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iconografie --- dodendans --- Heinrich-Heine-Universität (Düsseldorf) --- 15de eeuw --- 16de eeuw --- 17de eeuw --- 18de eeuw --- 19de eeuw --- 20ste eeuw
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Philosophical anthropology --- Art --- Death in art --- Mort dans l'art --- Catalogs --- Catalogues --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf --- Catalogs.
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Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen.
REFERENCE / Yearbooks & Annuals. --- Arbeitsergebnisse in Forschung. --- Arbeitsergebnisse in Lehre. --- Chronik. --- Forschung und Öffentlichkeit. --- Forum. --- Gedächtnisort. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Profil der Fakultäten. --- Profil der Universität. --- Speicher. --- Wissenschaft und Gesellschaft. --- Zeitfragen. --- aktuelle Forschung. --- aktuelle Problemlagen. --- hochschulpolitische Entscheidungen. --- wissenschaftspolitische Entscheidungen.
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Der Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung, ausgeschrieben für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, ging im Jahr 2013 an den renommierten britischen Historiker Sir Ian Kershaw. Die Stiftung ehrte mit dieser Auszeichnung, die von der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität vergeben wird, das Lebenswerk Sir Ian Kershaws. Zahlreiche seiner Publikationen behandeln und deuten die Geschichte der deutschen Katastrophe im Nationalsozialismus. Kershaws Werke haben in ihren englischen Originalfassungen sowie in den deutschen Übersetzungen breite internationale Beachtung gefunden. Zum Preisträger: Sir Ian Kershaw wurde 1943 in Oldham, Lancashire, geboren. Er studierte in Liverpool und Oxford. Nach Tätigkeiten an den Universitäten Manchester, Bochum und Nottingham lehrte er bis zu seiner Emeritierung 2008 als Professor für moderne Geschichte an der Universität Sheffield. Sir Ian Kershaw ist Träger des Bundesverdienstkreuzes.
HISTORY / Modern / 20th Century. --- "deutsches Jahrhundert". --- Aufarbeitung. --- Christoph Nonn. --- Drittes Reich. --- Gert Kaiser. --- H. Michael Piper. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Herrschaftsmechanismen. --- Hitler-Mythos. --- Hostorisierung. --- NS-Regime. --- NS-Vergangenheit. --- NSDAP. --- Nationalsozialismus. --- Zwangsarbeiterfonds der Jewish Claims Conference. --- deutsche Zeitgeschichte. --- Historisierung.
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Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Bedeutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen.
REFERENCE / Yearbooks & Annuals. --- Arbeitsergebnisse in Forschung. --- Arbeitsergebnisse in Lehre. --- Chronik. --- Forschung und Öffentlichkeit. --- Forum. --- Gedächtnisort. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Profil der Fakultäten. --- Profil der Universität. --- Speicher. --- Wissenschaft und Gesellschaft. --- Zeitfragen. --- aktuelle Forschung. --- aktuelle Problemlagen. --- hochschulpolitische Entscheidungen. --- wissenschaftspolitische Entscheidungen.
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Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Bedeutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen.
EDUCATION / Research. --- Arbeitsergebnisse in Forschung. --- Arbeitsergebnisse in Lehre. --- Chronik. --- Forschung und Öffentlichkeit. --- Forum. --- Gedächtnisort. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Profil der Fakultäten. --- Profil der Universität. --- Speicher. --- Wissenschaft und Gesellschaft. --- Zeitfragen. --- aktuelle Forschung. --- aktuelle Problemlagen. --- hochschulpolitische Entscheidungen. --- wissenschaftspolitische Entscheidungen.
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Mit dem 2014 im Themenfeld "Klassische Archäologie" ausgeschriebenen Preis wird der 1946 geborene Franzose Alain Schnapp ausgezeichnet. Er ist Professor für Archäologie der Universität Paris I und war Leiter der Abteilung "Kunstgeschichte und Archäologie". Die Jury würdigt damit einen Wissenschaftler, der seit vielen Jahren Grundlagenforschung in Form archäologischer Grabungen mit wissenschaftlicher Recherche und herausragender schriftstellerischer Arbeit verbindet. Schnapp habe, so die Jury, grundlegende Beiträge zur historischen Bildanthropologie in der Antike verfasst, die Ikonographie der griechischen antiken Darstellungen erforscht, bedeutende Ergebnisse zur archäologischen Stadtraumforschung und Stadtgeschichte im antiken Griechenland geliefert und mit seinen in zahlreiche Sprachen übersetzen Büchern zur Wissenschaftsgeschichte der Archäologie das Fundament für eine neue Perspektive auf dieses Fachgebiet gelegt.
HISTORY / Ancient / General. --- Alain Schnapp. --- Anja Steinbeck. --- Archäologie. --- Bildanthropologie. --- Die Entdeckung der Vergangenheit. --- Gert Kaiser. --- Grabung. --- Harald Weinrich. --- Hartmut Böhme. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Herfried Münkler. --- Horst Bredekamp. --- Ikonographie. --- Jan-Dirk Müller. --- Le Chasseur et la cité. --- Meyer-Struckmann-Stiftung. --- Morphomata Köln. --- Philosophische Fakultät. --- Polis Itanos. --- Shmuel Feiner. --- Sir Ian Kershaw. --- Sorbonne. --- Stadtgeschichte. --- Stadtraumforschung. --- Urbanistik. --- Ursula Wolf. --- Vasenbiler. --- antike Darstellung. --- antikes Griechenland.
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Instruments constitute a classic member of the thematic role inventory, yet they are usually analyzed only peripherally, taking a back seat to the more studied members such as Agent and Patient. This dissertation investigates the semantic reality behind the label instrument from the functionalist perspective of Role & Reference Grammar. Starting from a theoretical investigation of what instrumentality truly means when contrasted with related concepts like comitatives, this book explores the morphosyntactic realization of instruments across a wide range of typologically diverse languages. Apart from the standard occurrences of instruments that come to mind from languages such as Latin, German or English, this book delves into several less common constructions that feature the instrument relation. Such constructions include, amongst others, passives with instruments and particularly the Instrument-Subject Alternation, a construction where the instrument seemingly appears as the subject of the sentence. This construction displays variation along three dimensions: 1) The instrument can vary from a very simple tool to a complicated machine, 2) the predicate can vary substantially and 3) languages differ widely with respect to the construction's acceptability. This makes for a complex playing field where the animacy of the instrument but also the aktionsart class of the predicate play a major role. The last section of this book deals with linking the semantics of instruments and related concepts to their morphosyntactic realizations, including the various encoding strategies that are available in any given language. This book also features a concise introduction to Role & Reference Grammar. Dissertations in Language and Cognition: This series explores issues of mental representation, linguistic structure and representation, and their interplay. The research presented in this series is grounded in the idea explored in the Collaborative Research Center 'The structure of representations in language, cognition and science' (SFB 991) that there is a universal format for the representation of linguistic and cognitive concepts.
LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General. --- Agents. --- Causees. --- Comitatives. --- Die Struktur von Repräsentationen in Sprache, Kognition und Wissenschaft. --- Force Dynamics. --- Forces. --- Functionalism. --- Generalized Causative Relations. --- Gerhard Schurz. --- Hana Filip. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Helping causation. --- Implements. --- Instrument-Subject Alternation. --- Instruments. --- Laura Kallmeyer. --- Lexical Decomposition. --- Linking Algorithm. --- Mapping to Morphosyntax. --- Passives with instruments. --- Peter Indefrey. --- Robert D. Van Valin, Jr. --- Role & Reference Grammar. --- SFB 991. --- Sebastian Löbner. --- Semantics of Causation. --- Sonderforschungsbereich 991. --- Strength of causation. --- The structure of representations in language, cognition and science. --- Typology.
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On March 11, 2011 the North-East of Japan was hit by a massive magnitude 9 earthquake. The earthquake was followed by a tsunami that destroyed farmland, cities, factories and the infrastructure of the coastal regions and also caused the nuclear meltdowns in the Fukushima Daiichi Powerplant. In media as well as in research the disaster was perceived as a national catastrophe, overlooking itstransnational character. Japanese diasporic communities worldwide organized support and fundraising events to support the devastated regions and thus showed their solidarity with the homeland. In both transient and permanent Japanese communities being active often became a means to overcome the global, local and personal shockwave of the catastrophe and overcome feelings of insecurity. Yet, the broad variety of activities also furthered diasporic civil society and helped to integrate members of Japanese communities more into the surrounding society. By bringing together disaster studies and diaspora studies and analyzing the reactions of Japanese transient and permanent communities in Ghent, Brussels, Dusseldorf, Sao Paulo, Honolulu and London following the Triple Disaster, this volume will help to get a better understanding of how catastrophes effect diasporic communities.
Nuclear power plants --- Disasters --- J4219 --- J4209 --- Calamities --- Catastrophes --- Curiosities and wonders --- Accidents --- Hazardous geographic environments --- Social aspects --- Japan: Sociology and anthropology -- social policy and pathology -- emergency services (fire department, ambulance services, disaster relief) --- Japan: Sociology and anthropology -- communities -- racial and ethnic -- emigrants --- E-books --- SOCIAL SCIENCE / General. --- Andreas Niehaus. --- Christian Tagsold. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Japan. --- Japanese diaspora communities. --- Japanforschung. --- Jutta Teuwsen. --- Kultur- und Sozialwissenschaftliche Japanforschung. --- Niko Besnier. --- Peter Bernardi. --- Ruth Martin. --- Tine Walravens. --- diaspora studies. --- disaster studies. --- Atomic power plants --- Nuclear power stations --- Nuclear facilities --- Power-plants --- Antinuclear movement --- Nuclear energy --- Ausland. --- Hilfeleistung. --- Japaner. --- Reaktorunfall. --- Solidarität. --- Tsunami. --- Kernkraftwerk Fukushima. --- Fukushima.
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Semantics is one of the core disciplines of philosophy of language. There are basically two strands of established theories: use-based and truth-conditional, with the latter being the dominant variety. This dominance has been questioned recently by linguists who embrace a research paradigm that is known as construction grammar. As construction grammar is use-based, it seems natural to suppose that its success is indirect support for use-based semantics in philosophy. This is true. But there's still a lot to do. Although there are use-based theories that fit quite well with current research in linguistics, they are far from being perfect. In particular, the most popular theory in that area is still tied to some of the main motivations behind truth-conditional semantics. 'Constructions in Use' offers an alternative by proposing to let this legacy go. Instead, it argues that philosophical semantics is best off if it goes for an entirely use-based theory. This series explores issues of mental representation, linguistic structure and representation, and their interplay. The research presented in this series is grounded in the idea explored in the Collaborative Research Center 'The structure of representations in language, cognition and science' (SFB 991) that there is a universal format for the representation of linguistic and cognitive concepts.
LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General. --- Cognitive Semantics. --- Compositionality. --- Construction Grammar. --- Constructionist Language Acquisition. --- Constructionist Primary Meaning. --- Cooperative Context. --- Die Struktur von Repräsentationen in Sprache, Kognition und Wissenschaft. --- Disposition. --- Donald Davidson. --- Framework. --- Gerhard Schurz. --- Hana Filip. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Horwich. --- Intuitive Propositional Content. --- Knowledge Covary. --- Laura Kallmeyer. --- Linguistic-Philosophical Terminology. --- Literal Interface. --- Malapropisms. --- Meaning Liberalism. --- Meaning. --- Multimodality. --- Non-Literal Interface. --- Novelty. --- Peter Indefrey. --- Pragmatic. --- Primary Meaning. --- Robert D. Van Valin, Jr. --- SFB 991. --- Sebastian Löbner. --- Sonderforschungsbereich 991. --- The structure of representations in language, cognition and science. --- Theory of Meaning. --- Theory of Truth. --- Token. --- Tokening. --- Tomasellian Programme. --- Truth-conditional Semantics. --- Truth-conditional Theories of Meaning. --- U Equals. --- Usage-based Theory of Meaning.
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