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In der Forschungs- und Praxisarbeit der Autorin sind eine Reihe von Texten zum Thema Geschlecht und Kirche entstanden. In kritisch-konstruktiver Auseinandersetzung mit der aktuellen Geschlechterforschung und Gender Mainstreaming in Gesellschaft und Kirche schlägt sie einen Bogen von biblischen Texten und ihrer Auslegungsgeschichte über das kirchlich weit rezipierte Geschlechterverständnis Karl Barths bis hin zu drei eigenen, aktuellen empirischen Studien in diesem Feld. Abgerundet werden die Beiträge durch zwei Predigten als Best-Practice-Beispiele.
Geschlechterforschung --- Geschlechterrollen --- Geschlechtergerechtigkeit --- Geschlechterbeziehung --- Kirchentheorie
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Museen stehen im Spannungsfeld der sie umgebenden Gesellschaft. Aktuelle Veränderungen und Umbrüche sowie daraus resultierende gesellschaftliche wie kulturpolitische Erwartungen stellen heute an alle Kulturschaffenden die Anforderung, ihre Arbeit inklusiv auszurichten. Dazu gehört die Berücksichtigung von Genderthemen. Gefragt ist das offene Museum. Dieser Leitfaden bietet konkrete Anregungen zur musealen Auseinandersetzung mit dem Thema Gender im Museum. Er möchte dazu ermutigen, die Kategorien Weiblichkeit und Männlichkeit neu zu beleuchten und den Blick für Heterogenitäten zu schärfen. Die Handreichung informiert über das aktuelle Geschlechterwissen, bezieht es auf Museen, und verdeutlicht, wie die Kategorie Gender auf allen Ebenen der Institution Museum eine Rolle spielt. Bezogen auf Ausstellungen wirft der Leitfaden neue Fragen auf: Welches Geschlechterwissen stellt unser Museum aus? Welches Geschlechterwissen wollen wir ausstellen? Der Leitfaden macht keine Vorgaben, sondern gibt Hilfestellung bei der Analyse von Genderthemen in Museen. Ziel ist es, Museumsakteur_innen für Geschlechterthematiken zu sensibilisieren und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Museen - gewollt oder ungewollt - immer auch Geschlechterwissen herstellen, um auf dieser Grundlage eine praktische Hilfestellung für die Museumsarbeit zu bieten.
Kulturwissenschaft --- Genderforschung --- Geschlechterwissen --- Heterogenität --- Museen --- Heimatmuseum --- Geschlechtergerechtigkeit --- Geschlechtertheorie --- Ausstellung --- Sachkulturforschung und Museum --- Frauen- und Geschlechterforschung
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Unter welchen Bedingungen können die Gleichstellung der Geschlechter und allgemein eine soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung erreicht werden? Welche konkret wirksamen Maßnahmen gibt es, auch z.T. gegenläufige Praktiken auszuhebeln? Das Buch wendet sich an Praktiker*innen und Forscher*innen gleichermaßen, die sich sowohl über bekannte Hindernisse und deren mögliche Umgehung als auch über neueste Erkenntnisse zu europäischen Gleichstellungsstrategien informieren wollen. Under what conditions can gender equality and social gender justice in science and research in general be achieved? What concrete and effective measures are there to undermine some contrary practices? The book is aimed at practitioners and researchers alike who want to find out about known obstacles and how they can be circumvented as well as about the latest findings on European gender equality strategies.
Women --- Social conditions. --- Feminism --- Women in science --- Women in technology --- Technology --- Minorities in science --- Science --- Gender Equality --- Geschlechtergerechtigkeit --- Higher Education Policy --- Hochschulpolitik --- Science and Research --- Wissenschaft und Forschung
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In a time of rapid societal changes around the globe, there is a pressing need for genuine elucidation of Muslim moral values and norms, especially in migration contexts. These rapid changes raise questions about the conservation of the ‘self’ and the adaptation of norms and values to real-life conditions or contexts. Muslims, confronted by the conflicting demands of tradition and modernity, often search for answers in theological normativity, particularly in conceptualisations of ethical norms and values. In this context, the legal verses in the Qurʾān, called normative verses (āyāt al-aḥkām), constitute key points of reference. Because the plurality of Islamic conceptualisations of norms requires a multidisciplinary approach, this collection of articles examines the topic from the perspective of three different disciplines of Islamic theology: Qurʾānic hermeneutics, principles of Islamic jurisprudence and religious education. With contributions by Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat. In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet. Mit Beiträgen von Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
HRH --- Geschlechtergerechtigkeit, Gut-Böse-Dichotomien, interreligiöses Zusammenleben, Islamische Religionspädagogik, Islamisches Recht, Lebensvollzug, Menschenbild, Muslime, Normenverse, Offenbarungstext, Säkularisierung, soziale Interaktion, Sozialethik, theologische Ethik des Korans, Tradition und Moderne, Normativität, Koran, Offenbarung, Islam, Aḥkām --- Geschlechtergerechtigkeit, Gut-Böse-Dichotomien, interreligiöses Zusammenleben, Islamische Religionspädagogik, Islamisches Recht, Lebensvollzug, Menschenbild, Muslime, Normenverse, Offenbarungstext, Säkularisierung, soziale Interaktion, Sozialethik, theologische Ethik des Korans, Tradition und Moderne, Normativität, Koran, Offenbarung, Islam, Aḥkām
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Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird. Die Studie gewährt viel mehr empirischen Einblick in die Geschlechterkonstruktionen von Fachkräften, Kindern und Eltern. jugendhilfereport, 01.2017 Es ergeben sich diverse Anknüpfungspunkte für weitere Studien, um das beobachtete milieuspezifische Einzelsetting tiefergehend mit strukturellen Variablen zu kontextualisieren. Diskurs- und Jugendforschung 2/2016
Gender mainstreaming. --- Childhood education. --- Analysis, Gender-based --- GBA (Gender-based analysis) --- Gender-based analysis --- Gender mainstreaming in biodiversity conservation --- Mainstreaming, Gender --- Social sciences --- Sex discrimination --- Methodology --- doing gender --- Geschlechtergerechtigkeit --- Kindertageseinrichtungen --- Kindergarten --- gender
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In a time of rapid societal changes around the globe, there is a pressing need for genuine elucidation of Muslim moral values and norms, especially in migration contexts. These rapid changes raise questions about the conservation of the ‘self’ and the adaptation of norms and values to real-life conditions or contexts. Muslims, confronted by the conflicting demands of tradition and modernity, often search for answers in theological normativity, particularly in conceptualisations of ethical norms and values. In this context, the legal verses in the Qurʾān, called normative verses (āyāt al-aḥkām), constitute key points of reference. Because the plurality of Islamic conceptualisations of norms requires a multidisciplinary approach, this collection of articles examines the topic from the perspective of three different disciplines of Islamic theology: Qurʾānic hermeneutics, principles of Islamic jurisprudence and religious education. With contributions by Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat. In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet. Mit Beiträgen von Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
HRH --- Geschlechtergerechtigkeit, Gut-Böse-Dichotomien, interreligiöses Zusammenleben, Islamische Religionspädagogik, Islamisches Recht, Lebensvollzug, Menschenbild, Muslime, Normenverse, Offenbarungstext, Säkularisierung, soziale Interaktion, Sozialethik, theologische Ethik des Korans, Tradition und Moderne, Normativität, Koran, Offenbarung, Islam, Aḥkām
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In a time of rapid societal changes around the globe, there is a pressing need for genuine elucidation of Muslim moral values and norms, especially in migration contexts. These rapid changes raise questions about the conservation of the ‘self’ and the adaptation of norms and values to real-life conditions or contexts. Muslims, confronted by the conflicting demands of tradition and modernity, often search for answers in theological normativity, particularly in conceptualisations of ethical norms and values. In this context, the legal verses in the Qurʾān, called normative verses (āyāt al-aḥkām), constitute key points of reference. Because the plurality of Islamic conceptualisations of norms requires a multidisciplinary approach, this collection of articles examines the topic from the perspective of three different disciplines of Islamic theology: Qurʾānic hermeneutics, principles of Islamic jurisprudence and religious education. With contributions by Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat. In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen. Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet. Mit Beiträgen von Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
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Welche Diskurse der Geschlechterforschung lassen sich identifizieren, wie verorten sie sich und an welche Denktraditionen knüpfen sie an? Angesichts der Vielfalt und Komplexität des wissenschaftlichen Gegenstandes Geschlecht verwundert es nicht, dass sich unterschiedliche disziplinäre Zugänge und Perspektiven entwickelt und herausgebildet haben. Der Band nimmt hier insbesondere die Disziplinen Soziologie, Ökonomie und Bildung in den Blick. The anthology takes the diversity and complexity of the scientific subject of gender as an opportunity to discuss the various disciplinary approaches and perspectives of sociology, economics and education.
Bildung und Geschlecht --- Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit --- economics and gender --- education and gender --- educational sciences --- Erziehungswissenschaften --- feminist theory --- Feministische Theorie --- gender relations in society --- gender studies --- Geschlechterforschung --- Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft --- opportunities and gender justice --- plural feminist economy --- Plurale Feministische Ökonomie --- social sciences --- sociology --- Sozialwissenschaften --- Soziologie --- Wirtschaftswissenschaften und Geschlecht --- Bildung und Geschlecht;Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit;economics and gender;education and gender;educational sciences;Erziehungswissenschaften;feminist theory;Feministische Theorie;gender relations in society;gender studies;Geschlechterforschung;Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft;opportunities and gender justice;plural feminist economy;Plurale Feministische Ökonomie;social sciences;sociology;Sozialwissenschaften;Soziologie;Wirtschaftswissenschaften und Geschlecht
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"Das Buch "... Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg. Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, Laien auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anzuerkennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willen tun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit." --
Frau --- Berufung --- Kirchliches Amt --- Kirchenreform --- Mann --- Solidarität --- Katholische Kirche --- (Produktform)Hardback --- Kirche und Frauenfrage --- Frauenpriestertum --- Diakonat der Frau --- Weiheämter --- Geschlechtergerechtigkeit --- Synodaler Weg --- Women in church work --- Ordination of women --- Women in the Catholic Church --- 254.4*9 --- 254.4*9 Vrouw als priester --- Vrouw als priester --- Catholic Church
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"Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird. Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed.
criticism of egalitarianism --- domestic work --- Egalitarismuskritik --- europäischer Regionenvergleich (NUTS1) --- gender equality --- Gender --- Geschlechtergerechtigkeit --- Hausarbeiten --- Macht --- Mehrebenenanalyse --- multilevel analysis --- power-capabilities approach --- Power-Capability Approach --- power --- regional comparison (NUTS1) --- reproductive work --- Reproduktionsarbeit --- traditional division of household labor --- traditionelle innerhäusliche Arbeitsteilung
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