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Grenzgebiet. --- Grenzgebiet. --- Aachen (Region). --- Aachen
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Alltag. --- Grenzgebiet. --- Jewish women --- Jews --- Judenverfolgung. --- Jüdin. --- Polen. --- Sowjetunion.
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Der Ausgangspunkt der Arbeit ist ein auch auf Bachtin zurückgreifendes Verständnis des Satzes als "Hybride aus Satz und Äusserung", aus referentiellen Größen und pragmatischer Einbettung. Verbunden ist dies mit der Auffassung, daß Sprachwissen aus autonomen, angeborenen (Teil-)Kompetenzen. und erworbenen Fähigkeiten besteht und diese mit anderen Wissenssystemen interagieren. Folgerichtig wird die Forderung nach einem linguistischen Paradigma erhoben, das Ererbtes und Erlerntes sinnvoll zu integrieren vermag. Der Verfasser sieht seine Arbeit als einen ersten, "sicher recht holperigen Versuch (...) in dieser Richtung". Damit reiht sich diese Arbeit ein in den aktuellen Versuch, die starren Grenzen einer allzu nativistisch verstandenen Generativistik zu überschreiten. Dies leistet Horst Dippong auf seine eigene Weise mit einem originellen, keiner einzelnen linguistischen Schule zuzurechnenden Werk, dem eine interessierte und kritische Aufnahme zu wünschen ist.
linguistics --- Bachtin --- Dippong --- Einstellungen --- Generativistik --- Grenzgebiet --- Pragmatik --- Russland --- Satz --- Slavische Sprachwissenschaft --- Sprachwissen --- Syntax --- Über --- Überlegungen
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Der Ausgangspunkt der Arbeit ist ein auch auf Bachtin zurückgreifendes Verständnis des Satzes als "Hybride aus Satz und Äusserung", aus referentiellen Größen und pragmatischer Einbettung. Verbunden ist dies mit der Auffassung, daß Sprachwissen aus autonomen, angeborenen (Teil-)Kompetenzen. und erworbenen Fähigkeiten besteht und diese mit anderen Wissenssystemen interagieren. Folgerichtig wird die Forderung nach einem linguistischen Paradigma erhoben, das Ererbtes und Erlerntes sinnvoll zu integrieren vermag. Der Verfasser sieht seine Arbeit als einen ersten, "sicher recht holperigen Versuch (...) in dieser Richtung". Damit reiht sich diese Arbeit ein in den aktuellen Versuch, die starren Grenzen einer allzu nativistisch verstandenen Generativistik zu überschreiten. Dies leistet Horst Dippong auf seine eigene Weise mit einem originellen, keiner einzelnen linguistischen Schule zuzurechnenden Werk, dem eine interessierte und kritische Aufnahme zu wünschen ist.
Bachtin --- Dippong --- Einstellungen --- Generativistik --- Grenzgebiet --- Pragmatik --- Russland --- Satz --- Slavische Sprachwissenschaft --- Sprachwissen --- Syntax --- Über --- Überlegungen
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Der Ausgangspunkt der Arbeit ist ein auch auf Bachtin zurückgreifendes Verständnis des Satzes als "Hybride aus Satz und Äusserung", aus referentiellen Größen und pragmatischer Einbettung. Verbunden ist dies mit der Auffassung, daß Sprachwissen aus autonomen, angeborenen (Teil-)Kompetenzen. und erworbenen Fähigkeiten besteht und diese mit anderen Wissenssystemen interagieren. Folgerichtig wird die Forderung nach einem linguistischen Paradigma erhoben, das Ererbtes und Erlerntes sinnvoll zu integrieren vermag. Der Verfasser sieht seine Arbeit als einen ersten, "sicher recht holperigen Versuch (...) in dieser Richtung". Damit reiht sich diese Arbeit ein in den aktuellen Versuch, die starren Grenzen einer allzu nativistisch verstandenen Generativistik zu überschreiten. Dies leistet Horst Dippong auf seine eigene Weise mit einem originellen, keiner einzelnen linguistischen Schule zuzurechnenden Werk, dem eine interessierte und kritische Aufnahme zu wünschen ist.
linguistics --- Bachtin --- Dippong --- Einstellungen --- Generativistik --- Grenzgebiet --- Pragmatik --- Russland --- Satz --- Slavische Sprachwissenschaft --- Sprachwissen --- Syntax --- Über --- Überlegungen
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Fulbe. --- Grenze. --- Grenzgebiet. --- Kolonialismus. --- Massai. --- Mossi. --- Kongo. --- Moçambique. --- Senegal. --- Academic collection --- #SBIB:39A3 --- #SBIB:39A73 --- Antropologie: geschiedenis, theorie, wetenschap (incl. grondleggers van de antropologie als wetenschap) --- Etnografie: Afrika
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Persian Gulf Region --- International status --- Boundaries --- Geopolitiek. --- Grensconflicten. --- Géopolitique --- Grenzkonflikt. --- Geschichte. --- Grenzgebiet. --- Territorialer Anspruch. --- Kongress. --- Frontiers --- Arabian Peninsula --- History --- Pays du golfe Persique --- Persique, Golfe (région) --- Golfstaaten. --- International status. --- Boundaries. --- Frontières. --- Politique et gouvernement. --- Arabian PeninsulaHistoryPersian Gulf Region --- Golfstaaten.International status. --- Arabian Peninsula. --- History. --- Persian Gulf Region - International status --- Persian Gulf Region - Boundaries
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Inscriptions, Latin --- Limes (Roman boundary) --- Grenzgebiet. --- Epigraphik. --- Inschrift. --- Römisches Reich. --- Excavations (Archaeology) --- Extinct cities --- Juliobriga (Santander, Spain : Extinct city) --- Mauretania (Kingdom) --- Numidia --- Cantabria (Spain) --- Antiquities, Roman --- Civilization --- Inscriptions, Latin - Spain - Cantabria --- Inscriptions, Latin - Africa, North --- Excavations (Archaeology) - Spain - Juliobriga (Santander : Extinct city) --- Extinct cities - Spain - Cantabria --- Limes (Roman boundary) - Spain --- Limes (Roman boundary) - Africa, North --- Juliobriga (Santander, Spain : Extinct city) - Antiquities, Roman --- Mauretania (Kingdom) - Antiquities, Roman --- Numidia - Antiquities, Roman --- Cantabria (Spain) - Antiquities, Roman --- Juliobriga (Santander, Spain : Extinct city) - Civilization
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Spatial and identity research operates with differentiations and relations. These are particularly useful heuristic tools when examining border regions where social and geopolitical demarcations diverge. Applying this approach, the authors of this volume investigate spatial and identity constructions in cross-border contexts as they appear in everyday, institutional and media practices. The results are discussed with a keen eye for obliquely aligned spaces and identities and relinked to governmental issues of normalization and subjectivation. The studies base upon empirical surveys conducted in Germany, France, Belgium and Luxembourg. »The collaborative publication of the University of Luxembourg is [...] a remarkable scientific project.« Peter Ulrich, PRAGREV, 5/1 (2017) »Die Lektüre ist ausgesprochen anregend und abwechslungsreich. Wer Anregungen sucht, was alltägliche Regionalisierung im Werlenschen Sinne konkret bedeutet, der bekommt hier reichhaltige Antworten. Wer sich für das Konzept der Grenze in seinem Facettenreichtum und in seiner konzeptionellen Tiefe interessiert, auch dem sei das Buch empfohlen.« Tobias Chilla, Raumforschung Raumordnung, 22.06.2016
Boundaries. --- Identity (Psychology) --- Geopolitics. --- World politics --- Personal identity --- Personality --- Self --- Ego (Psychology) --- Individuality --- Borders (Geography) --- Boundary lines --- Frontiers --- Geographical boundaries --- International boundaries --- Lines, Boundary --- Natural boundaries --- Perimeters (Boundaries) --- Political boundaries --- Borderlands --- Territory, National --- Border. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Europe. --- Interculturalism. --- Society. --- Sociology of Culture. --- Space. --- Identity; Space; Border; Culture; Europe; Society; Cultural Anthropology; Sociology of Culture; Interculturalism --- Grenzgebiet --- Regionale Identität --- Soziale Konstruktion --- Deutschland --- Frankreich --- Belgien --- Luxemburg
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