum --- Verantwortung der Unternehmen --- Wachstum und Entwicklung --- Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik --- Makroökonomik --- Institutionenökonomik --- Öffentliche Finanzen
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