Listing 1 - 10 of 349 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Choose an application
"Pour ceux dont l'âme est inculte, les yeux et les oreilles sont de mauvais témoins", écrivait Héraclite il y a presque deux mille cinq cents ans. Autrement dit : il ne suffit pas d'avoir des yeux pour voir. Au cœur de notre société du spectacle, apprendre à suivre avec la plus grande attention le chemin que les images font en nous, en faisant le pari que ce chemin nous conduira à mieux comprendre l'étrange familiarité qui nous lie à elles, tel est le projet de ce livre. On ne lira pas ici une condamnation de la soi-disant et très douteuse "civilisation de l'image". Pour Curnier, en revanche, l'image est un mode de pensée, que la pensée, fondée sur le langage, ne peut pas reconnaître, ni asservir, ni domestiquer. L'image serait donc ce qui nous ramène au monde quand la fausse transparence des mots nous en éloigne, ressuscitant le sentiment de sa proximité, ajoutant en quelque sorte à la réalité la sensation de sa réalité.
Choose an application
Manche bezeichnen die Bildwissenschaft als neue Superdisziplin. Andere als puren Überfluss. Aber niemand kann sagen, für was die eine Bildwissenschaft steht – aus einem simplen Grund: Es gibt sie nicht. Das Etikett Bildwissenschaft birgt unterschiedlichste Ziele und Methoden. Wer sie vereinheitlicht, verkennt ihre Möglichkeiten. Erst die Arbeit an ihren Differenzen profiliert Stärken und markiert Schwächen. Daher setzt das Buch vier Protagonisten der Bildwissenschaft in einen Widerstreit: Hans Belting, Gottfried Boehm, Horst Bredekamp und Hubert Burda. Der Kontrast ihrer Ansätze zeigt, dass das Entscheidende der Bildwissenschaften in ihrem Unterscheiden liegt.
Choose an application
Im Zuge der Globalisierung geraten Bilder in massenhafter Weise in Bewegung. Sie sind Teil transnationaler Migration, fließen millionenfach durch das Internet und fusionieren zu neuen Bildlandschaften. Mit ihnen formen sich transkulturelle Bildensembles, in denen in vielfältigen ikonischen Begegnungen Referenzen und Bedeutungen neu verhandelt werden. Die Untersuchung von Übertragungen zwischen Bildräumen samt ihrer Interpretanten ermöglicht einen bildwissenschaftlichen Zugriff auf Intervisualität in globalen Bildkulturen. Einsichten in diese Übertragungsprozesse gewährt bereits ein Blick auf ›traditionelle‹ Bildkulturen und tradierte Bildmedien. Auch diese sind, wie sich nun unter dem Eindruck einer globalen Bild-Transfer-Kultur zeigt, oft auch nur durch solche visuellen und bildlichen Übertragungs- und Verhandlungsprozesse zu verstehen. IMAGE MATCH beleuchtet die damit einhergehenden und neu entstehenden hybriden kulturellen Bildpraktiken sowie die historische Entwicklung und den Einfluss von Transferbewegungen auf etablierte Bildlandschaften und die ›Logik der Bilder‹.
Choose an application
Choose an application
Die Philosophie - so scheint es auf den ersten Blick - begegnet dem Bild lange Zeit nur mit Skepsis oder gar mit offener Ablehnung. Diese verbreitete, meist mit Platon einsetzende philosophiehistorische Erzählung blendet jedoch aus, dass der Bildbegriff in Antike und Mittelalter auf produktive Weise zum Gegenstand und Instrument philosophischer Reflexionen wurde. Aktuelle bildtheorethische Ansätze können von der Rückbesinnung auf die-se komplexen historischen Konstellationen erheblich profitieren. Denken mit dem Bild versucht daher einen Brückenschlag zwischen der Philosophiegeschichte und der Bildfrage. Das Augenmerk gilt dabei Philosophen, die dem Begriff des Bildes eine zentrale Stellung eingeräumt haben: Platon, Plotin, Augustinus, Eckhart, Cusanus, Kant, Fichte und Hegel. Mit Beiträgen von David Ambuel, Michel Fattal, Johann Kreuzer, Thomas Leinkauf und Birgit Sandkaulen sowie einem Nachwort der Herausgeber.
Choose an application
The image, before representing, to signify, acts and makes act. The performance of images, which this book undertakes exploration, is to be understood first of all as the evaluation of their effectiveness: what are the effects of images? It is then their agency: in what way are images living beings? It is also their performativity: as there are acts of speech, there are acts of image whose modalities can be detailed. Finally, it is their power: what can an image, including a text, for example, be incapable? Christian image holds a special place here because, far from being a simple "Bible of illiterate "subject to the reign of the text, it permeates all aspects of the life and thought of Christian societies, from their theological and anthropological foundations - God created man in his image; the Son is the image of the Father - up to the most diverse uses of visual objects. But in the West it is not only in the Middle Ages that the images are active: this book is also devoted to the new forms of visual performances that appeared with the Renaissance or the mass-media society.
Choose an application
Choose an application
Listing 1 - 10 of 349 | << page >> |
Sort by
|