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Antiklerikalismus in Europa : öffentlichkeit und säkularisierung in Frankreich, Spanien und Deutschland (1848-1914)
Author:
ISBN: 3666310230 3647310239 3525310234 1322059535 Year: 2019 Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht

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Abstract

Der vernunftwidrige Glaube, die allmächtige Kirche, der moralisch verdorbene Priester: Der Antiklerikalismus im 19. Jahrhundert verfolgte mit solchen Vorwürfen und den von ihm angestoßenen Debatten nichts weniger als eine grundlegende Neuordnung des Verhältnisses von Staat, Gesellschaft, Kirchen und Religion. Das gesamte Spektrum potentieller Kirchenkritiker im Blick analysiert diese Studie antiklerikale Bestrebungen erstmals vergleichend in Frankreich, Spanien und Deutschland, arbeitet nationale Spielarten heraus und stellt die Frage nach deren europäischer Dimension. Lisa Dittrich untersucht


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Organismen
Author:
ISBN: 9783839426463 3839426464 9783837626469 3837626466 Year: 2014 Publisher: Bielefeld

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Abstract

Die Innen-Außenwelt-Problematik lebendiger Körper wird in diesem Buch am Leitfaden einer sich neu etablierenden, von der Naturgeschichte bis in die Pathologie reichenden Physiologie betrachtet. Tobias Cheung fokussiert auf den historischen Moment, durch den es möglich wird, im gleichen Atemzug Unlebendiges und Lebendiges aufeinander zu beziehen und voneinander abzugrenzen, Gesundheit und Krankheit als normale und anormale Zustände auszuweisen und Veränderungen aus der Geschichte der Wechselwirkungen zwischen inneren Ordnungen und ihren Außenwelten zu erklären. »Tobias Cheungs detaillierte Studie schließt eine Lücke in der Forschungsliteratur zur Biologiegeschichte.« Georg Toepfer, H-Soz-u-Kult, 16.06.2016 Besprochen in: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, 38 (2015), Janina Wellmann Philosophische Rundschau, 62/4 (2015), Kristian Köchy


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Zwischen Exotik und Vertrautem : Zum Tourismus in der Habsburgermonarchie und ihren Nachfolgestaaten
Authors: --- ---
ISBN: 3839420970 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die ethnische Vielfalt der Habsburgermonarchie und ihrer Nachfolgestaaten prägte einen Tourismus der besonderen Art. Die Beiträge des Bandes nähern sich diesen spezifischen Voraussetzungen aus unterschiedlichen Perspektiven: Die Erschließung städtischer und ländlicher Destinationen wird ebenso thematisiert wie die Entwicklung touristischer Konzepte und deren mediale Vermittlung. Ferner wird untersucht, welche Auswirkungen der Tourismus auf die Herausbildung von kollektiven Identitäten in diesem Raum gehabt hat. Der Band setzt weiterführende Impulse für eine kulturwissenschaftliche Erforschung des Tourismus. »Der Sammelband zeigt [...] eindrucksvoll auf, in welche Richtung die weitere geschichtswissenschaftliche Befassung mit dem Thema Tourismus als kulturelles Phänomen gehen könnte.« Kerstin S. Jobst, Archiv für Kulturgeschichte, 98 /1 (2016) »The book seems to be a chapter in the history of Central European cultural nationalism rather than of tourism as such, and it certainly demonstrates that the two were strongly interrelated. It seems to be a good starting point for readers who search for destinations not included in the Baedekers.« Adam Kozuchowski, Austrian History Yearbook, 48 (2017) »Ein lesenswerter Tagungsband [...], der einige interessante Ansätze für die weitere geschichts- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Querschnittsphänomen Tourismus liefert.« Mateusz J. Hartwich, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 65 (2016) »Die Herausgeber und Autoren des Bandes zeigen auf, was ihr prinzipielles Ziel war: neue Perspektiven und Facetten für die tourismushistorischen Forschungen. Die hier genannten potentiellen Untersuchungsfelder mögen daher als Ansporn zur Fortführung und Erweiterung angesehen werden. Auch so kommt dem Buch Pioniercharakter zu. Es verdient eine breite Rezeption.« Tomasz Przerwa, H-Soz-u-Kult, 22.03.2016 »Der Band [eröffnet] auf jeden Fall innovative Perspektiven für die Forschung.« Burkhart Lauterbach, Alltag Kultur Wissenschaft, 2 (2015) »Der Sammelband leistet in vielerlei Hinsicht Pionierleistung und die einzelnen Beiträge geben einen profunden Einblick in die Vielfalt und Diversität der Habsburgermonarchie. Insbesondere die Konzentration auf kulturelle Aspekte des Tourismus ist gewinnbringend, zeigt sie doch die deutlichen Grenzen auf, die im Binnentourismus des Vielvölkerstaates bestanden.« Sina Fabian, sehepunkte, 15/2 (2015) Besprochen in: http://austria-forum.org, 24.01.2015, Helga Maria Wolf Bohemia, 56 (2016), Sabine Stach


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Hoffnung auf Freiheit
Author:
ISBN: 3839424356 9783839424353 9783837624359 3837624358 Year: 2014 Publisher: Bielefeld

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Abstract

In der Mitte des 19. Jahrhunderts erwogen mehr und mehr African Americans, den Rassismus und die Ausgrenzung in den USA hinter sich zu lassen und nach Haiti auszuwandern. Haiti hatte sich nach der Haitianischen Revolution (1791-1804) als schwarzer Nationalstaat gegründet. Dort, so nahmen viele Emigrierende an, ließen sich jene Hoffnungen auf Heimat, Zugehörigkeit und Staatsbürgerlichkeit verwirklichen, die ihnen in Nordamerika verwehrt blieben. Nora Kreuzenbeck verknüpft mikrohistorische Perspektiven mit kulturgeschichtlichen Fragestellungen und folgt historischen Akteurinnen und Akteuren auf ihren Reisen zwischen den USA und der Karibik. »Ein gelungenes Beispiel einer multiperspektivischen, atlantischen Geschichtsschreibung, die verdeutlicht, dass nationalstaatliche Begrenzungen überwunden werden müssen, um Phänomene wie die Prozesshaftigkeit und Wandelbarkeit von Identitätsformationen von marginalisierten oder diasporischen Bevölkerungsgruppen überhaupt zu verstehen.« Christine Hatzky, Historische Zeitschrift, 300/3 (2015) Besprochen in: Neue Politische Literatur, 59 (2014), Tobias Brinkmann


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Orientalismen in Ostmitteleuropa
Authors: ---
ISBN: 3839426979 9783839426975 9783837626971 3837626970 Year: 2014 Publisher: Bielefeld

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Abstract

Im Rahmen der Debatten über die Tragfähigkeit des Said'schen Orientalismus-Konzepts wurde Ostmitteleuropa bislang bestenfalls als Objekt hegemonialer Diskurse in den Blick genommen. Im Kontrast dazu wird in diesem Band nach ostmitteleuropäischen Orientalismen von 1800 bis in die Zwischenkriegszeit gefragt. Die interdisziplinären Beiträge thematisieren die Wahrnehmungen und Deutungen des Orients in jener europäischen Großregion - vom Baltikum bis zur Krim, von Polen bis nach Bosnien -, die über Jahrhunderte durch die Nachbarschaft zum Osmanischen Reich geprägt wurde. Im Fokus stehen dabei sowohl die Akteure, Institutionen und Diskurse als auch die unterschiedlichen Orient-Topoi sowie deren Darstellung in der Literatur und in den bildenden Künsten. »Diesem Band gelingt es [...] überzeugend, zentrale Aspekte der Wirkung von Orientdiskursen in Ostmitteleuropa herauszuarbeiten und zu zeigen, wie sich ostmitteleuropäische Definitionen des vermeintlich Eigenen durch die Entfaltung und Veränderungen der Vorstellungen vom Anderen konkret entwickelten.« Stefan Rohdewald, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 65/2 (2016) »Der vorliegende Sammelband [kann] mit Fug und Recht für sich in Anspruch nehmen, eine wissenschaftliche Debatte über seinen Gegenstand nicht nur angestoßen, sondern auch weiter vorangetrieben zu haben.« Clemens Ruthner, Zeitschrift für Slavische Philologie, 71/1 (2015) »Dieser Band darf zweifelsohne als grundlegender Beitrag zur Erschließung dieses wichtigen Forschungsgebietes gesehen werden.« Róbert Gáfrik, World Literature Studies, 1/7 (2015) »[Der Band] ist eine produktive kritische Auseinandersetzung mit Saids Orientalismus-Paradigma und weist mit Ansätzen zur Weiterentwicklung des Transfers post-kolonialer Theorien auf den mittel-/osteuropäischen Raum über Said hinaus.« Yvonne Pörzgen, SÜDOSTEUROPA Mitteilungen, 2 (2015)


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Bürgerliche Frauenbilder im 19. Jahrhundert : Die Zeitschrift »Der Bazar« als Verhandlungsforum weiblichen Selbstverständnisses
Author:
ISBN: 3839457572 Year: 2021 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

»Der Bazar« war zwischen 1854 und 1900 eine der im Bürgertum bekanntesten und meistgelesenen Zeitschriften, die neben Themen wie Mode und Handarbeiten auch die Rolle der Frau diskutierte. Was ist die Natur der Frau? Welche Art der weiblichen Bildung ist angemessen? Welche Lebensentwürfe sind neben dem der Ehefrau und Mutter noch denkbar? Diese und weitere Fragen werden im »Bazar« über Jahrzehnte hinweg verhandelt. Anhand der von konservativ bis liberal reichenden Standpunkte untersucht Barbara Krautwald die sich darin widerspiegelnden sozialen Entwicklungen von generellem weiblichen Selbstverständnis bis hin zum Frauenstudium.


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Sprachvollzug im Amt : Kommunikation und Verwaltung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts
Author:
ISBN: 383941007X Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Verwaltung ist Kommunikation - eine stark regelgebundene Kommunikation, die sich am Vollzug klar definierter Vorgaben orientiert und innerhalb festgelegter Kanäle erfolgt. Die kulturwissenschaftliche Forschung zeigt jedoch, dass sich Kommunikation innerhalb von Organisationen nicht darauf beschränkt. Mit einem historischen Blick auf Behörden des 19. und 20. Jahrhunderts setzt dieser Band neue Akzente in der Auseinandersetzung mit Kommunikationsprozessen in der öffentlichen Verwaltung, indem er exemplarisch das Wechselspiel zwischen normativen Vorgaben und ihrer Umsetzung innerhalb politisch, technologisch und medial definierter Räume verfolgt. »Neben einem bunten Kaleidoskop an Einzelstudien bietet der vorliegende Sammelband einen Forschungsüberblick für alle, die sich für die Verwaltungsgeschichtsschreibung und insbesondere für Fragen der Kommunikationsgeschichte in der Verwaltung interessieren.« Céline Angehrn, H-Soz-u-Kult, 14.12.2012 »Die Beiträge dieses Bandes greifen die Anregungen [...] der Klassiker der Verwaltungsforschung auf und entwickeln einen kulturwissenschaftlichen Blick auf Kommunikationsräume der Verwaltung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.07.2012 Besprochen in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 161/122 (2013), Clemens Zimmermann


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Imaginierter Westen : Das Konzept des »deutschen Westraums« im völkischen Diskurs zwischen Politischer Romantik und Nationalsozialismus
Author:
ISBN: 3839411122 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Am Kreuzungspunkt der Diskurse um Nation und Raum entstanden Ende des 19. Jahrhunderts Konzepte von Grenzen, die keine Linien mehr waren, sondern Räume. Dies war die Grundlage eines Raumbildes, das Deutschland nicht nur über seine Staats-, sondern auch über die deutsche Sprachgrenze hinaus vergrößerte. Der Band untersucht diese Transformation der Grenzen am Beispiel der deutschen Westgrenze. Anknüpfend an den antifranzösischen Nationsentwurf der Politischen Romantik und die wissenschaftliche Bestimmung der westlichen Sprachgrenze werden die Konzepte »Westmark«, »Westland« und »Westraum« rekonstruiert. Von den alldeutschen, jungkonservativen und nationalsozialistischen Diskursgemeinschaften geprägt, bezeichneten diese einen deutschen Grenzraum, der von der Kanal- und Nordseeküste bis zu den französischen Alpen und zur Rhône reichte, zugleich jedoch in hohem Maße symbolisch und ideologisch aufgeladen war. Als Gegenstück zum »Ostland« wurde dieses Raumkonstrukt zum Leitbild deutscher Kriegsziel- und Germanisierungspolitik und zu einem Symbolraum des »Neuen Europa« der SS. »Indem [Müller] die verschiedenen Grenzabschnitte von der Nordsee bis zu den Alpen diskutiert, zeigt er die mitteleuropäische Dimension der ›Westgrenze‹ auf. Es ist zu wünschen, daß für die anderen ›Grenzabschnitte‹ ähnliche Studien folgen.« Michael Fahlbusch, geographische revue, 1/2 (2011) Besprochen in: WLA-online-Archiv, 49/1 (2010), Christoph Brüll Rheinische Vierteljahrsblätter, 75 (2011), Willi Oberkrome


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Auf der Suche nach dem Nordischen Menschen : Die deutsche Rassenanthropologie in der modernen Welt
Author:
ISBN: 3839431832 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die Industrialisierung setzte im 19. Jahrhundert Ängste vor einem biologischen und sozialen Zerfall moderner Gesellschaften frei, die vor der Wissenschaft nicht Halt machten. So versuchte die Rassenbiologie noch bis in die 1980er Jahre, durch aufwendige anthropologische Vermessungen genetische Differenzen zwischen Rassen und Sozialschichten zu bestimmen. Ziel war es, eine vermeintlich »natürliche« Sozialordnung zu restaurieren, welche die Mittelschicht gegen »minderwertige« Rassen und Sozialschichten zu sichern vermochte. Thomas Etzemüllers Gesellschaftsanalyse zeigt: Die Rassenanthropologie ist ein ideales Lehrstück dafür, wie eine Weltanschauung mit wissenschaftlichen Methoden objektiviert werden konnte. »Ein angenehm zu lesendes, nachvollziehbar argumentierendes Werk zur deutschen Rassenanthropologie [...], das verdeutlicht, wie soziale Differenzierung zu körperlicher Differenzierung gemacht wurde.« Stefanie Affeldt, Archiv für Sozialgeschichte, 28.02.2017 »Das Buch [untersucht] die ›Praxis wissenschaftlicher Arbeit‹ und die ›fatale Erzeugung von Evidenz‹. Besonders innovativ sind dann auch die Kapitel, in denen gezeigt wird, wie Rassenanthropologen Daten erhoben und diese dann in Balken-, Linien-, Kreis-, Kurven- und Flächendiagrammen so aufbereiteten, dass sie visuelle Überzeugungskraft erlangten.« Stefan Kühl, Soziopolis, 24.11.2015 Besprochen in: IDA NRW, 3 (2015) DHIVA, 9 (2016), Ulrich Brömmling Neue Politische Literatur, 61 (2016), Christoph Wichtmann Germania, 95/1-2 (2017), Gisela Grupe


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Die tausend Freuden der Metropole : Vergnügungskultur um 1900
Authors: --- ---
ISBN: 3839414113 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Stadt und Vergnügen waren um 1900 eng miteinander verbunden. Tanzveranstaltungen und Theater, Kino und Kneipen boten den Großstadtbewohnern vielfältige Möglichkeiten, ihrem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung und Unterhaltung nachzugehen. Gleichzeitig prägten die Vergnügungsangebote zunehmend das Stadtbild. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Herausbildung einer modernen Vergnügungskultur nicht ohne die Urbanisierung gedacht werden kann und dass die Vergnügungskultur eine wichtige Rolle im Prozess der Anpassung an das Leben in der Großstadt spielte, untersucht der Band die Wechselwirkungen zwischen Metropole und Vergnügen um 1900. Das Spektrum der Beiträge reicht vom Vergnügungsviertel bis zum Kiezvergnügen, von Mode auf der Theaterbühne und politischen Massenveranstaltungen bis hin zu Alpenbällen und Musikautomaten. »Alles in allem eine Sammlung von Spezialstudien zu Räumen, Orten und Institutionen der Vergnügungskultur in Berlin und anderen Metropolen Europas, die man mit Interesse und auch mit Vergnügen lesen kann.« Marian Nebelin, Das Historisch-Politische Buch, 59/6 (2011) Besprochen in: scienzz.de, 2 (2012), Josef Tutsch Erdkunde, 66/1 (2012), Klaus Fehn Damals, 9 (2012), Jette Nagel

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