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This report presents evidence-based analysis on Poland's higher education transformation process towards an innovative, interconnected and multidisciplinary entrepreneurial system, designed to empower its students and staff to demonstrate enterprise, innovation and creativity in teaching, research and societal engagement. Using the OECD-European Commission HEInnovate guidance for the entrepreneurial and innovative higher education institution, the report assesses strategies and practices for entrepreneurship and innovation in Poland's higher education institutions and the systemic support provided by government. Higher education institutions play a critical role in Poland's economy and innovation system, which is based on a strong and growing engagement agenda with industry and local communities, the emergence of new learning environments and strong multidisciplinary research teams. This report offers practical recommendations on how Poland can enhance and sustain the outcomes.
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The report on Resourcing Higher Education in the Flemish Community of Belgium is the first in a series of publications produced by the OECD's Resourcing Higher Education Project. This project aims to develop a shared knowledge base for OECD member and partner countries on effective policies for higher education resourcing through system-specific and comparative policy analysis.
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Die AVO-Zeitung sah sich als Bindeglied zwischen allen an den "Abteilungsübergreifenden Versuchen an der Oberstufe" (AVO) Beteiligten, d.h. Lehrkräften, Behördenmitgliedern, Eltern und Lernenden. Sie diente als Plattform für den Informations- und Meinungsaustausch. Ihre Redaktion bestand aus AVO-Lehrpersonen und einem Vertreter des Planungsstabs der Erziehungsdirektion. Von 1977 bis 1982 erschien sie zweimonatlich, später halbjährlich und jährlich. In den Jahren 1993 und 1995 folgten noch zwei Nummern "Abteilungsübergreifende Oberstufe - Gegliederte Sekundarschule", die von der Erziehungsdirektion herausgegeben wurden.
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Eva Lingg präsentiert verschiedene Gestaltungslogiken, die beim Neubau von Hochschulen aufeinandertreffen. Sie stellt vor, wie sich diese in Planungsverfahren einbringen lassen und schließlich in der Materialisierung sichtbar werden. Die Autorin identifiziert entscheidende Faktoren und Momente in solchen Planungsverfahren und präsentiert Gestaltungshinweise für die zukünftige Planung von Bildungsbauten, die eine architektonische Entsprechung von neuen Lehr‐und Lernkonzepten, zeitgemäßen Arbeitsformen und erweiterten Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Lehre bzw. den unterschiedlichen Fachbereichen finden sollen. Vielfach erfordert dies auch neue Standorte, die sowohl Platz für die Hochschulentwicklung bieten, als auch den Institutionen neue Strahlkraft verleihen sollen. Der Inhalt · Architektur als Übersetzungsprozess · Planungsgeschichte FHS St. Gallen, der FH Campus Wien und des Toni Areal Zürich · Die Gestaltungslogiken der beteiligten Akteure · Sozialräumlicher Blick auf Planungsverfahren Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Pädagogik und Soziologie · &n bsp; ArchitektInnen, StadtplanerInnen und SozialraumforscherInnen Die Autorin Eva Lingg ist Architektin und arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Soziale Räume der FHS St. Gallen.
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