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Wohnviertel, Stadtquartiere, Kieze: Für BewohnerInnen sind sie nicht mehr und nicht weniger als die lokale Verankerung in der (Groß)stadt und der globalisierten Welt. In der Wissenschaft existieren inzwischen vielfältige Diskurse über den lokalen Nahraum. Ebenso wichtig ist das Quartier als strategische Planungskategorie: Es hat als Meso-Level zwischen Stadt und Individualebene in den letzten Jahren geradezu Karriere gemacht – im Rahmen von Stadtentwicklungsprogrammen ebenso wie in der Wohnungswirtschaft. Mit dem Ziel, einen vertieften Dialog anzustoßen, zeigen die AutorInnen dieser aktualisierten und erweiterten Neuauflage des ersten Bandes der Reihe „Quartiersforschung“ aus der Perspektive verschiedener Fachrichtungen und der Praxis wichtige Themenfelder einer intensivierten Quartiersforschung auf. Das Spektrum der Beiträge reicht von kritisch-raumtheoretischen über kommunale bis hin zu wohnungswirtschaftlich-städtebaulichen Betrachtungen. Der Inhalt -Theoretische Perspektiven auf das Quartier -Prozesse, Steuerung und Governance im Quartierskontext -Quartiere im soziodemographischen Wandel Die Zielgruppen -Dozierende und Studierende der Stadtgeographie, der Stadtsoziologie und verwandter Disziplinen -Akteure aus der Praxis der Stadtplanung, der (Kommunal-)Politik und der Wohnungswirtschaft Der Herausgeber PD Dr. Olaf Schnur vertritt die Professur für Stadt- und Quartiersforschung am Geographischen Institut der Universität Tübingen.
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Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenzüberschreitenden Verflechtungsraums Großregion untersucht Antje Schönwald Identitäten und Stereotype sowie deren Auswirkungen auf das Handeln jenseits traditioneller Raumvorstellungen. Die Autorin analysiert Entstehung und Folge von Kategorisierungen in der grenzüberschreitenden Kooperation und das Verhältnis von Selbst- und Fremddarstellung. Außerdem nimmt sie eine Typisierung großregionaler Identitäten vor.
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Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Wissensressourcen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zeigt Marie-Theres Moritz die Wirkungen des Titelgewinns Stadt der Wissenschaft 2011 auf die Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz auf. Ausgangspunkt der Evaluation sind u.a. Konzepte wissensbasierter Stadtentwicklung sowie die Ausschreibung Stadt der Wissenschaft des Stifterverbands und das Konzept der Stadt Mainz zur Weiterentwicklung als Wissenschaftsstadt. Die Autorin gibt zentrale Handlungsempfehlungen, die ggf. auch anderen Wissenschaftsstädten richtungweisend dienen können. Der Inhalt Konzepte der wissensbasierten Stadtentwicklung Wissensproduktion und Innovationsprozesse in Netzwerken Evaluation des Gesamtprojektes Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011 Effekte des Titelgewinns sowie Handlungsaufgaben zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie mit Schwerpunkt Regional- und Stadtplanung sowie Stadtmarketing und Soziologie Interessierte an Human-/Sozialgeographie, Stadtgeographie, Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtmarketing Die Autorin Marie-Theres Moritz ist Geschäftsführerin des Gutenberg Lehrkollegs (GLK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wissenschaft und Stadtentwicklung.
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Die BeitragsautorInnen diese Bandes prüfen – nicht zuletzt im Licht des sich neu herausbildenden Kommunikativen Konstruktivismus – wie Raumkonstruktionen kommunikations- und diskurstheoretisch gefasst werden können und in welchem Zusammenhang Wissen, Handeln, Kommunikationen, Diskurse, aber auch Materialität stehen. Neben theoretischen Überlegungen werden empirische Analysen zur kommunikativen (Re-)Konstruktion von Städten und Regionen vorgelegt, die sich in Akteursgruppen, Netzwerken, Institutionen und/oder großen Öffentlichkeiten vollziehen. Gezeigt wird auch, wie eine gezielte Orientierung auf kommunikative Prozesse für Verfahren der räumlichen Planung fruchtbar gemacht werden können. Der Inhalt · Kommunikation, Diskurs, Sprache und die soziale Konstruktion von Raum · Kommunikative Konstruktionen von Städten und Regionen · Empirische Forschungen zu Raum und Kommunikation Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Soziologie, Sozialgeographie und Kulturanthropologie · an Stadt- und Regionalplanung Interessierte Die Herausgeberin Prof. Dr. Gabriela B. Christmann ist Leiterin der Forschungsabteilung „Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum“ am Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner (bei Berlin) und außerplanmäßige Professorin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.
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