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Hermann Sicius stellt in diesem essential die Elemente der fünften Nebengruppe (Vanadiumgruppe) ausführlich vor. Er zeigt, dass diese Elemente teilweise reaktiv, aber gelegentlich auch sehr reaktionsträge sind, dass sie an der Luft lagernd von einer dünnen, passivierenden Oxidschicht vor weiterer Korrosion geschützt und auch in Säuren nur selten und dann nur unter Anwendung drastischer Methoden löslich sind. Die technische Anwendung zeigt der Autor für diese Elemente auf, die alle sehr harte, hochschmelzende Metalle sind und deren Verbindungen mit Kohlen- und Stickstoff teils extrem hochschmelzende, harte Schleifmaterialien darstellen, die man auch industriell einsetzt. Vanadium findet sich in Stahllegierungen, Tantal in medizinischen Implantaten, Ferroniob als Bestandteil von Gasturbinen oder Vanadium-V-oxid als Katalysator bei der Herstellung von Schwefelsäure. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der fünften Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer, Schüler, aber auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der neunten Nebengruppe (Cobalt, Rhodium, Iridium und Meitnerium) vor, deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Cobalt wurde 1735 entdeckt, Rhodium und Iridium Anfang des 19. Jahrhunderts. Auch beim Elementenpaar Rhodium und Iridium ist noch die Auswirkung der Lanthanoidenkontraktion zu beobachten. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaften dieser zwei Elemente unterscheiden sich jedoch schon merklich, nicht aber die chemischen. Die Eigenschaften des Cobalts dagegen weichen von denen der zwei „edlen“ Platinmetalle Rhodium und Iridium deutlich ab, so zeigt Cobalt ein negatives Normalpotential sowie niedrigere Dichten, Schmelz- und Siedepunkte. Bei Cobalt ist aber die Oxidationsstufe +2 die stabilste, bei Rhodium +3 und bei Iridium +4. Kürzlich gelang jedoch die Erzeugung von Iridium-VIII- und IX-Verbindungen. 1982 konnten die ersten Atome des Meitneriums erzeugt werden. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der neunten Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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Dieses Essential bietet eine prägnante und umfassende Übersicht über die Elemente der dritten Hauptgruppe des Periodensystems, auch Borgruppe oder Erdmetalle genannt. Alle Elemente dieser Gruppe, mit Ausnahme des vor etwa zehn Jahren erstmals erzeugten Ununtriums, wurden erst im 19. Jahrhundert entdeckt. Obwohl Aluminium das am häufigsten vorkommende Metall ist, blieb es in elementarer Form lange verborgen. Gallium, Indium und Thallium sind dagegen sehr selten. Die Elemente dieser Gruppe ändern ihren Charakter teils stark von Halbmetall (Bor) über das allgegenwärtige Aluminium hin zu tiefschmelzenden Schwermetallen (Gallium, Indium und Thallium) und zu einem möglicherweise leichtflüchtigen und gelegentlich anionisch auftretenden Metall (Ununtrium). Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Erdmetalle Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer sowie im Rohstoffhandel tätige Personen Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tä tig.
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Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der zehnten Nebengruppe (Nickel, Palladium, Platin und Darmstadtium) vor, deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Nickel wurde 1751 entdeckt, Palladium 1803, und Platin war zumindest in legierter Form schon in Altägypten bekannt. Auch beim Elementenpaar Palladium und Platin erkennt man noch die Auswirkung der Lanthanoidenkontraktion. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaften dieser zwei Elemente unterscheiden sich jedoch schon merklich, nicht aber die chemischen. Die Eigenschaften des Nickels dagegen weichen von denen der zwei „edlen“ Platinmetalle Palladium und Platin deutlich ab. So zeigt Nickel ein negatives Normalpotential sowie niedrigere Dichten, Schmelz- und Siedepunkte. Bei Nickel ist die Oxidationsstufe +2 die stabilste, Palladium und Platin treten jeweils mit der Oxidationsstufe +2 und +4 auf. 1994 konnten die ersten Atome des Darmstadtiums erzeugt werden. Der Inhalt - Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der zehnten Nebengruppe - Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Chemie und Physik - Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor
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Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der achten Nebengruppe (Eisen, Ruthenium, Osmium und Hassium) vor, die allesamt harte, hochschmelzende Metalle sind. Auch bei den Platinmetallen Ruthenium und Osmium wirkt sich noch die Lanthanoidenkontraktion aus. In ihren physikalischen Eigenschaften unterscheiden sich Ruthenium und Osmium relativ deutlich, aber nur wenig in Bezug auf ihre chemischen Eigenschaften. Eisen weicht dagegen hinsichtlich seines unedlen Charakters und niedrigeren Dichten, Schmelz- und Siedepunkten schon deutlich ab. Die Elemente dieser Gruppe können maximal acht äußere Valenzelektronen abgeben, um eine stabile Elektronenkonfiguration zu erreichen. Die Entdeckung des Eisens – eines der häufigsten Elemente überhaupt – erfolgte schon 3.000 v. Chr. in Mesopotamien, wogegen Osmium und Ruthenium als sehr seltene Elemente in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entdeckt wurden. Die künstliche Erstdarstellung von Atomen des Hassiums gelang 1984. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der achten Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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Hermann Sicius beschreibt die Eigenschaften und Eigenheiten der Elemente der vierten Nebengruppe (Titangruppe). Die Entdeckung des Titans und des Zirkoniums erfolgte zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die des Hafniums erst mehr als hundert Jahre später. Atomkerne des Rutherfordiums wurden erstmals 1964 durch Kernfusion erzeugt. Vom Titan zum Hafnium nehmen Dichte, Schmelzpunkte und -wärmen sowie Siedepunkte und Verdampfungswärmen zu. Die Elemente dieser Gruppe sind teils reaktiv, teils aber auch erstaunlich passiv. An der Luft schützt sie eine passivierende Oxidschicht vor weiterer Korrosion und auch in Säuren sind sie nur vereinzelt löslich. Mit vielen Nichtmetallen reagieren sie aber bei erhöhter bzw. hoher Temperatur. Titan-IV-oxid reagiert amphoter, die Dioxide des Zirkoniums und Hafniums schwach basisch. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der vierten Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der ersten Nebengruppe (Kupfer, Silber, Gold, Roentgenium) vor, deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Kupfer, Silber und Gold sind bereits seit Jahrtausenden bekannt. Beim Elementenpaar Silber und Gold ist die Lanthanoidenkontraktion nur noch abgeschwächt erkennbar. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaften von Kupfer, Silber und Gold ähneln sich bis auf die von Kupfer zu Gold zunehmende Dichte, dafür nimmt – wie auch schon bei den Elementen der vierten bis zehnten Nebengruppe – die Reaktivität vom Kopfelement (hier: Kupfer) zum schwersten Gruppenmitglied (hier: Gold) zu. Auch Kupfer ist aber schon ein Halbedelmetall. Bei Kupfer sind die Oxidationsstufen +1 und +2 am stabilsten, bei Silber +1 und bei Gold +1 und +3. Erst 1994 konnte das erste Atom des Roentgeniums erzeugt werden. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der ersten Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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Das Ingenieurwissen jetzt auch in Einzelbänden verfügbar. Chemie enthält die für Ingenieure und Naturwissenschaftler wesentlichen Grundlagen in kompakter Form zum Nachschlagen bereit.
Engineering. --- Chemical engineering. --- Engineering, general. --- Industrial Chemistry/Chemical Engineering.
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Die Elemente der Kohlenstoffgruppe (vierte Hauptgruppe) zeigen sehr unterschiedliche Gesichter. Kohle ist seit vorgeschichtlicher Zeit bekannt, und Diamant als zweite wichtige Modifikation des Nichtmetalls Kohlenstoff neben Graphit ist bereits in chinesischen Quellen aus dem dritten Jahrtausend vor Christus erwähnt. Seit der Bronzezeit kennen die Menschen das Metall Blei, und auch Zinn ist seit 5.000 Jahren bekannt. Dass dem Sand das Element Silicium zugrunde liegt, wissen wir aber erst seit zwei Jahrhunderten, und Germanium wurde auch erst 1886 beschrieben. Flerovium – möglicherweise ein leicht flüchtiges Halbedelmetall – konnte noch gegen Ende des letzten Jahrtausends, im Jahr 1999, dargestellt werden. Reisen Sie mit uns durch diese Hauptgruppe; sie umfasst viel mehr als Kohlendioxid und Mennige. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der vierten Hauptgruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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Hermann Sicius stellt in diesem essential die Elemente der sechsten Nebengruppe (Chromgruppe) ausführlich vor. Er zeigt, dass die Elemente dieser Gruppe chemisch meist relativ reaktionsträge sind und regelmäßige Abstufungen ihrer Eigenschaften zeigen. So nehmen vom Chrom zum Wolfram Dichte, Schmelz- und Siedepunkte zu, die Reaktivität leicht ab. Chrom, Molybdän und Wolfram entdeckte man Ende des 18. Jahrhunderts, das nur künstlich darstellbare Seaborgium erst etwa 200 Jahre später. Molybdän ist z. B. Bestandteil sehr harter Stähle, Wolfram wurde für Wendeln von Glühlampen verwendet. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der sechsten Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.
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