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Aus Überzeugung für Freiheit und Würde des Menschen! Seit dem 19. Jahrhundert ist der Ausbau des Systems sozialer Sicherheit kontinuierlich vorangeschritten. Joseph Höffner wirbt für ein sozialpolitisches Gesamtkonzept, in dem das angemessene Verhältnis von Eigenverantwortung und gesellschaftlicher Unterstützung eine konsistente Gemeinwohlorientierung zum Ausdruck bringt. Die in diesem Band vorgelegten Texte dokumentieren die jeweiligen gesellschaftlichen Diskussionen u.a. zur Gesundheits- und Familienpolitik, lassen zugleich aber auch konstitutive Grundlagen für heutige Problemstellungen sozialpolitischen Agierens deutlich werden.
Christliche Soziallehre --- Wirtschaftswissenschaften --- Sozialpolitik --- Gesundheitspolitik --- Gesellschaftspolitik --- Familienpolitik --- Eigenverantwortung
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Die Missachtung rechtsstaatlicher Grundsätze ist schon seit Längerem in Deutschland "salonfähig". Verursacht ist dieses "Phänomen" vor allem durch die der Exekutive zuzurechnenden politischen Entscheider in Regierungsfunktion, aber auch durch Bundes- und Landesverwaltungen bzw. deren Behörden. In diesem Kontext ist die zunehmende "Rechtsverweigerung" durch z.B. eine "überlange" Verfahrensdauer bei den Gerichten angesiedelt, welche unzureichende Personal- und Sachmittelausstattungen "beklagen". Hinzu kommen Probleme bei der Strafverfolgung, wonach beim Bürger der Eindruck entstanden ist, der Rechtsstaat habe die "Kontrolle" verloren. Die beschriebenen "Gefährdungen" des deutschen Rechtsstaats nehmen in der "Corona-Krise" erschreckende Dimensionen an. Die zerstörerische Kraft der neuartigen Viruserkrankung, welche auch Deutschland nach wie vor fest im Griff hat, entblößt schonungslos (weitere) Schwächen des deutschen Rechts- und Wohlfahrtsstaats, gerade auch durch das nach wie vor "kranke" Gesundheitswesen. Wenn in dieser Situation in der Presse darüber "Jubel" ausbricht, dass der Rechtsstaat doch gezeigt habe, er sei "gesund", weil die Gerichtsbarkeit immerhin über 1.000 Verfahren im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen zur Erledigung gebracht habe, ist dies lediglich eine "Schwächenverdrängung in der Krise". Ohne Zweifel gebührt der Gerichtsbarkeit hier "großes Lob". Durch besagte Gerichtsentscheidungen, welche letztlich auch nur (verfassungs-)rechtliche Momentaufnahmen in einer infektionsdominierten Zeit sein können, ist die Gefährdung des "Erfolgsmodells Rechtsstaat" aber noch nicht einmal ansatzweise beseitigt, dessen Erosionsprozess inzwischen vielmehr "evident" ist. Mit diesen Fragen, insbesondere auch im Hinblick auf "Corona", beschäftigt sich die vorliegende Abhandlung, wobei ebenfalls die massiven ökonomischen und sozialen Folgen des Infektionsgeschehens nicht "unbehandelt" bleiben.
Law & society --- Staats- und Verfassungsrecht --- Gesundheitspolitik und Gesundheitsrecht --- Ökonomie --- Corona-Krise --- Recht und Verwaltung --- Staats- und Verfassungsrecht --- Gesundheitspolitik und Gesundheitsrecht --- Ökonomie --- Corona-Krise --- Recht und Verwaltung
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Critically reflecting on the interplays between food and care, this multidisciplinary volume asks 'why do individuals, institutions and agencies care about what other people eat?' It explores how acts of caring about food and eating shape and intervene in individual bodies as well as being enacted in and through those bodies. In so doing, the volume extends current critical debates regarding food and care as political mechanisms through which social hierarchies are constructed and both self and 'other' (re)produced. Addressing the ways in which eating and caring interact on multiple scales and sites - from public health and clinical settings to the market, the home and online communities - Careful Eating asks what 'eating' and 'caring' are, what relationships they create and rupture, and how their interplay is experienced in myriad spaces of everyday life. Taking account of this two-directional flow of engagement between eating and caring, the chapters are organized into three central theoretical dimensions: how eating practices mobilize discourses and forms of care; how discourses and practices of care (look to) shape particular forms of eating and food preferences; and how it is often in the bodies of individual consumers that eating and care encounter one another.
Ernährungspolitik --- Körperkultur --- Gesundheitspolitik --- Ernährungsgewohnheit --- Caring. --- Food habits --- Food preferences --- Human behavior --- Nutrition --- Social aspects. --- Nutritional aspects.
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Die Missachtung rechtsstaatlicher Grundsätze ist schon seit Längerem in Deutschland "salonfähig". Verursacht ist dieses "Phänomen" vor allem durch die der Exekutive zuzurechnenden politischen Entscheider in Regierungsfunktion, aber auch durch Bundes- und Landesverwaltungen bzw. deren Behörden. In diesem Kontext ist die zunehmende "Rechtsverweigerung" durch z.B. eine "überlange" Verfahrensdauer bei den Gerichten angesiedelt, welche unzureichende Personal- und Sachmittelausstattungen "beklagen". Hinzu kommen Probleme bei der Strafverfolgung, wonach beim Bürger der Eindruck entstanden ist, der Rechtsstaat habe die "Kontrolle" verloren. Die beschriebenen "Gefährdungen" des deutschen Rechtsstaats nehmen in der "Corona-Krise" erschreckende Dimensionen an. Die zerstörerische Kraft der neuartigen Viruserkrankung, welche auch Deutschland nach wie vor fest im Griff hat, entblößt schonungslos (weitere) Schwächen des deutschen Rechts- und Wohlfahrtsstaats, gerade auch durch das nach wie vor "kranke" Gesundheitswesen. Wenn in dieser Situation in der Presse darüber "Jubel" ausbricht, dass der Rechtsstaat doch gezeigt habe, er sei "gesund", weil die Gerichtsbarkeit immerhin über 1.000 Verfahren im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen zur Erledigung gebracht habe, ist dies lediglich eine "Schwächenverdrängung in der Krise". Ohne Zweifel gebührt der Gerichtsbarkeit hier "großes Lob". Durch besagte Gerichtsentscheidungen, welche letztlich auch nur (verfassungs-)rechtliche Momentaufnahmen in einer infektionsdominierten Zeit sein können, ist die Gefährdung des "Erfolgsmodells Rechtsstaat" aber noch nicht einmal ansatzweise beseitigt, dessen Erosionsprozess inzwischen vielmehr "evident" ist. Mit diesen Fragen, insbesondere auch im Hinblick auf "Corona", beschäftigt sich die vorliegende Abhandlung, wobei ebenfalls die massiven ökonomischen und sozialen Folgen des Infektionsgeschehens nicht "unbehandelt" bleiben.
Law & society --- Staats- und Verfassungsrecht --- Gesundheitspolitik und Gesundheitsrecht --- Ökonomie --- Corona-Krise --- Recht und Verwaltung
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Die Missachtung rechtsstaatlicher Grundsätze ist schon seit Längerem in Deutschland "salonfähig". Verursacht ist dieses "Phänomen" vor allem durch die der Exekutive zuzurechnenden politischen Entscheider in Regierungsfunktion, aber auch durch Bundes- und Landesverwaltungen bzw. deren Behörden. In diesem Kontext ist die zunehmende "Rechtsverweigerung" durch z.B. eine "überlange" Verfahrensdauer bei den Gerichten angesiedelt, welche unzureichende Personal- und Sachmittelausstattungen "beklagen". Hinzu kommen Probleme bei der Strafverfolgung, wonach beim Bürger der Eindruck entstanden ist, der Rechtsstaat habe die "Kontrolle" verloren. Die beschriebenen "Gefährdungen" des deutschen Rechtsstaats nehmen in der "Corona-Krise" erschreckende Dimensionen an. Die zerstörerische Kraft der neuartigen Viruserkrankung, welche auch Deutschland nach wie vor fest im Griff hat, entblößt schonungslos (weitere) Schwächen des deutschen Rechts- und Wohlfahrtsstaats, gerade auch durch das nach wie vor "kranke" Gesundheitswesen. Wenn in dieser Situation in der Presse darüber "Jubel" ausbricht, dass der Rechtsstaat doch gezeigt habe, er sei "gesund", weil die Gerichtsbarkeit immerhin über 1.000 Verfahren im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen zur Erledigung gebracht habe, ist dies lediglich eine "Schwächenverdrängung in der Krise". Ohne Zweifel gebührt der Gerichtsbarkeit hier "großes Lob". Durch besagte Gerichtsentscheidungen, welche letztlich auch nur (verfassungs-)rechtliche Momentaufnahmen in einer infektionsdominierten Zeit sein können, ist die Gefährdung des "Erfolgsmodells Rechtsstaat" aber noch nicht einmal ansatzweise beseitigt, dessen Erosionsprozess inzwischen vielmehr "evident" ist. Mit diesen Fragen, insbesondere auch im Hinblick auf "Corona", beschäftigt sich die vorliegende Abhandlung, wobei ebenfalls die massiven ökonomischen und sozialen Folgen des Infektionsgeschehens nicht "unbehandelt" bleiben.
Staats- und Verfassungsrecht --- Gesundheitspolitik und Gesundheitsrecht --- Ökonomie --- Corona-Krise --- Recht und Verwaltung
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Dieser Band enthält die erweiterten Referate eines interdisziplinären Workshops zu Problemen des Wettbewerbs im Gesundheitswesen, der Versorgung an der Schnittstelle ambulant/stationär, der Innovationsanreize sowie der Nutzenbewertung und Versorgungssteuerung im Arzneimittelbereich.
Globalization --- Health --- Health aspects. --- Social aspects. --- Ambulante Versorgung --- AMNOG --- AMNOG-Schiedsstelle --- Arzneimittelversorgung --- Entwicklung --- Gespräche --- Gesundheitspolitik --- Gesundheitswesen --- Innovationsfonds --- kontroverse --- Orber --- Stationäre Versorgung --- Themen --- über --- Wandel --- Wettbewerbsprobleme --- Wille
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(Produktform)Electronic book text --- DDR-Historiographie --- Geschichte der Medizin --- Gesundheitspolitik der DDR --- Gesundheitswesen --- Medizin in der DDR --- Medizinethik --- Medizingeschichte --- Philosophie der Medizin --- (VLB-WN)9550
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Regulierung im Gesundheitswesen ist einerseits spezifisch, andererseits werden zunehmend Regulierungsansätze aus anderen Sektoren übernommen. Dies wirft grundsätzliche rechtswissenschaftliche Fragestellungen auf: Was sind die Besonderheiten des Gesundheitssektors? Dürfen allgemeine Regulierungsformen auf den Gesundheitssektor übertragen werden? Wie beeinflusst die europäische Gesetzgebung diese Entwicklungen? Der Band enthält Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Gesundheitsrechts, die sich anhand aktueller Fragen aus den Bereichen Bedarfsplanung, Arzneimittelregulierung, Wettbewerbsrecht sowie der EU-Patientenrichtlinie mit den Möglichkeiten rechtlicher Regulierung im Gesundheitswesen befassen. Dabei wird auch die neuste Gesetzgebung, insbesondere das Versorgungsstrukturgesetz, erörtert.
Medical policy --- Public health --- Europe --- Social policy. --- 2011 --- Arzneimittelrecht --- Bedarfsplanung --- Beiträge --- Braucht --- eigenes --- EU-Patientenrichtlinie --- europäische --- Frankfurt --- Gesundheitspolitik --- Gesundheitsrecht --- Gesundheitswesen --- Instituts --- Main --- Patientenrechte --- Regulierungsrecht? --- September --- Sozialrecht --- Symposium --- Universität --- Versorgungsstrukturgesetz --- Wallrabenstein --- Wettbewerbsrecht
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Communicable Disease Control --- Communism --- Gesundheitspolitik. --- Gesundheitswesen. --- Government Regulation --- Health Policy --- Medical policy --- Medical policy. --- Public health --- Public health. --- trends --- China. --- S21/0500 --- China: Medicine, public health and food--Public health, hospitals, medical schools, etc
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