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So wie wir haben auch die vor uns lebenden Menschen versucht, die physische Welt zu begreifen. Dabei ist in den frühen Hochkulturen der forschende Geist nicht selten von den Gegebenheiten der näheren Umwelt ausgegangen, um sie analog auf jene fernen Bereiche zu übertragen, die unseren fünf Sinnen verborgen sind. 0Die Umwelt der alten Ägypter war das Niltal, jene Flußoase, die sich, flankiert von Wüsten und Ge-birgen, weit über tausend Kilometer lang zwischen dem ersten Katarakt bei Assuan und dem Mit-telmeer erstreckt. 0Daraus, daß die Sonne auf ihrer täglichen ost-westlichen Bahn das süd-nördlich ausgerichtete Niltal überquerte, ergab sich das große Ordnungsprinzip der vier Himmelsrichtungen. Darin gab es aber rätselhafte und besorgniserregende Erscheinungen: Welchen Weg nahm die Sonne in der Nacht? Warum verlagerte sie ihre tägliche Bahn im Winter nach Süden und im Sommer nach Norden? Könnte die Sonne eines Tages für immer verschwinden? Welche Kraft hielt die wandernden Ge-stirne hoch oben am Himmel? Wer sorgte dafür, daß die lebenspendende Nilüberschwemmung jedes Jahr wiederkam? 0.
Dieux égyptiens --- Mythologie égyptienne --- Mort --- Inschrift --- Ägyptisch --- Religion égyptienne --- Geschichte 332 v.Chr.-642 --- Égypte --- Inschrift. --- Ägyptisch.
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Egypt --- Egypte --- History --- Histoire --- História do egito. --- Civilização egípcia. --- Geschichte 332 v. Chr.-642. --- Ägypten (Altertum) --- Civilization --- Ägypten (Altertum). --- Égypte --- Civilisation --- 332 av. J.-C.-640
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