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Das Buch gibt eine grundlegende Einführung in die Modelle und Methoden der Theorie der Industrieökonomik, beschäftigt sich also mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen. Dies betrifft z.B. die Preis- und Produktwahl eines Unternehmens, das Wettbewerbsverhalten im Oligopol, Kartellabsprachen, Marktzutritts- und -austrittsentscheidungen sowie Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Es ist sowohl als vorlesungsbegleitendes Lehrbuch wie auch zum Selbststudium geeignet. Das Verständnis wird durch zahlreiche Abbildungen erleichtert. Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen fördern den selbständigen Umgang mit industrieökonomischen Fragestellungen. Die 7. Auflage wurde in zentralen Punkten korrigiert und ergänzt. Der Inhalt • Das Marktverhalten des Monopols • Oligopolistischer Wettbewerb • Wettbewerbsbeschränkungen • Forschung und Entwicklung • Lösungen der Übungsaufgaben < Der Autor Helmut Bester ist seit 1995 Professor an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Anwendungen der Mikroökonomik und Spieltheorie in den Bereichen Industrieökonomik, Informationsökonomik und Vertragstheorie.
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Vom Inkrafttreten des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen im Jahr 1958 bis zur Siebten Novelle des Gesetzes im Jahr 2005 existierten verschiedene Ausnahmetatbestände vom allgemeinen Kartellverbot, die im Laufe der Jahre zum Teil stark erweitert und ergänzt wurden. Mit der Siebten Novelle des Gesetzes wurden diese Ausnahmen weitgehend gestrichen und das Prinzip der Legalausnahme verankert, nach dem eine Kooperation automatisch dann vom Kartellverbot freigestellt ist, wenn sie bestimmten Anforderungen genügt. Vor dem Hintergrund dieser geänderten Rechtslage beschäftigt sich Sebastian Schrader mit den juristischen und ökonomischen Begründungen für Ausnahmen vom Kartellverbot sowie deren Relevanz vor der Siebten Novelle und untersucht die Wirkung solcher Vereinbarungen modelltheoretisch. Dieses Buch richtet sich an Wissenschaftler und Studierende der Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik oder Industrieökonomik sowie mit diesen Themen befasste Praktiker.
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This paper examines the economic and empirical foundations of the aggregate evidence on the effect of schooling quality on earnings. A common framework is presented which nests all previous studies as special cases. We discuss two crucial identifying assumptions and test them. The first assumption is the absence of region of birth - region of resident interactions in the return to schooling. This rules out patterns of migration on the basis of realized earnings in the destination state. Both parametric and nonparametric versions of this hypothesis are tested. Using 1970, 1980 and 1990 Census data, it is decisively rejected. A second assumption is that log earnings equations are linear - or nearly linear in schooling. This assumption is false. We find that estimated earnings-quality relationships are sensitive to specification of the earnings function. When false linearity assumptions are relaxed, the only effect of measured schooling quality is on the returns for college graduates. The evidence for an aggregate earnings-quality relationship is weak once false empirical restrictions are relaxed.
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