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Sprache --- Identität --- Vielfalt
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Il diritto al nome appartiene oggi a pieno titolo al catalogo dei diritti della personalità. Come tale, non solo è uno strumento identificativo della persona, ma costituisce anche una parte essenziale e irrinunciabile della sua identità. In quanto diritto fondamentale, il nome è oggetto di protezione da parte di vari strumenti giuridici che, ad esempio, riconoscono il diritto di ogni persona a vedersi attribuito un nome e a poter preservare per tutta la vita l’identità così costituita attraverso di esso. Proprio per la sua pregnanza, il nome risulta però essere spesso anche oggetto di interessi contrapposti non sempre conciliabili, profilando questioni di notevole interesse giuridico; si pensi alla questione dall’attribuzione di un nome proprio non corrispondente al sesso, all’attribuzione di nomi propri ridicoli o vergognosi, o ancora all’annosa questione della trasmissione del cognome materno, sulla quale l’Italia rappresenta la “maglia nera” dell’Unione Europea.
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In Facetten des Sozialen ergänzt Meggle seine systematischen Arbeiten über kommunikatives Handeln und sprachliche Bedeutung und konzentriert sich auf einige konkrete Aspekte einer allgemeineren Theorie der Sozialität. Außer den sogenannten Kollektiven Identitäten (Teil A) - einem derzeit breit diskutierten sozialpolitischen Thema - stehen in diesem Band die folgenden drei Aspekte des Sozialen im Zentrum: Gemeinsames Wissen (Teil B), Offenheiten - in Opposition zu Täuschungen - (Teil C) und Reflexivitäten (Teil D). Sind das wirklich drei verschiedene Aspekte? Oder handelt es sich letztlich nur um einen einzigen in gelegentlich verschiedenen Gewändern (Bezeichnungen)? Nicht einmal diese Frage ist bisher entschieden.
Sozialphilosophie --- Kommunikationstheorie --- Kollektive Identität
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Können wir als Personen irreversible Gedächtnisverluste überleben? Wie steht es mit Teletransportationen? Wie mit jahrelangem Einfrieren? Fragen wie diese sind weit davon entfernt, bloße Denksportaufgaben für Science-Fiction-Fans zu sein. Vielmehr verraten uns Antworten darauf, welche unserer Eigenschaften uns wirklich wichtig sind und was unser Wesen ausmacht. Unglücklicherweise beantworten Vertreter unterschiedlicher Theorien personaler Identität diese Fragen völlig verschieden. Manche begründen ihre Positionen mit phantasievollen Gedankenexperimenten; anderen sind dieselben Gedankenexperimente für eine ernsthafte Einbeziehung in die philosophische Theoriebildung schlicht zu wirklichkeitsfern. Es überrascht daher kaum, dass jene Anhänger unterschiedlicher Theorien einander oft wenig zu sagen haben. Um die Debatte zur personalen Identität auf ein solideres Fundament zu stellen, wird im ersten Teil des Buches untersucht, unter welchen Umständen Gedankenexperimente aussagekräftige philosophische Werkzeuge sind. Auf der Basis dieser Analyse werden die diversen zeitgenössischen Theorien personaler Identität dann im zweiten Teil einer Neubewertung unterzogen – nicht ohne dass dabei mit vielen selbstverständlich erscheinenden Überzeugungen aufgeräumt wird.
Erkenntnistheorie. --- Gedankenexperiment. --- Identität. --- Person.
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Was macht jemanden zu dem, der er ist? Vertreter und Vertreterinnen einer philosophischen Theorie narrativer Identität antworten auf diese Frage, dass jemand derjenige ist, als der er sich selbst erzählt. Kurz gesagt ist jemand demnach seine Lebensgeschichte. Was aber heißt das genau? In welchem Sinn ist hier davon die Rede, was jemanden zu dem macht, der er ist? Was ist eigentlich eine Lebensgeschichte? Und ist eine solche These überhaupt haltbar? Was ist etwa mit den Fehlern, die Menschen manchmal machen, wenn sie von sich erzählen? Wie ist es mit den Geschichten, die andere von jemandem erzählen? Diese und andere Fragen werden in diesem Buch anhand der Untersuchung verschiedener Konzeptionen narrativer Identität beantwortet. Das Ergebnis ist ein besseres Verständnis davon, was Theorien narrativer Identität innerhalb der philosophischen Debatten um personale Identität leisten wollen und warum sie dies nicht leisten können.
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Im Vergleich zum unternehmerischen Marketing sieht sich das Stadtmarketing auf der Subjekt- und Objektebene einer besonderen Komplexität ausgesetzt. Hieraus resultieren mit der internen Koordination der heterogenen Akteure und der externen Steuerung der vielfältigen Angebotskomponenten zwei zentrale Herausforderungen an die Stadtmarketing-Führung. Geleitet von der Hypothese, dass das interdisziplinär diskutierte Identitätskonstrukt einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leistet, entwickelt der Autor mit dem identitätsorientierten Stadtmarketing ein Referenzkonzept für die Stadtmarketing-Führung. Das theoriegestützte Konzept erfährt eine empirische Fundierung auf der Basis einer bundesweiten Befragung zum Selbst- und Fremdbild der Städte Bielefeld, Dortmund und Münster.
Beitrag --- Christian --- City Identity --- Ebert --- Identität --- Identitätsorientiertes --- Koordination --- Marketing --- Meffert --- Münster --- Regionale Identität --- Stadt --- Stadtmarketing --- Steuerung
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Im Vergleich zum unternehmerischen Marketing sieht sich das Stadtmarketing auf der Subjekt- und Objektebene einer besonderen Komplexität ausgesetzt. Hieraus resultieren mit der internen Koordination der heterogenen Akteure und der externen Steuerung der vielfältigen Angebotskomponenten zwei zentrale Herausforderungen an die Stadtmarketing-Führung. Geleitet von der Hypothese, dass das interdisziplinär diskutierte Identitätskonstrukt einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leistet, entwickelt der Autor mit dem identitätsorientierten Stadtmarketing ein Referenzkonzept für die Stadtmarketing-Führung. Das theoriegestützte Konzept erfährt eine empirische Fundierung auf der Basis einer bundesweiten Befragung zum Selbst- und Fremdbild der Städte Bielefeld, Dortmund und Münster.
Beitrag --- Christian --- City Identity --- Ebert --- Identität --- Identitätsorientiertes --- Koordination --- Marketing --- Meffert --- Münster --- Regionale Identität --- Stadt --- Stadtmarketing --- Steuerung
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Trotz der Wandlungsprozesse innerhalb der Diskurse um Geschlecht und Sexualität bleibt die Diskriminierung queerer Identitäten ein virulentes Problem. Die Formen dieser Diskriminierung untersucht die Autorin in ihrer Studie. Anhand von Interviews zeichnet sie die Auswirkungen der Heteronormativität auf die Betroffenen nach und mittels einer Diskursanalyse untersucht sie die historischen Wandlungsprozesse in der Konstruktion queerer Identitäten. Daraus leitet die Autorin die fortbestehende Notwendigkeit konkreter politischer und gesellschaftlicher Emanzipation ab. Bärbel Schomers Buch ist ein ambitioniertes Werk, welches eindeutig mit viel Engagement und Aufwandv erfasst wurdeAnthropos 114.2019 "Die Dissertation von Bärbel Schomers bietet eine überaus lesenswerte, viele innovative Aspekte beinhaltende sowohl theoretisch als auch empirisch wohl fundierte Lektüre, die - da bin ich mir sicher - auch als Buchpublikation zu einem in unserer Gesellschaft noch immer weit verbreiteten Tabu ihren LeserInnenkreis finden wird." Hier finden Sie die ganze Rezension: https://www.uni-bonn.de/neues/180-2018
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Die zunehmende Pluralität religiöser und weltanschaulicher Positionen und die Folgen technologischer wie ökologischer Transformationsprozesse werfen vielfältige Fragen auf. Sie provozieren Krisenwahrnehmungen und -reaktionen, aus denen eine große Verunsicherung sprechen kann. Ein konstruktiver Umgang mit den Herausforderungen der „Spätmoderne“ kann jedoch nur gelingen, wenn Mehrdeutigkeiten und Widersprüche – individuell wie kollektiv – angenommen und verhandelt werden. Der Umgang mit Ambiguitäten ist verbunden mit den zugrunde liegenden Selbst- und Weltverhältnissen. Somit stellt die Reflexion auf Identitäten und die Bezugnahme auf moralisch-weltanschauliche Horizonte und Sinnentwürfe eine unhintergehbare Referenzgröße für das theoretische und praktische Erschließen von Ambiguitäten dar. Die Theologie mit ihrer disziplinären Vielfalt und den ihr eigenen Hermeneutiken und Methoden widersetzt sich allein schon aufgrund ihres Gegenstands vorschnellen „Vereindeutigungen“ und bietet Anhaltspunkte zur Erarbeitung einer persönlich wie gesellschaftlich unverzichtbaren Ambiguitätstoleranz, Identitäts- und Sinnreflexionen, die Spielraum für gesellschaftliche und individuelle Bildungs- und Aushandlungsprozesse eröffnen. Die theologische Reihe „Ambiguitäten – Identitäten – Sinnentwürfe“, die sich am Forschungsschwerpunkt der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn orientiert, widmet sich aus theologischer Perspektive diesem thematischen Horizont. Die Beiträge des ersten Bandes der Reihe befassen sich aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven und Akzentsetzungen mit dem Themenfeld „Ambiguitäten – Identitäten –Sinnentwürfe“ und zeigen exemplarisch den Ertrag dieser Forschungsperspektiven.
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