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Brain. --- Gehirn. --- Social psychology. --- Soziologische Theorie.
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Long description: Marketing-Experte Werner T. Fuchs vermittelt Ihnen in diesem Crashkurs, was Storytelling ist, welchen Grundregeln eine gute Geschichte folgt und was es bei den verschiedenen Einsatzorten zu beachten gilt. Ein Story-Check sowie bewährte Methoden und Instrumente begleiten Sie bei den ersten Schritten und unterstützen Sie bei der praktischen Umsetzung - inklusive Stolpersteinen, und wie Sie diese vermeiden.Der optimale Einstieg zum erfolgreichen Geschichten-Erzählen!Inhalt:Wie man typische Fehler vermeidetWie das menschliche Gehirn Informationen wahrnimmt, speichert und abruftFundorte und Einsatzorte von GeschichtenNeu: Kapitel zu psychologischer Distanz sowie über die semantischen Felder von Farben, zusätzliche Illustrationen und DownloadsArbeitshilfen online: Story-Check, Osborne-Liste, 6-3-5-Methode, Checklisten, kommentiertes Literaturverzeichnis. Biographical note: Werner T. Fuchs Dr. Werner T. Fuchs gehört zu den Pionieren und führenden Experten für Storytelling und Neuromarketing im deutschsprachigen Raum. Er ist Agenturinhaber und gibt sein Wissen auch als Dozent und Referent weiter.
Gehirn --- Marketing --- Neuromarketing --- Geschichten --- Digital Storytelling
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Biological Evolution. --- Brain. --- Evolution (Biology). --- Evolution. --- Gehirn. --- Hersenen. --- Hirnforschung. --- Hirnfunktion.
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Menschheitsalte Interventionen an Schädel und Gehirn offenbaren ein beständiges Streben nach Zugriff auf Gehirnleistungen. Über Trepanationen, Schädelkulte bis hin zu Elektrifizierungen, lässt sich die Behandlungsmethode der Tiefen-Hirnstimulation als stark verwurzelte Kulturtechnik bestimmen. Eine geschichtliche Anbindung verdeutlicht, dass auch heutige Neurostimulationen an kulturelle Vorstellungen und Praktiken gebunden sind. Wie eine treibende Kraft wirkt der Wunsch nach Verknüpfbarkeit, Einstellbarkeit und Gestaltbarkeit auf Schnittstellenhandlungen am Gehirn. Heikel daran ist, dass invasive Stimulationen des Zentralnervensystems zugleich Einfluss auf körperliche als auch auf geistige Leistungen nehmen. Entsprechend werfen sie Fragen über das menschliche Selbstverständnis auf. Eine Beantwortung erfordert die Auseinandersetzung mit Grenzauflösungen und Neuverortungen zwischen biologischen und künstlichen Handlungsteilnehmern, Körper-Geist-Relationen und Hardware-Software-Relationen, objektiv-messbaren und subjektiv-erlebbaren Parametern und nicht zuletzt zwischen Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit materieller und immaterieller Prozesse. Diese Themenkomplexität macht eine interdisziplinäre Gesamtschau auf Hirnstimulationen unabdingbar. Die Eröffnung des Forschungsfeldes 'Neurostimulations-Kultur' hat zum Ziel, den gegenwärtigen Herausforderungen fächerübergreifend zu begegnen und zukunftsweisende Perspektiven auf die Verbindung von Gehirn und Computer zu wagen.
Computer science. --- Neurostimulation --- Tiefe-Hirnstimulation --- Gehirn-Computer-Schnittstellen --- Kulturtechnik --- Experimentalsystem
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Menschheitsalte Interventionen an Schädel und Gehirn offenbaren ein beständiges Streben nach Zugriff auf Gehirnleistungen. Über Trepanationen, Schädelkulte bis hin zu Elektrifizierungen, lässt sich die Behandlungsmethode der Tiefen-Hirnstimulation als stark verwurzelte Kulturtechnik bestimmen. Eine geschichtliche Anbindung verdeutlicht, dass auch heutige Neurostimulationen an kulturelle Vorstellungen und Praktiken gebunden sind. Wie eine treibende Kraft wirkt der Wunsch nach Verknüpfbarkeit, Einstellbarkeit und Gestaltbarkeit auf Schnittstellenhandlungen am Gehirn. Heikel daran ist, dass invasive Stimulationen des Zentralnervensystems zugleich Einfluss auf körperliche als auch auf geistige Leistungen nehmen. Entsprechend werfen sie Fragen über das menschliche Selbstverständnis auf. Eine Beantwortung erfordert die Auseinandersetzung mit Grenzauflösungen und Neuverortungen zwischen biologischen und künstlichen Handlungsteilnehmern, Körper-Geist-Relationen und Hardware-Software-Relationen, objektiv-messbaren und subjektiv-erlebbaren Parametern und nicht zuletzt zwischen Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit materieller und immaterieller Prozesse. Diese Themenkomplexität macht eine interdisziplinäre Gesamtschau auf Hirnstimulationen unabdingbar. Die Eröffnung des Forschungsfeldes 'Neurostimulations-Kultur' hat zum Ziel, den gegenwärtigen Herausforderungen fächerübergreifend zu begegnen und zukunftsweisende Perspektiven auf die Verbindung von Gehirn und Computer zu wagen.
Computer science. --- Neurostimulation --- Tiefe-Hirnstimulation --- Gehirn-Computer-Schnittstellen --- Kulturtechnik --- Experimentalsystem
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Menschheitsalte Interventionen an Schädel und Gehirn offenbaren ein beständiges Streben nach Zugriff auf Gehirnleistungen. Über Trepanationen, Schädelkulte bis hin zu Elektrifizierungen, lässt sich die Behandlungsmethode der Tiefen-Hirnstimulation als stark verwurzelte Kulturtechnik bestimmen. Eine geschichtliche Anbindung verdeutlicht, dass auch heutige Neurostimulationen an kulturelle Vorstellungen und Praktiken gebunden sind. Wie eine treibende Kraft wirkt der Wunsch nach Verknüpfbarkeit, Einstellbarkeit und Gestaltbarkeit auf Schnittstellenhandlungen am Gehirn. Heikel daran ist, dass invasive Stimulationen des Zentralnervensystems zugleich Einfluss auf körperliche als auch auf geistige Leistungen nehmen. Entsprechend werfen sie Fragen über das menschliche Selbstverständnis auf. Eine Beantwortung erfordert die Auseinandersetzung mit Grenzauflösungen und Neuverortungen zwischen biologischen und künstlichen Handlungsteilnehmern, Körper-Geist-Relationen und Hardware-Software-Relationen, objektiv-messbaren und subjektiv-erlebbaren Parametern und nicht zuletzt zwischen Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit materieller und immaterieller Prozesse. Diese Themenkomplexität macht eine interdisziplinäre Gesamtschau auf Hirnstimulationen unabdingbar. Die Eröffnung des Forschungsfeldes 'Neurostimulations-Kultur' hat zum Ziel, den gegenwärtigen Herausforderungen fächerübergreifend zu begegnen und zukunftsweisende Perspektiven auf die Verbindung von Gehirn und Computer zu wagen.
Computer science. --- Neurostimulation --- Tiefe-Hirnstimulation --- Gehirn-Computer-Schnittstellen --- Kulturtechnik --- Experimentalsystem
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Fremdsprachenunterricht. --- Gehirn. --- Language acquisition --- Learning --- Lerntheorie. --- Neurophysiologie. --- Second language acquisition --- Zentralnervensystem. --- Physiological aspects.
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Analyse. --- Electroencephalography. --- Electroencephalography. --- Electroencephalography. --- Elektrizität. --- Gehirn. --- Électroencéphalographie --- Électroencéphalographie. --- Congrès comme sujet.
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das Gehirn des Menschen --- Gehirnforschung --- die geistige Entwicklung des Menschen --- Brain-Mind Bulletin --- Geist und Evolution --- New Age
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"What makes you the way you are--and what makes each of us different from everyone else? In Innate, leading neuroscientist and popular science blogger Kevin Mitchell traces human diversity and individual differences to their deepest level: in the wiring of our brains. Deftly guiding us through important new research, including his own groundbreaking work, he explains how variations in the way our brains develop before birth strongly influence our psychology and behavior throughout our lives, shaping our personality, intelligence, sexuality, and even the way we perceive the world. We all share a genetic program for making a human brain, and the program for making a brain like yours is specifically encoded in your DNA. But, as Mitchell explains, the way that program plays out is affected by random processes of development that manifest uniquely in each person, even identical twins. The key insight of Innate is that the combination of these developmental and genetic variations creates innate differences in how our brains are wired--differences that impact all aspects of our psychology--and this insight promises to transform the way we see the interplay of nature and nurture. Innate also explores the genetic and neural underpinnings of disorders such as autism, schizophrenia, and epilepsy, and how our understanding of these conditions is being revolutionized. In addition, the book examines the social and ethical implications of these ideas and of new technologies that may soon offer the means to predict or manipulate human traits. Compelling and original, Innate will change the way you think about why and how we are who we are."--Provided by the publisher.
Cognitive psychology --- Physiology of nerves and sense organs --- Abnormalities, Human. --- Brain --- Gehirn. --- Genetic Variation. --- Heredity. --- Human Genetics. --- Human beings --- Human genetics --- Individuality. --- Nature and nurture. --- Neurophysiologie. --- Neuropsychologie. --- Anatomy. --- Physiology. --- Research. --- Effect of environment on. --- Variation.
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