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Die Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wohlfahrtsgesichtspunkten und unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte - von einer Harmonisierung des Arbeitsrechts in der EU Abstand genommen werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Systeme in Wettbewerb miteinander treten. In einem Exkurs wird auch auf die (währungsunionsbedingten) Anforderungen an die Lohnpolitik in der EU eingegangen. Abschließend wird der Mittelweg der Errichtung von Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt erörtert, der in Fällen, in denen der Systemwettbewerb untragbare Ergebnisse liefert, eine zu verfolgende Strategie sein kann.
Arbeitsmarktes --- Beispiel --- Europa --- Hafner --- Harmonisierung --- Systemwettbewerb --- versus
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Die Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wohlfahrtsgesichtspunkten und unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte - von einer Harmonisierung des Arbeitsrechts in der EU Abstand genommen werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Systeme in Wettbewerb miteinander treten. In einem Exkurs wird auch auf die (währungsunionsbedingten) Anforderungen an die Lohnpolitik in der EU eingegangen. Abschließend wird der Mittelweg der Errichtung von Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt erörtert, der in Fällen, in denen der Systemwettbewerb untragbare Ergebnisse liefert, eine zu verfolgende Strategie sein kann.
Labour economics --- Arbeitsmarktes --- Beispiel --- Europa --- Hafner --- Harmonisierung --- Systemwettbewerb --- versus
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Eine über das bereits erreichte Mass hinausgehende Harmonisierung der europäischen Umsatzsteuersysteme ist Voraussetzung für die Abschaffung der Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft; sie bildet damit ein Kernstück der für 1992 anvisierten Vollendung des europäischen Binnenmarktes. Die Darstellung des mit Gründung der EG in 1958 begonnenen Prozesses der Umsatzsteuerharmonisierung macht u.a. deutlich, dass Steuerharmonisierung keinesfalls einseitig als Opfer nationaler Steuerpolitik an das übergeordnete Ziel der europäischen Integration interpretiert werden darf. Steuerharmonisierung kann im Gegenteil mit dazu beitragen, in jedem einzelnen Mitgliedsstaat der EG rationale Steuerpolitik gegen festgefahrene innenpolitische Strukturen durchzusetzen. «Walter Hahns Studie ist eine der wenigen Pionierarbeiten auf dem Gebiet der historisch (und also empirisch) orientierten Finanzpolitik. ... Wer auf diesem Gebiet urteilsfähig sein will, kann und wird mit Hilfe der Hahnschen Arbeit leicht und präzise die großen Linien der mühsamen Politik der Steuerharmonisierung nachvollziehen.» (Dr. Hans-Jochen Luhmann, Annotierte Bibliographie für die politische Bildung) «Die Studie gefällt durch die saubere theoretische Analyse und die vorsichtige, aber durchweg schlüssige Interpretation der Ergebnisse der Befragungen. Sie schließt zweifellos eine Lücke in der Literatur zu Fragen der Steuerharmonisierung und stellt einen beachtlichen und eigenständigen wissenschaftlichen Beitrag dar.» (Rolf Peffekoven, Finanzarchiv)
Beispiel --- Europäischen --- Gemeinschaft --- Hahn --- Harmonisierung --- Steuerpolitische --- Umsatzsteuer --- Willensbildungsprozesse
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Die Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wohlfahrtsgesichtspunkten und unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte - von einer Harmonisierung des Arbeitsrechts in der EU Abstand genommen werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Systeme in Wettbewerb miteinander treten. In einem Exkurs wird auch auf die (währungsunionsbedingten) Anforderungen an die Lohnpolitik in der EU eingegangen. Abschließend wird der Mittelweg der Errichtung von Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt erörtert, der in Fällen, in denen der Systemwettbewerb untragbare Ergebnisse liefert, eine zu verfolgende Strategie sein kann.
Labour economics --- Arbeitsmarktes --- Beispiel --- Europa --- Hafner --- Harmonisierung --- Systemwettbewerb --- versus
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Der Einsatz spezifischer Gütersteuern für protektionistische Zwecke findet in der finanz- und aussenhandelstheoretischen Literatur nicht die gebotene Beachtung. Zwar geben souveräne Staaten aufgrund der grösseren Monopolmacht stets Zöllen gegenüber spezifischen Gütersteuern den Vorzug, wenn es darum geht, Terms-of-trade-Verbesserungen zum eigenen Vorteil durchzusetzen. Das second best Instrument spezifischer Gütersteuern gewinnt aber an Relevanz, wenn die betrachteten Länder in ihrer Zollpolitik Restriktionen unterliegen. Die vorliegende Arbeit untersucht für den Fall von zwei Ländern mögliche Steuerkonfliktverläufe und zeigt im Rahmen eines Verhandlungsmodells Harmonisierungschancen auf. Der Rahmen der Analyse wird durch die Beachtung von Handel zwischen Steuerunion und Drittländern erweitert. Schliesslich werden die Wohlfahrtswirkungen spezifischer Güterbesteuerung in der Zollunion untersucht.
Gerold --- Gütersteuern --- Harmonisierung --- Junk --- Krause --- Probleme --- spezifischer --- Steuerunion
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Eine über das bereits erreichte Mass hinausgehende Harmonisierung der europäischen Umsatzsteuersysteme ist Voraussetzung für die Abschaffung der Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft; sie bildet damit ein Kernstück der für 1992 anvisierten Vollendung des europäischen Binnenmarktes. Die Darstellung des mit Gründung der EG in 1958 begonnenen Prozesses der Umsatzsteuerharmonisierung macht u.a. deutlich, dass Steuerharmonisierung keinesfalls einseitig als Opfer nationaler Steuerpolitik an das übergeordnete Ziel der europäischen Integration interpretiert werden darf. Steuerharmonisierung kann im Gegenteil mit dazu beitragen, in jedem einzelnen Mitgliedsstaat der EG rationale Steuerpolitik gegen festgefahrene innenpolitische Strukturen durchzusetzen. «Walter Hahns Studie ist eine der wenigen Pionierarbeiten auf dem Gebiet der historisch (und also empirisch) orientierten Finanzpolitik. ... Wer auf diesem Gebiet urteilsfähig sein will, kann und wird mit Hilfe der Hahnschen Arbeit leicht und präzise die großen Linien der mühsamen Politik der Steuerharmonisierung nachvollziehen.» (Dr. Hans-Jochen Luhmann, Annotierte Bibliographie für die politische Bildung) «Die Studie gefällt durch die saubere theoretische Analyse und die vorsichtige, aber durchweg schlüssige Interpretation der Ergebnisse der Befragungen. Sie schließt zweifellos eine Lücke in der Literatur zu Fragen der Steuerharmonisierung und stellt einen beachtlichen und eigenständigen wissenschaftlichen Beitrag dar.» (Rolf Peffekoven, Finanzarchiv)
Politics & government --- International economics --- Beispiel --- Europäischen --- Gemeinschaft --- Hahn --- Harmonisierung --- Steuerpolitische --- Umsatzsteuer --- Willensbildungsprozesse
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Im Hinblick auf die Sicherung des europäischen Binnenmarktes ist die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch staatliche Beihilfen von großer Bedeutung. Der Verfasser untersucht und beurteilt die Politik der Kommission in diesem Bereich anhand allokationstheoretischer und politökonomischer Subventionsrechtfertigungen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen aufgrund des EG- und EGKS-Vertrages und des EWR-Abkommens. Nach einer Darstellung des Gesamtrahmens wird dabei der Schwerpunkt auf die Bereiche Schiffbau, Stahl- und Automobilindustrie gelegt. Im Anschluß an eine zusammenfassende Bewertung der Erfolge und Probleme der gemeinschaftlichen Subventionskontrolle diskutiert der Autor abschließend verschiedene Ansätze zur Weiterentwicklung der Beihilfenkontrollpolitik. «Die Ende 1994 abgeschlossene Schrift ist eine von Professor Norbert Andel betreute Dissertation, die sich durch einen ungewöhnlichen Reichtum an Informationen über die Beihilfeaufsicht der Europäischen Kommission seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaften auszeichnet. Sie ist jedem zur Lektüre zu empfehlen, der sich einen kritischen Überblick über die Entscheidungspraxis der Kommission während der letzten 45 Jahre verschaffen möchte.» (Claus-Dieter Ehlermann, Finanzarchiv)
Beihilfen --- durch --- Europäischen --- Gemeinschaften --- HARMONISIE --- Harmonisierung --- Kommission --- KONTROLL --- Kontrolle --- NATIONAL --- nationaler --- Rosenstock
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Eine über das bereits erreichte Mass hinausgehende Harmonisierung der europäischen Umsatzsteuersysteme ist Voraussetzung für die Abschaffung der Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft; sie bildet damit ein Kernstück der für 1992 anvisierten Vollendung des europäischen Binnenmarktes. Die Darstellung des mit Gründung der EG in 1958 begonnenen Prozesses der Umsatzsteuerharmonisierung macht u.a. deutlich, dass Steuerharmonisierung keinesfalls einseitig als Opfer nationaler Steuerpolitik an das übergeordnete Ziel der europäischen Integration interpretiert werden darf. Steuerharmonisierung kann im Gegenteil mit dazu beitragen, in jedem einzelnen Mitgliedsstaat der EG rationale Steuerpolitik gegen festgefahrene innenpolitische Strukturen durchzusetzen. «Walter Hahns Studie ist eine der wenigen Pionierarbeiten auf dem Gebiet der historisch (und also empirisch) orientierten Finanzpolitik. ... Wer auf diesem Gebiet urteilsfähig sein will, kann und wird mit Hilfe der Hahnschen Arbeit leicht und präzise die großen Linien der mühsamen Politik der Steuerharmonisierung nachvollziehen.» (Dr. Hans-Jochen Luhmann, Annotierte Bibliographie für die politische Bildung) «Die Studie gefällt durch die saubere theoretische Analyse und die vorsichtige, aber durchweg schlüssige Interpretation der Ergebnisse der Befragungen. Sie schließt zweifellos eine Lücke in der Literatur zu Fragen der Steuerharmonisierung und stellt einen beachtlichen und eigenständigen wissenschaftlichen Beitrag dar.» (Rolf Peffekoven, Finanzarchiv)
Politics & government --- International economics --- Beispiel --- Europäischen --- Gemeinschaft --- Hahn --- Harmonisierung --- Steuerpolitische --- Umsatzsteuer --- Willensbildungsprozesse
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Im Hinblick auf die Sicherung des europäischen Binnenmarktes ist die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch staatliche Beihilfen von großer Bedeutung. Der Verfasser untersucht und beurteilt die Politik der Kommission in diesem Bereich anhand allokationstheoretischer und politökonomischer Subventionsrechtfertigungen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen aufgrund des EG- und EGKS-Vertrages und des EWR-Abkommens. Nach einer Darstellung des Gesamtrahmens wird dabei der Schwerpunkt auf die Bereiche Schiffbau, Stahl- und Automobilindustrie gelegt. Im Anschluß an eine zusammenfassende Bewertung der Erfolge und Probleme der gemeinschaftlichen Subventionskontrolle diskutiert der Autor abschließend verschiedene Ansätze zur Weiterentwicklung der Beihilfenkontrollpolitik. «Die Ende 1994 abgeschlossene Schrift ist eine von Professor Norbert Andel betreute Dissertation, die sich durch einen ungewöhnlichen Reichtum an Informationen über die Beihilfeaufsicht der Europäischen Kommission seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaften auszeichnet. Sie ist jedem zur Lektüre zu empfehlen, der sich einen kritischen Überblick über die Entscheidungspraxis der Kommission während der letzten 45 Jahre verschaffen möchte.» (Claus-Dieter Ehlermann, Finanzarchiv)
Comparative politics --- International economics --- Political economy --- Jurisprudence & general issues --- Beihilfen --- durch --- Europäischen --- Gemeinschaften --- HARMONISIE --- Harmonisierung --- Kommission --- KONTROLL --- Kontrolle --- NATIONAL --- nationaler --- Rosenstock
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Im Hinblick auf die Sicherung des europäischen Binnenmarktes ist die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch staatliche Beihilfen von großer Bedeutung. Der Verfasser untersucht und beurteilt die Politik der Kommission in diesem Bereich anhand allokationstheoretischer und politökonomischer Subventionsrechtfertigungen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen aufgrund des EG- und EGKS-Vertrages und des EWR-Abkommens. Nach einer Darstellung des Gesamtrahmens wird dabei der Schwerpunkt auf die Bereiche Schiffbau, Stahl- und Automobilindustrie gelegt. Im Anschluß an eine zusammenfassende Bewertung der Erfolge und Probleme der gemeinschaftlichen Subventionskontrolle diskutiert der Autor abschließend verschiedene Ansätze zur Weiterentwicklung der Beihilfenkontrollpolitik. «Die Ende 1994 abgeschlossene Schrift ist eine von Professor Norbert Andel betreute Dissertation, die sich durch einen ungewöhnlichen Reichtum an Informationen über die Beihilfeaufsicht der Europäischen Kommission seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaften auszeichnet. Sie ist jedem zur Lektüre zu empfehlen, der sich einen kritischen Überblick über die Entscheidungspraxis der Kommission während der letzten 45 Jahre verschaffen möchte.» (Claus-Dieter Ehlermann, Finanzarchiv)
Comparative politics --- International economics --- Political economy --- Jurisprudence & general issues --- Beihilfen --- durch --- Europäischen --- Gemeinschaften --- HARMONISIE --- Harmonisierung --- Kommission --- KONTROLL --- Kontrolle --- NATIONAL --- nationaler --- Rosenstock
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