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The infinite
Author:
ISBN: 0415033071 0415070481 Year: 1990 Volume: vol *14 Publisher: London Routledge and Kegan Paul

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Abstract


Book
To infinity and beyond : a cultural history of the infinite
Author:
ISBN: 0817633251 3764333251 1461253969 1461253942 9780817633257 9783764333256 Year: 1987 Publisher: Basel Birkhäuser


Book
Tijd en oneindigheid een nieuwe visie : oneindigheidssprongen en de evolutie van het Universum
Authors: ---
ISBN: 9789087560461 Year: 2008 Publisher: Zelzate Nautilus Academic Books

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Abstract

Das Problem des Unendlichen im ausgehenden 14. Jahrhundert
Authors: ---
ISBN: 9060323653 9786613128065 9027284210 1283128063 9789027284211 9789060323656 Year: 2002 Volume: 36 Publisher: Amsterdam Philadelphia B.R. Grüner

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Abstract

The focus of this book is on the theory of infinity in Lawrence of Lindores' commentary on Aristotle's "Physics". Written shortly before 1400, Lindores' text played an important role in disseminating the natural philosophy of John Buridan and his disciples in the 15th century. In the first part of this book, Lindores' concept of science is discussed and a detailed analysis of his treatment of infinity and related topics (continuity, the eternity of the world) is given. Subsequently an assessment of his ideas from the point of view of modern mathematics is attempted and some interesting similarities between medieval theories of infinity and recent developments in mathematics are outlined. The second part contains the relevant questions from Lindores' commentary (book I, qu. 1-5, 10; book III, qu. 13-18; book VI, qu. 9-10; book VIII, qu. 3), which are presented here for the first time in a critical edition based on all seven manuscripts of the text.Die vorliegende Studie untersucht die Theorie des Unendlichen in dem kurz vor 1400 verfaßten Kommentar des Lorenz von Lindores zur „Physik" des Aristoteles, der im 15. Jh. eine wichtige Rolle spielte bei der Verbreitung der Naturphilosophie Johannes Buridans und seiner Schüler. Im ersten Teil des Buches wird die Wissenschaftstheorie Lindores' in ihren Grundzügen dargestellt, danach werden seine Ausführungen zum Unendlichen und zu damit zusammenhängenden Themen (Struktur des Kontinuums, Ewigkeit der Welt) detailliert analysiert. Abschließend wird eine Bewertung dieser Theorien aus der Sicht der modernen Mathematik versucht, wobei sich bemerkenswerte Ähnlichkeiten zwischen mittelalterlichen Theorien des Unendlichen und neueren Entwicklungen in der Mathematik zeigen. Der zweite Teil bietet erstmals eine kritische Edition aller einschlägigen Quaestionen aus Lindores' Physikkommentar (Buch I, qu. 1-5, 10; Buch III, qu. 13-18; Buch VI, qu. 9-10; Buch VIII, qu. 3) auf der Basis aller sieben Handschriften des Textes.

Husserl und Cohn: Widerspruch, Reflexion, und Telos in Phänomenologie und Dialektik
Author:
ISBN: 0792305159 9401076189 940092478X 9780792305156 Year: 1989 Volume: 117 Publisher: Dordrecht Kluwer

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Abstract

Fragestellung und Lösungsansatz der folgenden Untersuchungen 2 HUSSERL UND COHN Die vorliegende Arbeit vergleicht die Position des neukantianischen Dialektikers Jonas Cohn mit derjenigen des Phänomenologen Edmund Hus serl. Bevor auf die thematischen Zielsetzungen der einzelnen Kapitel einge gangen wird, seien einige Bemerkungen vorausgeschickt, die zeigen sollen, inwiefern einem solchen Vergleich Bedeutung zukommt. Grundsätzlich ist ein Vergleich philosophischer Positionen nur dann durchführbar, wenn in irgend einer Hinsicht eine Gemeinsamkeit vorliegt. Sinnvoll wird ein Vergleich nur dann sein, wenn sich die Relata nicht in je der Beziehung entsprechen und wenn die Gründe für bestehende Diver genzen und Konvergenzen durchsichtig gemacht werden können. Dabei kann, je nach Problemlage, mehr ein philosophiehistorischer oder ein kri tisch-systematischer Blickwinkel den Vergleich bestimmen. Die vorliegende Arbeit legt den Schwerpunkt auf den letzteren Aspekt. Dies liegt nicht nur daran, daß letztlich philosophische Forschungen, an der Sa che orientiert, sich argumentierend stets um das bemühen sollten, worüber Übereinstimmung herrschen kann. Wenn dem nicht so wäre, bliebe alle Philosophiegeschichte bloß eine Aneinanderreihung beliebig austauschbarer Positionen. Gerade weil es aber eine Vielfalt philosophischer Ausgangs punkte und Methoden gibt, sind die Philosophen herausgefordert, zu mögli chen Gemeinsamkeiten Stellung zu nehmen -und dies auf eine Weise, die für den anderen nachvollziehbar ist. Darüber hinaus ist aber gerade im Falle Husserls und Cohns eine systematisch-kritische Betrachtungsart angemes sen.


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