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Geographie ist ein vielfältiges Fach. Das Studium setzt ein räumliches, historisches, sprachliches, kulturelles, naturwissenschaftliches und auch mathematisches Grundverständnis voraus. Dabei umfasst das Fach naturwissenschaftliche, geisteswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse nicht in additiver, sondern in integrativer Sichtweise. Die Aufgabe dieses einführenden Lehrbuches ist es, Studienanfängern eine erste Orientierung im Fach Geographie zu vermitteln und sie in wissenschaftliches Denken und Arbeiten einzuführen. Ferner bietet das Buch viele nützliche Hinweise zu Studien- und Lerntechniken. Das Buch hat sich als kleines Lehrbuch erfolgreich bei Studierenden und Dozenten eingeführt. In der Neuauflage hat der Autor neue Beispiele aufgenommen und die Inhalte aktualisiert. Der Autor Axel Borsdorf ist ordentlicher Professor für Geographie an der Leopold Franzens Universität Innsbruck und zudem Leiter der Forschungsstelle für Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Er ist auch wirkliches Mitglied dieser Akademie, Vizepräsident des Österreichischen Lateinamerikainstituts und in zahlreichen Wissenschaftsvereinigungen und Forschungsnetzwerken aktiv. Eine Stimme zur ersten Auflage: „gelungener Einstieg in einen Studienbeginn (…) Möglichst vielen Hochschuldozenten ist die Verwendung in Einführungsübungen und Proseminaren zu empfehlen, aber der Band kann auch im Laufe des gesamten Studiums immer wieder gewinnbringend und anregend zur Hand genommen werden." (Rudolf Juchelka im Standort 2/2000).
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Die US-amerikanische Stadt ist einem steten Wandel unterworfen. Im Osten und Mittleren Westen sind die meisten Städte als Handelsorte an Wasserwegen gegründet worden. Zu Zeiten der Industrialisierung erlebten sie einen Aufschwung, und ihr Bevölkerungsmaximum erreichten sie Mitte des 20. Jahrhunderts, ehe aufgrund von Suburbanisierung und Deindustrialisierung ein Bedeutungsrückgang einsetzte. Überall zeigten sich Spuren des Verfalls, und die Prognosen für die Zukunft waren denkbar schlecht. Wie Barbara Hahn in ihrem Buch zeigt, scheint dieser Trend mittlerweile gebrochen: Es geht wieder aufwärts mit der US-amerikanischen Stadt. Einigen der früheren Industriestädte ist ein Strukturwandel gelungen. Im Süden und Westen des Landes haben sich die Städte zu neuen Wachstumszentren entwickelt. Allerdings profitieren nicht alle Städte von dieser positiven Entwicklung, und viele schrumpfen weiter in erschreckendem Ausmaß. Wie die Autorin betont, sind unabhängig von Lage und Entwicklungsstand in allen Städten ähnliche Prozesse wie Neoliberalisierung, Deregulierung, Privatisierung und Gentrifizierung zu beobachten. Aufgrund der Vielzahl an didaktisch aufgearbeiteten Grafiken eignet sich das Buch für Studierende und Wissenschaftler als Studienlektüre. Die Charakteristika der US-amerikanischen Stadt, die anhand aktueller Beispiele herausgearbeitet sind, veranschaulichen ebenso wie die illustrativen Fotos auch dem interessierten Leser den Wandel der US-amerikanischen Stadt. Die Autorin: Barbara Hahn hat an der Universität Würzburg den Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie inne und beobachtet den Wandel der US-amerikanischen Stadt seit Mitte der 1980er-Jahre im Rahmen vieler Reisen und Forschungsprojekte.
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