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To børn fra Rheintal bliver i 1924 solgt til børnearbejde i Amerika. De forbliver uadskillige. Antonia lærer musikken verden at kende på The Met.
Bauernkind. --- Bauernkind. --- Genie. --- Genie. --- Gesang. --- Gesang. --- Rheintal --- Rheintal. --- Rheintal. --- Bauernkind --- Gesang --- Genie --- Geschichte 1922-1943 --- Belletristische Darstellung.
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Gesang. --- Lied. --- Geschichte 1000-1700. --- Russland.
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Etwa fünf Prozent der europäischen Bevölkerung singt in Chören und verschiedene Studien weisen darauf hin, dass das gemeinsame Singen positive psychische, physische und soziale Effekte mit sich bringt. Doch wer sind diese Sängerinnen und Sänger, wer sind die Chorleitenden und was ist ihnen jeweils wichtig? In diesem Buch werden Ergebnisse mehrerer Umfragen zum Singen im deutschsprachigen Raum vorgestellt, wobei die Gruppe der Sänger*innen ebenso beleuchtet wird wie die der Chorleitenden. Es wird aufgezeigt, aus welchen Kontexten die jugendlichen und erwachsenen Chorsänger*innen stammen, auf welche musikalischen Erfahrungen sie zurückblicken und wie sie über verschiedene chorbezogene Themen wie Probengestaltung, Konzertelemente, Übehilfen, digitale Apps u.v.m. denken. Zudem rücken auch Chorleitende in den Fokus. Es wird dargestellt, wie sie auf ihren Werdegang zurückblicken, welche Aspekte sie an der Ausbildung zur Chorleitung ändern würden, wie sie Chorpraxis gestalten und was sie an ihrer Tätigkeit motiviert. Diese Einblicke können helfen, die vielfältige chorpädagogische Praxis sowie entsprechende Ausbildungs- und Studienangebote weiter zu entwickeln. Abgerundet werden die Ergebnisse durch die Vorstellung des Zentrums für chorpädagogische Forschung und Praxis am Haus der Musik in Innsbruck.
Chor --- Chorleiter --- Singen --- Jugendliche --- Musik --- Gesang --- Studie --- Erwachsene --- Musikpädagogik --- ZECHOF --- Proben --- Chor; Chorleiter; Singen; Jugendliche; Musik; Gesang; Studie; Erwachsene; Musikpädagogik; ZECHOF; Proben
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In Sensing Sound Nina Sun Eidsheim offers a vibrational theory of music that radically re-envisions how we think about sound, music, and listening. Eidsheim shows how sound, music, and listening are dynamic and contextually dependent, rather than being fixed, knowable, and constant. She uses twenty-first-century operas by Juliana Snapper, Meredith Monk, Christopher Cerrone, and Alba Triana as case studies to challenge common assumptions about sound--such as air being the default medium through which it travels--and to demonstrate the importance a performance's location and reception play in its contingency. By theorizing the voice as an object of knowledge and rejecting the notion of an a priori definition of sound, Eidsheim releases the voice from a constraining set of fixed concepts and meanings. In Eidsheim's theory, music consists of aural, tactile, spatial, physical, material, and vibrational sensations. This expanded definition of music as manifested through material and personal relations suggests that we are all connected to each other in and through sound. Sensing Sound will appeal to readers interested in sound studies, new musicology, contemporary opera, and performance studies [Publisher description].
Gesang. --- Hydroakustik. --- Klang. --- Music --- Musikwahrnehmung. --- Oper. --- Schwingung. --- Singing. --- Sound. --- Vibration. --- Acoustics and physics.
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Singing --- Interpretation (Phrasing, dynamics, etc.) --- Gesang --- Vocal music --- History and criticism
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Music --- Gregorian chants --- Gregorian chants. --- History and criticism --- 500-1400 --- Cantus planus --- Monodie --- Musik --- Geschichte 500-1600 --- Einstimmiger Gesang --- Plain-chant --- Plainchant --- Ancient music --- Music, Ancient --- Chant (Plain, Gregorian, etc.) --- Chants (Plain, Gregorian, etc.) --- Franco-Roman chants --- Gregorian chant --- Old Roman chants --- Plainchants --- Plainsong --- Roman chants --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries) --- Culture and media --- Gesang --- Gregorianischer Gesang --- Liturgics --- Chants
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Dass die römischen Dichter poetischer Kleinformen (also vor allem Lyrik, Elegie und Epigramm) von Catull bis Ovid auf griechische Modelle rekurrierten, die mehr als ein halbes Jahrtausend vor der eigenen Zeit und unter völlig anderen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen entstanden sind, ist für die Klassische Philologie eine selbstverständliche und auf den ersten Blick wenig aufregende Tatsache. Die Forschung des 20. Jahrhunderts interessierte sich vornehmlich für die formale und ästhetische Dimension dieses Aneignungsprozesses: Horaz lernte gewissermaßen durch das gründliche Studium von Sappho und Alkaios, wie man gute lyrische Gedichte schrieb. Die vorliegende Studie nimmt diesen Vorgang nicht als selbstverständlich hin, sondern untersucht für besonders relevante Themen (Liebe, Symposium, Gesang, Politik) und Autorenpersönlichkeiten (Sappho, Archilochos, Pindar), welches spezifische Potenzial römische Autoren in den griechischen Texten sahen und wie sie ihre Prätexte auch dafür nutzten, eine kritische Distanz zur eigenen Gegenwart aufzubauen.
Latin poetry --- Greek poetry, Hellenistic --- History and criticism. --- Influence. --- Literature (General) --- klassische Philologie --- römische Dichter --- poetische Kleinformen --- Liebesthematik --- Gesang --- politische Themen --- Sappho --- Archilochos --- Pindar
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