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Literature is one of the richest sources of information concerning the ways in which human beings are able to play with cognition. According to the theory of embodied cognition, human cognition is grounded in sensorimotricity, i.e., the ability to feel, perceive, and move. The pervading cognitive process called perceptual simulation, which is activated when we cognitively process a gesture in a real-life situation, is also recruited when we read about actions, movements, and gestures in texts. 'Kinesic Humor' examines literary works written by major authors - including Chrétien de Troyes, Cervantes, Milton, Saint-Simon, Rousseau, Sterne, and Stendhal - in which perceptual simulations of complex sensorimotor events and kinesic interactions trigger humorous effects.
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Arts --- Gesture in art --- Gesture in literature
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Pointing (Gesture) --- Gesture in art --- Gesture in literature
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Warum fasziniert uns Kleist mit neuer Intensität? Was ist das Besondere am Kleist-Erlebnis; wie lässt es sich beschreiben? Welche Affinitäten und Konvergenzen bestehen zwischen Kleists eigentümlichen Darstellungen und unserer Gegenwartskultur? Der Rezeptionsboom, den die Texte Kleists in den letzten Jahren erfahren haben, scheint sich nicht primär überraschenden Funden, neuen Anschlüssen an gegenwärtige Theorieformen oder anderen Möglichkeiten ihrer Aktualisierung zu verdanken, sondern Kleists ganz eigentümlichen Denkformen und Schreibweisen. Die Beobachtungen und Beschreibungen seiner Intensität, seiner Plötzlichkeit, seiner eigentümlichen Textwelten und Haltungen erregen darüber hinaus auch kulturdiagnostisches Interesse: auf welche kulturelle Disposition treffen Kleists Texte mit neuer Wucht? Mit Beiträgen von Günter Blamberger, Karl Heinz Bohrer, Hans Ulrich Gumbrecht, Wilhelm Voßkamp, David E. Wellbery u. a.
Gesture in literature --- Kleist, Heinrich von, --- Criticism and interpretation
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Kafka, Franz --- Kleist, von, Heinrich --- Gesture in literature --- Kleist, Heinrich von --- Kafka, Franz, --- Kleist, Heinrich von,
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Literature --- Gesture in literature. --- Gesture in art. --- Repetition in literature. --- Philosophy. --- Literature - Philosophy.
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Warum fasziniert uns Kleist mit neuer Intensität? Was ist das Besondere am Kleist-Erlebnis; wie lässt es sich beschreiben? Welche Affinitäten und Konvergenzen bestehen zwischen Kleists eigentümlichen Darstellungen und unserer Gegenwartskultur?Der Rezeptionsboom, den die Texte Kleists in den letzten Jahren erfahren haben, scheint sich nicht primär überraschenden Funden, neuen Anschlüssen an gegenwärtige Theorieformen oder anderen Möglichkeiten ihrer Aktualisierung zu verdanken, sondern Kleists ganz eigentümlichen Denkformen und Schreibweisen. Die Beobachtungen und Beschreibungen seiner Intensität, seiner Plötzlichkeit, seiner eigentümlichen Textwelten und Haltungen erregen darüber hinaus auch kulturdiagnostisches Interesse: auf welche kulturelle Disposition treffen Kleists Texte mit neuer Wucht? Mit Beiträgen von Günter Blamberger, Karl Heinz Bohrer, Hans Ulrich Gumbrecht, Wilhelm Voßkamp, David E. Wellbery u. a.
Gesture in literature --- Kleist, Heinrich von, --- Criticism and interpretation --- Kleist, Heinrich von --- Critique et interprétation
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