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2013 (1)

2008 (1)

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Book
Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters St. Urban.
Authors: --- ---
ISBN: 9783859512788 3859512781 Year: 2013 Publisher: Zürich Graf

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Abstract

Die Sammlung gelangte nach der Auflösung des Klosters 1848 an den Kanton Luzern. Die Herkunft der Handschriften ist vielfältig: Sie stammen aus dem Besitz der Mönche und ihrer Familien, aus andern Klöstern oder von Privatleuten. Nur zwei Bibelbände aus der Mitte des 13. Jahrhunderts sowie ein Brevier und das Jahrzeitbuch, beide dem Ende des 14., Anfang des 15. Jahrhunderts angehörend, sind sicher im Kloster selbst geschrieben worden. Bedeutende Handschriften fremder Herkunft sind ein böhmisches Graduale aus den Ateliers König Wenzels IV. in Prag, ein Zisterzienserbrevier mit Randminiaturen aus dem Umkreis reicher Patrizierfamilien in Freiburg im Breisgau und ein in Paris geschriebenes und illuminiertes, für eine vermögende Nürnbergerin bestimmtes Stundenbuch. Die bibliotheksgeschichtliche Einleitung mit Abbildungen aus einer Anzahl von Handschriften stellt die aus der Katalogisierung gewonnenen Erkenntnisse in einen auch für Interessierte ohne wissenschaftliche Forschungsabsichten verständlichen Zusammenhang.


Book
Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Franziskanerklosters St. Maria in der Au Luzern und der kleinen Provenienzen in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Katalog der mittelalterlichen Handschriften im Staatsarchiv Luzern, im Provinzarchiv der Schweizer Kapuziner Luzern und in den Kapuzinerbibliotheken Luzern und Sursee
Authors: ---
ISBN: 9783796539749 3796539742 Year: 2019 Publisher: Basel Schwabe Verlag

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Abstract

115 mittelalterliche Handschriften werden in diesem Katalog prasentiert. Sie stammen aus Luzerner Kloster- und Privatbibliotheken, die uber Jahrhunderte gewachsen sind, und reichen von Fragmenten aus dem 8. Jahrhundert bis zu Diebold Schillings 1513 fertiggestellter Schweizer Chronik. Enthalten sind theologische, liturgische, kirchenrechtliche und -geschichtliche, historische, literarische, rhetorische, medizinische und juristische Texte aus dem Franziskanerkloster St. Maria in der Au Luzern und den kleinen Provenienzen in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern sowie dem Staatsarchiv Luzern, dem Provinzarchiv der Schweizer Kapuziner Luzern und den Kapuzinerbibliotheken Luzern und Sursee. Der Katalog beschreibt im Detail Inhalt, materielle Beschaffenheit, Entstehung und Geschichte der Handschriften. Erschlossen sind die Inhalte durch Register der Verfasser, Namen, Orte und Sachen sowie durch zwei Initienregister. Eine ausfuhrliche bibliotheksgeschichtliche Einleitung stellt die beschriebenen Handschriften in den Kontext der Luzerner Kultur- und Geistesgeschichte.

Herrschaft und Schrift : Strategien der Inszenierung und Funktionalisierung von Texten in Luzern und Bern am Ende des Mittelalters
Author:
ISBN: 9783110182712 3110182718 1282193635 9786612193637 311916710X 1441614605 3110196565 9781441614605 9783110196566 Year: 2008 Volume: Bd. 19 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Abstract

Die vorliegende Arbeit behandelt die kulturelle Praxis im Umgang mit Texten in der spätmittelalterlichen Öffentlichkeit. Gefragt wird danach, wie Schriftstücke in einer vorwiegend mündlichen Gesellschaft öffentlich gemacht, aufbewahrt, beschädigt oder gar zerstört wurden. Die hierbei herangezogene Luzerner Bilderchronik von Diebold Schilling ermöglicht es, Inszenierungen nicht nur in der Vermittlung über die Sprache der Zeitgenossen, sondern auch in einem visuellen Medium zu erfassen. Die detailreichen Bilder offenbaren eine große Palette verschiedener Verfahrensweisen im öffentlichen Raum, welche die Texte jenseits ihrer informationstragenden Funktion auch als materielle Objekte erscheinen lassen. Es zeigt sich besonders in den zahlreichen innerstädtischen Konflikten im Verlauf des 15. Jahrhunderts, dass in der Öffentlichkeit nicht so sehr um die Inhalte als vielmehr um die korrekte Inszenierung der Texte gestritten wurde. Die Fokussierung auf die kulturelle Praxis hilft zudem, die Bedeutungen von Texten in der Öffentlichkeit jenseits ihrer Funktion als rational strukturierende Rechts- und Verwaltungsinstrumente zu erkennen.

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