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Trèves --- Sainte Tunique --- German Catholicism.
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts alarmierte das Wachstum der internationalen sozialistischen Bewegung die katholische Kirche. Im Sozialismus erkannte sie einen Ausdruck und zugleich ein Vehikel des antichristlichen Säkularisierungsprozesses. Das katholische Lehramt interpretierte den Sozialismus nicht nur als Negation der göttlichen Offenbarung, sondern auch als Antithese zur traditionellen christlichen Gesellschaftsordnung. Wie konnte eine solche ,Gefahr' abgewendet werden? Dieser Band analysiert den katholischen antisozialistischen Diskurs und seine konkreten Ausdrucksformen in der Zeit von Papst Pius X. (1903-1914). Dies geschieht in einer transnational vergleichenden Perspektive. Der Blick auf den Alltag des katholischen Antisozialismus, wie er in den Stadt- und Landpfarreien im Bistum Mainz und im Erzbistum Pisa durchgefochten wurde, kann in vielerlei Hinsicht als exemplarisch für den Katholizismus im wilhelminischen Deutschland bzw. in Italien gelten.
Katholizismusforschung --- Kirchengeschichte --- Deutscher Katholizismus --- Erzbistum Pisa --- Säkularisierung --- Antiklerikalismus --- Catholicism research --- Church history --- Archbishopric of Pisa --- Secularization --- German Catholicism --- Anticlericalism
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German Catholicism --- Ultramontanism --- History --- Catholic Church --- Germany --- Rhine River Valley --- Church history --- 27 <43> "18" --- Catholics --- -German Catholicism --- -Ultramontanism --- -Deutschkatholizismus --- German Catholics (Sect) --- Christians --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--19e eeuw. Periode 1800-1899 --- -History --- -Church of Rome --- Roman Catholic Church --- Katholische Kirche --- Katolyt︠s︡ʹka t︠s︡erkva --- Römisch-Katholische Kirche --- Römische Kirche --- Ecclesia Catholica --- Eglise catholique --- Eglise catholique-romaine --- Katolicheskai︠a︡ t︠s︡erkovʹ --- Chiesa cattolica --- Iglesia Católica --- Kościół Katolicki --- Katolicki Kościół --- Kościół Rzymskokatolicki --- Nihon Katorikku Kyōkai --- Katholikē Ekklēsia --- Gereja Katolik --- Kenesiyah ha-Ḳatolit --- Kanisa Katoliki --- כנסיה הקתולית --- כנסייה הקתולית --- 가톨릭교 --- 천주교 --- -Germany --- -Rhine Valley --- -Church history --- -Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--19e eeuw. Periode 1800-1899 --- -27 <43> "18" --- -Catholics --- Deutschkatholizismus --- Rhine Valley --- Church of Rome --- German Catholicism - History --- Ultramontanism - Germany - History --- Germany - Church history - 19th century --- Rhine River Valley - Church history - 19th century
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Karl Forster, Priester, Kirchenpolitiker und Pastoraltheologe, war eine herausragende Gestalt des bundesdeutschen Katholizismus. In den 1960er Jahren trieb er an den Schnittstellen zwischen politischer Kultur und Kirche deren Öffnung maßgeblich voran. Als Gründungsdirektor der Katholischen Akademie in Bayern zählte er zu den Wegbereitern des Dialogs mit der SPD. In den nachkonziliaren Richtungsstreitigkeiten setzte er sich als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und Mitorganisator der »Würzburger Synode« für einen Ausgleich in bildungspolitischen Fragen und für Mitverantwortung von Laien in der Kirche ein. Als Pastoraltheologe beschritt er neue Wege in der Kirchensoziologie. Erstmals werden sein Leben und Wirken quellennah nachgezeichnet. Sein Verständnis von einer die Demokratie stärkenden Kirche wirkte richtungsweisend.
Priester --- Kirchenpolitiker --- Pastoraltheologe --- bundesdeutscher Katholizismus --- Kirchensoziologie --- priest --- church politician --- pastoral theologian --- German Catholicism --- church sociology --- Akademie --- Bischofskonferenz --- Würzburger Synode --- SPD --- CDU --- CSU --- Bildungspolitik --- Erwachsenenbildung --- Zweites Vatikanisches Konzil --- 1968 --- Pastoraltheologie --- Wertewandel --- Julius Döpfner --- Josef Wendel --- Bayern --- LMU München --- Landshut --- AStA
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Karl Forster, Priester, Kirchenpolitiker und Pastoraltheologe, war eine herausragende Gestalt des bundesdeutschen Katholizismus. In den 1960er Jahren trieb er an den Schnittstellen zwischen politischer Kultur und Kirche deren Öffnung maßgeblich voran. Als Gründungsdirektor der Katholischen Akademie in Bayern zählte er zu den Wegbereitern des Dialogs mit der SPD. In den nachkonziliaren Richtungsstreitigkeiten setzte er sich als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und Mitorganisator der »Würzburger Synode« für einen Ausgleich in bildungspolitischen Fragen und für Mitverantwortung von Laien in der Kirche ein. Als Pastoraltheologe beschritt er neue Wege in der Kirchensoziologie. Erstmals werden sein Leben und Wirken quellennah nachgezeichnet. Sein Verständnis von einer die Demokratie stärkenden Kirche wirkte richtungsweisend.
Priester --- Kirchenpolitiker --- Pastoraltheologe --- bundesdeutscher Katholizismus --- Kirchensoziologie --- priest --- church politician --- pastoral theologian --- German Catholicism --- church sociology --- Akademie --- Bischofskonferenz --- Würzburger Synode --- SPD --- CDU --- CSU --- Bildungspolitik --- Erwachsenenbildung --- Zweites Vatikanisches Konzil --- 1968 --- Pastoraltheologie --- Wertewandel --- Julius Döpfner --- Josef Wendel --- Bayern --- LMU München --- Landshut --- AStA
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