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Sprachführer für den Pflegealltag auf kroatisch-deutsch Dieses übersichtliche Wörterbuch ist ein unverzichtbarer Helfer im Gespräch. Begriffe und einfache Sätze aus dem Alltag werden in beiden Sprachen aufgeführt und erleichtern die Verständigung. Mit wichtigen Fachbegriffen aus der Pflege Einfache Dialoge zu Alltagsthemen wie z.B. Wohlbefinden, Krankheit, Arztbesuch, Haushalt, und Ernährung Abbildungen unterstützen das Gespräch Vokabellisten Empfehlenswert für kroatische Pflegekräfte, die in Deutschland arbeiten, Senioren und Angehörige. Die Autorin Nina Konopinski-Klein, Betriebswirtin mit jahrelanger Führungserfahrung; Coach für ausländische und deutsche Führungskräfte und Teams im Gesundheitswesen Kratak vodič za svakodnevicu njege Ovaj pregledan riječnik od izuzetne je pomoći kod razgovora. Izrazi i jednostavne rečenice za svaki dan navedene su dvojezično i olakšavaju sporazumijevanje. Sa važnim stručnim izrazima pri njezi Jednostavni dijalozi za svaki dan kao na primjer: opće stanje, bolest, posjet liječniku, kućanstvo i prehrana Grafike podržavaju razgovor Vokabular Za preporuku hrvatskom njegovateljskom osoblju, koji rade u Njemačkoj, seniorima i članovima obitelji. Autorica Nina Konopinski Klein, Ekonomistica sa dugogodišnjim voditeljskim iskustvom; Coach za inozemne i njemačke voditelje i timove u području medicine.
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Sprachführer für den Pflegealltag Dieses übersichtliche Wörterbuch ist ein unverzichtbarer Helfer im Gespräch. Begriffe und einfache Sätze aus dem Alltag werden in beiden Sprachen aufgeführt und erleichtern die Verständigung. Mit wichtigen Fachbegriffen aus der Pflege Einfache Dialoge zu Alltagsthemen wie z.B. Wohlbefinden, Krankheit, Arztbesuch, Haushalt und Ernährung Abbildungen unterstützen das Gespräch Vokabellisten Empfehlenswert für Russische Pflegekräfte, die im deutschsprachigen Raum arbeiten, Senioren und Angehörige. Die Autorin Nina Konopinski-Klein, Betriebswirtin mit jahrelanger Führungserfahrung; Coach für ausländische und deutsche Führungskräfte und Teams im Gesundheitswesen Разговорник для повседневного ухода за инвалидом Рассмативаемый разговорник- незаменимый помощник в общении. В текстах на русском и немецком языках представлены предложения, необходимые для облегчения повседневного контакта, а также специальные фразы, употребляемые в процессе ухода за пациентом Представлены часто употреблаемые простые диалоги, необходимые при посещении врача, банка, магазинов и т.д. Диалоги снабжены иллюстрациями Имеется большой запас слов, необходимых санитарам для работы в немецкой среде, для общения с пожилыми пациентами и членами их семей Автор Нина Конопински-Кляйн, специалист по организации и экономике производства с многолетним руководящим стажем; наставник иностранных и немецких руководящих работников и групп в области здравоохранения.
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Dit boek helpt (aanstaande) verzorgenden en verpleegkundigen om te gaan met dilemma’s in de zorg voor mensen met dementie. De dilemma’s worden besproken aan de hand van acht waarden waaruit het dilemma voortkomt, zoals autonomie, hygiëne en veiligheid. Dilemma’s bij dementie beschrijft welke afwegingen er gemaakt moeten worden bij grote en kleine dilemma’s. Wat doe je als iemand met dementie niet gewassen wil worden? Of: vertel je wél of niet dat een dierbare van een bewoner met dementie is overleden? Op basis van praktische voorbeelden krijg je handvatten om de juiste afwegingen te maken in deze situaties. Je leest over dilemma’s bij de zorg voor mensen met dementie in de thuissituatie en over dilemma’s in het verpleeghuis. Tim van Iersel (www.timvaniersel.nl) is de auteur van Dilemma’s bij dementie. Hij is ethicus en geestelijk verzorger, werkzaam bij WoonZorgcentra Haaglanden (WZH, www.wzh.nl). .
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Dit boek geeft verzorgenden, verpleegkundigen en gedragskundigen kennis en praktische adviezen over probleemgedrag bij dementie. De visies op probleemgedrag komen aan bod. Je krijgt de aandachtspunten voor het stap-voor-stap analyseren en gedragsadviezen voor het omgaan met probleemgedrag. De vertrekpunten worden geïllustreerd met heel uiteenlopende en sprekende casuïstiek. Probleemgedrag bij dementie komt veel voor in allerlei gedaantes. Het gaat dan niet alleen over bijvoorbeeld agressie en claimend gedrag, maar ook spanningen, onrustig gedrag, depressieve en angstige gevoelens bij deze kwetsbare doelgroep. Het vóórkomen van dergelijk gedrag is eerder regel dan uitzondering bij dementie. Maar hoe moet je daarnaar nu kijken en hoe kun je ermee omgaan? Ronald Geelen werkt als psycholoog bij Thebe te Breda, is auteur van verschillende artikelen en boeken, waaronder Familie begeleiden bij dementie en Dementiezorg in de praktijk – deel 1 & 2. Hij werkt daarnaast voor het Centrum voor Consultatie en Expertise (CCE). .
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Doris Eglseer untersucht den Zusammenhang zwischen Sarkopenie und dem Ernährungszustand älterer Menschen (60+). Sarkopenie stellt mit Prävalenzzahlen von bis zu 85 % eines der bedeutendsten geriatrischen Syndrome und eine der häufigsten Ursachen für verminderte Mobilität, erhöhte Pflegebedürftigkeit und reduzierte Lebensqualität bei älteren Menschen dar. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine systematische Literaturrecherche in Datenbanken und Suchmaschinen durchgeführt. Nach Auswertung der Literatur kann festgehalten werden, dass Sarkopenie und ein schlechter Ernährungszustand - im Sinne von Mangel- und Unterernährung - bei einem Großteil der Betroffenen gleichzeitig vorliegen. Der Inhalt · Diagnostik, Ursachen und Folgen von Sarkopenie im Alter · Die Bestimmung und Rolle des Ernährungszustands bei älteren Menschen · Zusammenhänge zwischen Sarkoponie und dem Ernährungszustand · Implikationen für die Forschung und Pflegepraxis Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Pflegewissenschaft, Geriatrie, Gerontologie, Ernährungswissenschaft, Diätologie, Gesundheitswissenschaft, Medizin · Praktiker in Pflegeeinrichtungen Die Autorin Doris Eglseer ist Diätologin sowie Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin mit mehrjähriger Erfahrung im klinischen Bereich. Sie ist als Universitätsassistentin am Institut für Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz tätig. .
Geriatrics. --- Nutrition. --- Geriatric nursing. --- Geriatric Care.
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geriatric care --- geriatrics --- elderly --- Geriatrics --- Geriatrics. --- Medicine --- Gerontology --- Older people --- Diseases --- Health and hygiene
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Lydia Neubert geht der Frage nach, wie Angehörige die Wartezeit auf einen Heimplatz für ein pflegebedürftiges Familienmitglied erleben. Die Autorin führt dazu fünf leitfadengestützte, episodische Interviews mit Angehörigen, von denen entweder ein Elternteil oder der Ehepartner in eine stationäre Alten- und Pflegeeinrichtung gezogen ist. Die digital aufgezeichneten Gespräche wurden transkribiert und analysiert. Das Erleben der befragten Angehörigen wird in sechs Kategorien näher beschrieben, dabei liegt ein Fokus auf den zu bewältigenden emotionalen Konflikten in der Pflegebeziehung. Der Inhalt • Forschungsstand zum Thema Erleben von pflegenden Angehörigen während des gesamten Heimübergangsprozesses • Ergebnisse und Kategoriensystem zum Erleben von betroffenen pflegenden Angehörigen • Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung von Angehörigen • Handlungsempfehlungen für die Akteure im Setting der stationären Altenhilfe und Ausblick Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende der Pflegewissenschaft / Pflegemanagement und der Sozialen Arbeit • Pflegefachkräfte im vollstationären, teilstationären und ambulanten Bereich, in der Allgemeinmedizin, Fachkräfte in der Sozialen Arbeit Die Autorin Lydia Neubert ist Alten-, Gesundheits- und Krankenpflegerin und erlangte 2015 den „M.A. Public Health/Pflegewissenschaften“ an der Universität Bremen. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg. .
Geriatrics. --- Geriatric nursing. --- Public health. --- Geriatrics/Gerontology. --- Geriatric Care. --- Public Health.
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Andrea Kuhn erläutert den Entstehungsprozess der ersten Pflegekammer Deutschlands in Rheinland-Pfalz aus Perspektive der Pflege. Die Autorin führt den langen Professionalisierungsweg der Pflege bis zum aktuellen Stand und die Etappen der politischen Entwicklung bis zur Errichtung der Landespflegekammer zusammen. Sie fächert die Spezifika des heterogenen Berufsstandes Pflege auf und ergänzt sie um die Sicht weiterer Stakeholder. Darauf aufbauend benennt sie Vorteile und aggregiert Empfehlungen, die die Lücken aus Sicht der professionellen Pflege schließen und einen zielgerichteten Kammeraufbau ermöglichen. Das pflegewissenschaftliche Pilotwerk bündelt die vielen „losen Enden“ der Profession im Lichte der Selbstverwaltung, die als fehlender Baustein zur Professionalisierung des Heilberufes Pflege von berufspolitischen Kreisen seit über 20 Jahren gefordert wird. Der Inhalt Der lange Weg der Professionalisierung der Pflege Selbstverwaltungsorgan Pflegekammer als fehlender Baustein zur Professionalisierung Politischer Errichtungsprozess: Vorteile und Empfehlungen aus Perspektive der Pflege Die Zielgruppen Dozierende, Studierende und Auszubildende in der Pflege und den Gesundheitswissenschaften Pflegefachpersonen, Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und Pflegepädagogik Die Autorin Andrea Kuhn, MA Pflegewissenschaft, BA Pflege und Gesundheitsförderung und erfahrene Krankenschwester; tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und im Gründungsausschuss der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz.
Nursing administration. --- Health administration. --- Geriatric nursing. --- Nursing—Research. --- Nursing Management. --- Health Administration. --- Geriatric Care. --- Nursing Research.
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Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. In fünf Gruppendiskussionen werden die Handlungspraktiken im Arbeitsalltag des Pflegepersonals dargestellt. Die Haupttypologie „Vom Phantom zur Mutter“ zeigt die Interaktionsmuster der Pflegenden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Arbeit mit Angehörigen von Personen mit Demenz für die betreuenden Personen eine Überforderung darstellt und eine personelle Trennung von Pflegetätigkeiten und Angehörigenarbeit erforderlich ist. Sowohl für den Wissenstransfer von Fortbildungsinhalten in die alltägliche Arbeit als auch für die Fürsorge der betreuenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollte eigenes Personal bereitgestellt werden. Der Inhalt • Interaktionsmuster und Handlungspraktiken des Pflegepersonals • Angehörige als Gegenspieler • Entwicklungstypologie: Vom Phantom zur Mutter • Entwicklungstypik: Von der Bezugspflege zum Ich Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende der Pflegewissenschaft • Fachkräfte in der mobilen Altenpflege, besonders im Umgang mit dementen Personen und deren Angehörigen Die Autorin Dr. Martina Bogensberger ist in der qualitativen Sozialforschung tätig. Sie begleitet und betreut Personen mit Demenz.
Geriatric nursing. --- Geriatrics. --- Medical research. --- Geriatric Care. --- Geriatrics/Gerontology. --- Quality of Life Research.
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Sprachführer für den Pflegealltag Dieses übersichtliche Wörterbuch ist ein unverzichtbarer Helfer im Gespräch. Begriffe und einfache Sätze aus dem Alltag werden in beiden Sprachen aufgeführt und erleichtern die Verständigung. Mit wichtigen Fachbegriffen aus der Pflege Einfache Dialoge zu Alltagsthemen wie z.B. Wohlbefinden, Krankheit, Arztbesuch, Haushalt, und Ernährung Abbildungen unterstützen das Gespräch Vokabellisten Empfehlenswert für polnische Pflegekräfte, die in Deutschland arbeiten, Senioren und Angehörige. Przewodnik językowy z zakresu codziennej opieki Ten przejrzyście napisany słownik językowy jest niezbędną pomocą w codziennej komunikacji. Przedstawione w dwóch językach proste słowa i powszechnie używane zdania ułatwiają obustronne porozumienie na codzień. Ważne określenia i zwroty dotyczące opieki Proste dialogi dotyczące dnia codziennego jak np. samopoczucie, choroba, wizyta u lekarza, gospodarstwo domowe czy żywienie. Ilustracje wspomagające rozmowy Zestawienie słówek i zwrotów Polecany dla opiekunek z Polski pracujących na terenie Niemiec, osób starszych i ich rodzin. Die Autorin Nina Konopinski-Klein, geboren in Polen, Betriebswirtin mit jahrelanger Führungserfahrung; Coach für Führungskräfte und Teams aus dem Gesundheitswesen in Deutschland und Polen.
Geriatric nursing. --- Geriatrics. --- Language and education. --- Geriatric Care. --- Geriatrics/Gerontology. --- Language Education.
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