Listing 1 - 10 of 63 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Die Beiträge des Bandes befassen sich mit (zivilen) Sicherheitsmaßnahmen, die seit dem 11. September von politischen Akteuren ergriffen wurden. Die Aufmerksamkeit gilt insbesondere den innenpolitischen Reaktionen in Deutschland. Ausgewählte Beiträge nehmen zudem eine vergleichende Perspektive ein und untersuchen die Reaktionen auf die (wahrgenommene) Bedrohung in Großbritannien oder den USA. Der Inhalt (Un)Sicherheitspolitik nach 9/11.- Rahmenbedingungen einer Sicherheitspolitik seit 9/11.- (Un)Sicherheit und Sicherheitsmaßnahmen im Cyberspace.- (Un)Sicherheit und Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen.- (Un)sicherheit und Sicherheitsmaßnahmen am Bahnhof.- Konsequenzen einer Sicherheitspolitik nach 9/11.- Schlussfolgerungen: Neue Bedrohungen und (immer) neue Sicherheitsmaßnahmen?. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft Die Herausgeber Dr. Susanne Fischer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München. Prof. Dr. Carlo Masala ist Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. .
International relations. --- Public policy. --- Germany—Politics and government. --- International Relations. --- Public Policy. --- German Politics.
Choose an application
Dieser Band bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme der bestehenden Literatur zur sinkenden Wahlbeteiligung in Europa, Deutschland und Nordrhein-Westfalen. Er analysiert die damit verbundene soziale Schieflage auf den verschiedenen Ebenen ergänzt um eigene Analysen. Er zeigt, dass die soziale Schieflage der Wahlbeteiligung zu einer erheblichen Verschiebung des politischen Angebots und Nachfrage führt. Die aktuell diskutierten Lösungsmöglichkeiten greifen diese Kernprobleme allerdings nicht an. Nur die Einführung einer gesetzlichen Wahlteilnahmepflicht ist dazu in der Lage. Dieser Band sucht abschließend konsensuale Fakten, zeigt Lücken auf und bezieht Stellung, wie das Problem der sozialen Schieflage der niedrigen Wahlbeteiligung gelöst werden kann. Der Inhalt · Sinkende Wahlbeteiligung · Die soziale Schieflage als zentrales Merkmal der sinkenden Wahlbeteiligung · Fallstudien für Kommunen in NRW · Die Folgen der sozialen Schieflage · Maßnahmen zur Steigerung der Wahlbeteiligung · Die Wahlteilnahmepflicht Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften · Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler im Bereich der Wahlforschung · Weiterführende Schulen und Erwachsenenbildung Die Autoren Dr. Michael Kaeding ist Jean Monnet Professor für Europäische Integration und Europapolitik an der Universität Duisburg-Essen, Visiting Fellow am EIPA in Maastricht und lehrt am Europakolleg in Brügge. Zudem ist er Mitherausgeber des Journal of European Integration. Stefan Haußner und Morten Pieper sind studentische Mitarbeiter am Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik an der Universität Duisburg-Essen.
Elections. --- Germany—Politics and government. --- European Union. --- Electoral Politics. --- German Politics. --- European Union Politics.
Choose an application
Dieser Band bietet in aktualisierter und erweiterter Neuauflage einen umfassenden Überblick über die Politik in den Bundesländern nach den beiden Föderalismusreformen. Er beschreibt, wie die Länder die hinzugewonnenen Kompetenzen ausfüllen und wie sie neuartige Instrumente wie die Abweichungsgesetzgebung nutzen. Zudem untersucht er, inwiefern die Schuldenbremse die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder einengt. Neu hinzugekommen gegenüber der ersten Auflage sind die Politik der Energiewende, die Agrarpolitik, die Justizpolitik und die Regional- und Stadtentwicklungspolitik. Der Inhalt Politik in den Bundesländern • Schulpolitik und Landeshochschulpolitiken nach der Föderalismusreform • Polizeipolitik und Strafvollzug auf Länderebene • Finanzpolitik der Bundesländer • Verwaltungspolitik und Verwaltungsreformen in den Bundesländern • Bundes- und Europapolitik der Länder • Wirtschaftspolitik der Länder • Verkehrspolitik, Landwirtschaftspolitik, Umwelt- und Naturschutzpolitik, Energiepolitik, Regional- und Stadtentwicklungspolitik, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und Integrationspolitik der Länder • Zwei Föderalismusreformen und ihre Folgen Die Zielgruppen • PolitikwissenschaftlerInnen • Journalisten und politische Praktiker Die Herausgeber Dr. Achim Hildebrandt ist Akademischer Oberrat am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. PD Dr. Frieder Wolf ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg.
Choose an application
Das deutsche Wissenschaftssystem befindet sich in einem langfristigen, inkrementellen Wandlungsprozess und hat nach wie vor viele Baustellen, so dass es lohnt, den Fortgang der Arbeiten weiterhin kritisch zu begleiten. Genügend Gründe, die 2010 erschienenen Beiträge einer Revision zu unterziehen und in einer zweiten, umfassend bearbeiteten Auflage zusammen mit neuen Artikeln erneut zur Diskussion zu stellen. Mit der Gesamtschau wird ein systemischer Blick auf die Wissenschaftspolitik geworfen: es zeigt sich der Trend einer wichtiger werdenden Rolle der Politik für die Wissenschaft. Der Inhalt Geschichte und Rahmenbedingungen Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge Governance Wissenschaftsförderung Akteure und Orte der Wissenschaftspolitik Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende in der Wissenschafts-, Hochschul-, und Innovationsforschung Akteure der Wissenschafts-, Forschungs-, Innovations- und Hochschulpolitik Forschungsförderungseinrichtungen Akademien, Stiftungen und Fachverbände Medien Die Herausgeber Dr. Dagmar Simon ist Leiterin der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Professor Dr. Stefan Hornbostel ist Leiter der Abteilung Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Professor Dr. Andreas Knie ist Geschäftsführer des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ). Dr. Karin Zimmermann ist Gastwissenschaftlerin der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am WZB und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin. .
Public policy. --- Germany—Politics and government. --- Sociology. --- Public Policy. --- German Politics. --- Sociology, general.
Choose an application
Zentrales Anliegen des Bandes ist es, die Rolle des Staates im gegenwärtigen Prozess der Integration des Islam aus unterschiedlichen Blickwinkeln und in verschiedenen Kontexten zu beleuchten. Dies ist, wohl auch in Anbetracht der noch jungen Geschichte der Islampolitik, bisher nur unzureichend geschehen. Der Band leistet einen Beitrag dazu, diese Forschungslücke zu schließen und damit auch die nach wie vor emotional aufgeladene Auseinandersetzung um die Einbindung des Islam in Europa weiter zu versachlichen. Der Inhalt Islampolitik zwischen Integrations- und Religionspolitik.– Governance und politische Steuerung.– Staat und Religion im Islam.– Islamic Banking.– Islamischer Religionsunterricht.– Sicherheitsfragen in der Islampolitik.- Staat und muslimische Verbände.– Religionsverfassungsrecht.– Staat und Islam in vergleichender Perspektive. Die Zielgruppen Politikwissenschaftler, Soziologen, Religionswissenschaftler, Rechtswissenschaftler, Islamwissenschaftler, Politiker, Journalisten Die Herausgeber Dr. Uwe Hunger ist Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Fellow am Forschungskolleg „Zukunft menschlich gestalten“ der Universität Siegen. Nils J. Schröder ist Politikwissenschaftler (M.A.) und Jurist. .
Comparative politics. --- Emigration and immigration. --- Germany—Politics and government. --- Comparative Politics. --- Migration. --- German Politics.
Choose an application
Der Band bietet eine Einführung in das politische System des Landes Brandenburg seit 1990. Er stellt die zentralen politischen Institutionen vor und beleuchtet die politische Praxis mit dem Fokus auf Regierung und Parlament. Dabei vergleicht er auch mit anderen Bundesländern und erlaubt so Aussagen über Spezifika Brandenburgs. Der „Brandenburger Weg“, der auf Konsens und Integration politischer und gesellschaftlicher Gruppen setzt, wird vielfach als Erfolgsmodell des Systemwechsels und Lehre aus der friedlichen Revolution begriffen. Oder handelt es sich hier um einen Mythos? Der Inhalt Landespolitik im Föderalismus.- Demokratisierung und ihre Herausforderungen an die Politik.- Der Brandenburgische Landtag.- Die Brandenburgische Landesregierung.- u.a. Die Zielgruppen Politikwissenschaftler/innen • Angestellte und Beamt/innen der Landesverwaltung • Landespolitiker/innen • Regionalforscher/innen Die Autoren Dr. Astrid Lorenz ist Professorin für das Politische System der Bundesrepublik Deutschland/Politik in Europa an der Universität Leipzig und Vorsitzende des Sächsischen Kompetenzzentrums Landes- und Kommunalpolitik. Dr. Andreas Anter ist Professor für Politische Bildung/Politisches System Deutschlands an der Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Erfurt und Vorstandsmitglied des Sächsischen Kompetenzzentrums Landes- und Kommunalpolitik. Dr. Werner Reutter ist Privatdozent an der Humboldt-Universität zu Berlin, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig und Stellvertretender Vorsitzender des Sächsischen Kompetenzzentrums Landes- und Kommunalpolitik.
Germany—Politics and government. --- Comparative politics. --- German Politics. --- Comparative Politics. --- Brandenburg (Germany) --- Politics and government
Choose an application
Die repräsentative Demokratie und ihre Institutionen sehen sich mit einem fortschreitenden Vertrauensverlust konfrontiert. Gleichzeitig wird der Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung laut. Welche Potenziale und Grenzen hierfür in Deutschland bestehen, analysieren die Autorinnen und Autoren dieses Buches. Sie gehen dabei der Frage nach, ob und inwiefern Bürgerbeteiligung zu mehr Transparenz und Legitimation von Politik beitragen kann. Untersucht werden Beteiligungsprozesse bei Infrastruktur-Großprojekten, Projekte kooperativer Demokratie und Formen direktdemokratischer Beteiligung. Im Fokus steht insbesondere die Praxis der Bürgerbeteiligung in Rheinland-Pfalz. In diesem Kontext wird auch ein Einblick in die aktuelle Debatte geboten, die im Nachgang zur Enquete-Kommission „Aktive Bürgerbeteiligung für eine starke Demokratie“ des rheinland-pfälzischen Landtags geführt wird. Der Inhalt - Theoretische Perspektiven und empirische Befunde - Praxis der Bürgerbeteiligung in Bund, Ländern und Kommunen - Politische Partizipation und direkte Demokratie - Transparenz und Bürgerbeteiligung in der politischen Debatte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften sowie Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung. Die Herausgeberin Dr. Manuela Glaab ist Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politisches System der Bundesrepublik Deutschland an der Universität Koblenz-Landau.
Public policy. --- Germany—Politics and government. --- Comparative politics. --- Public Policy. --- German Politics. --- Comparative Politics.
Choose an application
Parteien stellen das wesentliche Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und Staat dar. Sie sind einerseits als vereinsartiger Mitgliederverband in der Gesellschaft verankert und andererseits als Partei im Parlament und in der Regierung zentraler Akteur des politischen Systems. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich ein Spannungsverhältnis, das im vorliegenden Buch analysiert wird. Die Analysen stehen in der Tradition der Debatten um Parteienstaat, Parteiendemokratie und Kartellparteien. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise sowie aktuelle empirische Analysen liefert der Band neue Perspektiven, wobei vier Dimensionen des Spannungsverhältnisses vorrangig untersucht und diskutiert werden: Parteienstaat oder Parteien im Staat; Parteiorganisationen im rechtlich-institutionellen Kontext; Parteien und Parteienwettbewerb; Regierung und Verwaltung im Parteienstaat. Der Inhalt Theoretisch-konzeptionelle Beiträge zum Verhältnis von Parteien, Staat und Gesellschaft Analysen zur konkreten Ausgestaltung der Rollen von Parteien im Staat Politik- und rechtswissenschaftliche Beiträge zu Parteienstaat und Parteiendemokratie Empirisch gehaltvolle Analysen zur innerparteilichen Demokratie und zur parteilichen Durchdringung von Bundesrat und Bundesregierung Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik-, Sozial- und Rechtswissenschaften, Parteienforscherinnen und Parteienforscher sowie Politikerinnen und Politiker. Die Herausgeber Dr. Sebastian Bukow ist Akademischer Rat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dr. Uwe Jun ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier. Dr. Oskar Niedermayer ist Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Choose an application
Anhand der politischen Rhetorik untersucht Anne-Kerstin Tschammer die symbolisch-repräsentative Arbeit an der deutschen Einheit in der Zeit der friedlichen Revolution, des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. Es ist die erste wissenschaftliche Studie, die sich diesem Aspekt widmet und die Rhetorik dieses für die politische Gegenwart so bedeutsamen Zeitraumes umfassend behandelt. Damit geht die Autorin an den Ursprung noch heute bestehender ost- und westdeutscher Identitäten sowie der gesamtdeutschen Integration und ergänzt die Literatur zu den formalen Aspekten der Wiedervereinigung um die Analyse der politischen Ansprache der Menschen. Es zeigt sich, dass die Wiedervereinigung ein großer rhetorischer Erfolg war. Doch offenbarten sich in der Rhetorik auch ihre Mängel. So war die Sprache der Einheit nicht zuletzt auch eine Sprache der Differenz. Der Inhalt Identität und Integration Repräsentation und Rhetorik Die friedliche Revolution und ihre Sprache Der Mauerfall als Ereignis der Repräsentation Der rhetorische Weg zur Wiedervereinigung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rhetorikforschung, Deutschen Geschichte, Sprachwissenschaft, Kulturwissenschaften Politische Akteure, Kommunikationsspezialisten, Redenschreiber und Berater, Publizisten Die Autorin Anne-Kerstin Tschammer hat an der Philipps-Universität Marburg im Fach Medienwissenschaft promoviert. Sie arbeitet in der Organisationskommunikation. .
Choose an application
Maximilian Schiffers entwickelt in dieser Studie das Argument für eine indirekte Forschungsstrategie, um die Frage des Interessengruppeneinflusses zu behandeln. Anhand von Koordinierungsgremien von Regierungen und Interessengruppen der Energiewendepolitik konstruiert er eine Einflusskonzeption mit Schwerpunkt auf Politikkoordination. Hintergrund ist die Diskrepanz zwischen starken theoretischen Erwartungen und unschlüssigen empirischen Ergebnissen im Forschungsstand. Die vergleichende Studie identifiziert kooperative und konfrontative Strategietypen der Interessenvermittlung im Spannungsfeld von Interessen und Argumenten. Die Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang von Policy-Ziel, Strategiewahl und Einflusserfolg bei Formen kooperativer Politik. Der Inhalt Kooperative Politik als indirekte Herangehensweise zur Frage des Interessengruppeneinflusses Das Problem der direkten Einflussabbildung Forschungsheuristik und Methodologie: Congruence Analysis und skalierende Qualitative Inhaltsanalyse Das Zusammenspiel von Regierungen und Interessengruppen in der Energiewendepolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft Praktikerinnen und Praktiker der Interessenvermittlung in Verbänden, NGOs und Politik Der Autor Dr. Maximilian Schiffers ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der NRW School of Governance, Institut für Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Lobbying- und Interessengruppenforschung.
Political science. --- Comparative politics. --- Germany—Politics and government. --- Governance and Government. --- Comparative Politics. --- German Politics.
Listing 1 - 10 of 63 | << page >> |
Sort by
|