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Was denken Museumsbesuchende beim Besuch einer historischen Ausstellung und welche Bezüge stellen sie dabei zu ihrer eigenen Person und Gegenwart her? Mithilfe prozessbegleitenden Lauten Denkens während des Ausstellungsbesuchs wurden Aneignungsweisen von 18 erwachsenen Besuchenden der Ausstellung "14/18. Die Schweiz und der Grosse Krieg" beobachtet und mittels inhaltlich-strukturierender qualitativer Inhaltsanalyse systematisiert und strukturiert. Die geschichtsdidaktische Studie erhellt auf diese Weise Umgangsweisen von Erwachsenen mit einer geschichtskulturellen Manifestation und bietet Einblicke in das Zusammenspiel von Ausstellung, erzählter Geschichte und individuellen Perspektiven der Besuchenden.
Society & social sciences --- Aneignen --- Museumsbesuchende --- historisches Denken --- historische Ausstellung --- lautes Denken --- qualitative Inhaltsanalyse --- Geschichtskultur --- Geschichtsdidaktik
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Die Beiträge dieses Bandes präsentieren Theorieentwicklung, empirische Forschung und Entwicklungsarbeiten zu historischem Denken und zur fachlichen Kompetenzorientierung. Sie dokumentieren die Diskussionen, die bei der Tagung "Kompetent machen für ein Leben in, mit und durch Geschichte" in Eichstätt 2017 geführt worden sind. Anlass der Tagung war das 10-jährige Erscheinen des Strukturmodells "Kompetenzen historischen Denkens" der FUER-Gruppe. Das Treffen hatte das Ziel, die gemeinsame geschichtsdidaktische Basis auszuloten, die die Zukunft des historischen Denkens orientieren und das Kompetent-Werden für einen Umgang mit Geschichte in Zeiten eines rasanten Wandels tragen kann. "Resümee" heißt hier aber nicht Ende, sondern bloß "Zwischenhalt", meint also vielmehr Innehalten, Nachdenken und Entwicklung von Visionen für die Zukunft. Da wundert es nicht, dass sich fast jede*r, der oder die in der Zunft derzeit Rang und Namen hat, in diesem Band zu Wort kommt. - Hiram Kümper, in: ZEITARBEIT 2/2020, S. 202 f. Der Band ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die einen Einblick in das Panorama geschichtsdidaktischer Fragestellung in Theorie, Empirie und Lehrerbildung gewinnen wollen. - Meike Hensel-Grobe, in: sehepunkte 21 (2021) Nr. 7/8 [15.07.2021].
Geschichtsdidaktik --- Kompetenzorientierung --- narrative Kompetenz --- Erzählen --- FUER --- historisches Denken --- inklusive Geschichte --- Sprachsensibler Geschichtsunterricht --- Sprache --- Metakognition --- Unterrichtsqualität --- Spielfilmanalyse --- Risikokompetenz --- historische Orientierung --- Geschichtskultur --- Concept Maps --- Praxisorientierte Bildung --- HiTCH-Test --- Deduktiv-induktive Inhaltsanalyse --- Zeitzeugenstudie --- Schulpädagogik --- Erzählen --- Unterrichtsqualität
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Wie schreibt man Geschichte? Welche Möglichkeiten gibt es, sich mit Geschichte zu beschäftigen, sie darzustellen und an andere zu vermitteln? Das gemeinsame Interesse, diese Fragen aus der Perspektive des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit zu beantworten, hat eine internationale Forschergruppe zusammengeführt. Dabei eint sie sowohl die Einsicht, dass Historiografie in dieser Epoche im pluralistischen Sinne zu begreifen ist, als auch der Wunsch, diese Vielfalt in einem praxisnahen Lehrbuch anhand von Quellentexten und Kommentaren nach dem neuesten Stand der Forschung zu vermitteln. Die spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichtsschreibung ist ein zentrales Experimentierfeld der Historiografie, in das die hier ausgewählten und präsentierten Beispiele Einblicke vermitteln. Die damit angebotene Neustrukturierung des historiografischen Feldes geht weit über das hinaus, was die Historiografiegeschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts herausgestellt hat, und erweitert den Horizont über die Konstrukte moderner Geschichtswissenschaft hinaus erheblich. Eine zusammenfassende Synthese dieses bislang vernachlässigten Forschungsfeldes steht jedoch bislang aus und stellt ein wichtiges Desiderat der Historiografiegeschichtsforschung dar. Das Quellenhandbuch richtet sich an ein interdisziplinäres, universitäres Publikum: das heißt zum einen an fortgeschrittene Studierende und Promovierende und andererseits an Lehrende für die Verwendung im Unterricht oder an Forscher/innen, die sich über die neueren Tendenzen auf dem Gebiet der Historiografiegeschichte informieren wollen. Der Einsatz des Handbuchs bietet sich vor allem für neue Masterstudiengänge mit historischem oder kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt an (Geschichte des Spätmittelalters, der Renaissance, der Frühen Neuzeit, Kultur-, Literatur-, Kirchen-, Wissensgeschichte etc.), weil damit Grundlagenwissen der Historiografiegeschichte quellennah und auf dem neuesten Stand der Forschung vermittelt werden kann.
Geschichtsschreibung --- Geschichtsdarstellung --- Veröffentlichung --- Geschichtsdenken --- Geschichtsbild --- HISTORY / General. --- Europe --- Historiography --- Geschichtsauffassung --- Geschichtsverständnis --- Geschichtsdeutung --- Geschichtsbewusstsein --- Geschichtspolitik --- Geschichtliches Denken --- Historisches Denken --- Historisierung --- Geschichtsphilosophie --- Publikation --- Publizieren --- Verlegen --- Druckwerk --- Geschichte --- Motiv --- Historiographie --- Historiografie --- Schrifttum --- Geschichtswissenschaft --- Council of Europe countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia --- Geschichtsverständnis
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Die Studie geht von einem engen Zusammenhang zwischen Goethes Geschichtsdenken und seinem Autobiographieverständnis aus, zumal Goethe selbst die Autobiographie (auch) als historiographische Gattung definiert. Sie zeigt, inwiefern Goethes spezifisches Geschichtsdenken Einfluss auf Form, Inhalt und Konzeption seiner Autobiographischen Schriften nimmt bzw. sogar eine enge Wechselwirkung zwischen Geschichtsdenken und autobiographischen Arbeiten besteht. Nach einer theoretisch-methodischen Grundlegung, die zunächst in einem diskursanalytischen Querschnitt den Begriff ,Geschichte' um 1800 kontextualisiert und dann die Gattung Autobiographie im Spannungsfeld zwischen Fiktion und Historiographie situiert, bilden den Hauptteil der Arbeit exemplarische Textanalysen. Im Sinne eines problemorientierten Ansatzes wird dabei einzelnen für Goethes Geschichtsdenken zentralen Aspekten nachgegangen: etwa der Darstellung des erzählten Ichs als ,Spiegel' und ,Motor' seiner ,Epoche'; dem Blick auf die ,Geschichte' des erzählten Ichs sowie auf die vom erzählten Ich erlebte Zeit; der Frage, wie sich Goethe Geschichte erschließt u. a. m.
Autobiographie. --- Geschichte. --- Goethe, Johann Wolfgang. --- Goethe. --- autobiography. --- history. --- Autobiografische Literatur --- Geschichtsdenken --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- Geschichtliches Denken --- Historisches Denken --- Historisierung --- Geschichtsbild --- Geschichtsphilosophie --- Geschichtsbewusstsein --- Autobiographische Literatur --- Autofiktion --- Ego-Dokument --- Literatur --- Goethe, Johann Wolfgang von, --- Goethe, Johann Wolfgang --- Goethe --- Goethe, Johann Wolfgang von --- Von Goethe, Johann Wolfgang --- von Goethe, Johann Wolfgang --- Hete, Johann Vol'fhanh --- Gete, Iogann Vol'fgang --- ゲーテ --- Gete, Volʹfgang --- Ko-tê --- Gede --- Gete, Jogann --- Gette --- Gʹote, Ĭokhan Volʹfgang --- Jūtah, Yūhān Fūlfjānj --- Goethe, J. W. --- Jītī --- Gete, V. --- Koetʻe --- Goetʻe --- Getė, --- Gkaite --- Gitah, Y. Ṿ. --- Goethe, Jan Wolfgan, --- Gëte, Iogann Volʹfgang --- Göte --- Gyoete --- Goethe, W. v. --- Fon-Geteh, Ṿ. --- Geteh, Yohan Ṿolfgang Fon --- -Giteh, Yohan Ṿolfgang Fon --- -Gete, Johan Volfgang --- Hete, Ĭ. V. --- Kēōtʻē, Volfkank --- Katē --- Katē, Yōkān̲ Vulpkēṅk Vān̲ --- Гете, Иоганн Вольфганг --- Qöte, Y. V. --- Qöte, Yohan Volfqanq --- גטה --- גטה, יוהאן וולפגנג פון, --- גטה, י.ו --- גיתה --- גיתה, יוהאן וולפאנג פון --- גיתה, יוהאן וולפגנג פון, --- גיתה, יוהן וולפגאנג וון, --- גיתה, יוהן וולפגנג פון, --- גיתה, יוהן וולפגנג, --- געטהע --- געטהע, יאהאן וואלפגאנג --- געטהע, יאהאן וואלפגאנג פון, --- געטהע, יאהאן װאלפגאנג, --- געטהע, י. וו --- געטהע, י. וו. פאן --- געטהע, י. װ., --- געטהע, י.װ --- געטע, װ.פ --- גתה, וו --- גתה, יוהן וולפגאנג ון, --- גתה, יוהן וולפגנג --- י. וו. געטהע --- جوته --- گوته، يوهان ولفگانگ ون --- 歌德, --- Criticism and interpretation. --- Knowledge --- History. --- ゲエテ --- Life writing --- Life-writing
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Demonstrating, representing, or showing is at the heart of every educational action. Historical representations on screen and stage do not "teach" us history but rather influence our ideas and interpretations of it. The contributions to this volume explore the depiction of history in theater and film from the intersection of historical scholarship, aesthetics, memory studies, and education. They examine the creation of historical images, film production and reception, the scriptwriting process, educational programming, and depictions of German- American encounters. Above all else, they explore how various theatrical and filmic productions show history rather than tell it.
Studies in German-American Educational History
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Amerika
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Filmgeschichte
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Medienpädagogik
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Drittes Reich
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Politik
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Studien zur Deutsch-Amerikanischen Bildungsgeschichte
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Historical educational research, History, teaching history, Historical pedagogy, presentation of history, contemporary history, educational history, Awareness of history, Historical thinking, historical image, culture of history, media education, Media history, course of study, didactics, theatre, Film, Informal learning, influencing, Entertainment film, entertainment literature, Drama, representation, Media , International relations, Image of America, Picture of Germany, view , change of attitude, Fascism, Criticism of ideology, Historical novel, Literature, acting, theatrical play, Expressionism, Theatre pedagogy, Jew, Documentation, authenticity, collective memory, Holocaust, Persecution of Jews, Remembrance, staging, role playing, History lessons, Life-event research, Civil war, the learning process, teaching method, Historical learning, Film analysis, the film industry, globalisation, Contemporary literature, Historiographies, Western, Cinema, Critics, Film history, War film, World War II, National Socialism, film production, Lion Feuchtwanger, Peter Handke, Interview , 20th century, Germany, USA, Germany
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