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Freizeit. --- Jugend. --- Pädagogische Soziologie. --- Spiel. --- Sport.
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Ausländischer Arbeitnehmer. --- Ausländischer Arbeitnehmer. --- Freizeit. --- Gesellschaftliche Integration. --- Integration. --- Siedlung. --- Wohnung.
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Muße im 18. Jahrhundert ist ein facettenreiches Phänomen, das zeigen die hier versammelten Beiträge aus den germanistischen, romanistischen und anglistischen Kultur- und Literaturwissenschaften. Sie umfassen die Spannbreite von Erbauung bis zum Vergnügen und beleuchten die Vielschichtigkeit des Begriffs in einer Zeit des Wandels.
Freizeit --- Aufklärung --- Imagination --- Theater --- Spiel --- Kulturphilosophie --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Frühe Neuzeit --- Social sciences --- Social Science / Anthropology / Cultural & Social --- History / Europe --- Social Science --- 1700-1799
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In diesem Buch wird analysiert, was Menschen heute unter Natur und konkret unter Wald verstehen. Wie nehmen wir Wald wahr und auf welche Ausschnitte beziehen wir uns dabei? Wie erleben wir den Wald und was haben wir in ihm erlebt? Welche Anmutungen ruft er hervor, welche Gefühle löst er aus? Wie wird er genutzt und welche Kenntnisse besitzen wir über ihn? Auf diese Fragen gibt es keine homogene Antwort, vielmehr ist davon auszugehen, dass die unterschiedlichen Formen der Erfahrung verschiedenartige und gegenläufige Bilder, Deutungen und Wahrnehmungen mit sich bringen. Diese These der unterschiedlichen und gar gegenläufigen Formen von Wald- und Naturbewusstsein wird hier am Beispiel von Naturschutz, Jagd und Wandern erforscht - drei Formen im Umgang mit der Natur, die auf besondere Weise das Verhältnis zum Wald in Deutschland geprägt haben. Die Publikation "Natur und Bewusstsein - Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Waldes in Deutschland" ist der Kulturwissenschaft zuzuordnen und dennoch oder gerade deshalb von tourismuswissenschaftlicher Relevanz. [...] Die Publikation liefert insbesondere im Hinblick auf die Neuorientierung der Erlebnisforschung im Tourismus sowie einem räumlich und zeitlich kontextualisierten Erleben von Landschaft und Naturräumen ergänzende kulturwissenschaftliche Erkenntnisse. - Heinz-Dieter Quack und Franziska Thiele in: Zeitschrift für Tourismusforschung, 8/2016 Es ist dieser empirisch dicht belegte Ausweis "kultureller Relativität", die Schriewers Studie für aktuelle Debatten über das Verhältnis von Natur und Kultur im Allgemeinen und über Natur- und Umweltschutzmaßnahmen im Speziellen interessant macht. [...] Es ist zu hoffen, dass Schriewers Buch zu einer stärkeren Verankerung der kultur- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung in entsprechenden Foren und Entscheidungsgremien beiträgt. - Martin Bemmann in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2016 Schriewer nimmt [...] erfolgreich, und das ist hervorzuheben, verschiedene maßgebliche Nutzer und Gestalter des Waldes in den Blick und setzt ihre Perspektiven in Beziehung zueinander. Schon vom Ansatz her dominiert nicht der Mythos des deutschen Waldes [...], sondern der Fokus auf Differenzen im Wald-Bewusstsein. Schriewer bietet dabei Einblicke in die individuellen Vorstellungswelten der Befragten. Die Stärke des Buches macht jedoch aus, dass es darstellt, wie die je spezifischen Aneignungen der Gruppen zu je eigenen Auffassungen des Waldes werden - bis hin zu den angedeuteten unterschiedlichen ästhetischen Konzepten. - Astrid Ackermann auf: sehepunkte.de Mit seinem theoretischen Konzept, dem kulturhistorischen, empirischen, gegenwartsorientierten sowie subjektzentrierten Ansatz gelingt es Schriewer, systematisch und anschaulich die Heterogenität und den Facettenreichtum des Wald- und Naturbewusstseins herauszustellen. [...] seine Monographie [besticht] durch die darin präsentierten Ergebnisse, den logischen Aufbau, die Systematik in der Umsetzung der Ziele, die vielen anschaulichen Belege aus dem empirischen Material sowie die klare, sehr gut nachvollziehbare Argumentationslinie. Damit dürfte die Lektüre nicht nur für den Volkskundler, sondern auch für den waldbegeisterten Laien gewinnbringend sein. - Oliwia Murawska in: Rheinische-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde, LXI/2016
Wald --- Nutzwald --- Produktionswald --- Forstwirtschaft --- Forstverwaltung --- Jagd --- Wandern --- Naturerlebnis --- Freizeit --- Naturbewusstsein --- Kunstwald --- natürlicher Wald --- Erzählforschung --- Naturschutz --- Waldsterben --- ökologische Jagd --- Tiere --- Tierschutz --- Deutschland --- naturnaher Waldbau --- Natur/Kultur --- Tourismusforschung --- Technik- und Umweltgeschichte
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Filling a long-standing gap both in women's history and in the material history of class culture, this book is a unique and necessary reassessment of the social and cultural scene during the inter-war period in England. By combing over the everyday practices of working-class girls in 1920s and 30s England, including a sharp focus on Bermondsey south-east London and oral testimony from women who grew up in the period, Milcoy demonstrates the persistence and ingenuity with which these teenagers gained access to the commercial leisure culture of the day, from hairstyles and fashionable dress to films, music, and dances. She shows how this access had a startling ripple effect, transforming the way young women rehearsed and contested their identities so that play, rather than work, became the primary mechanism for defining subjectivity and constructing femininity. When the Girls Come Out to Play is a refreshing and nuanced take on the social and cultural history of England between the World Wars.
Arbeiterin. --- Arbeiterklasse. --- Child Care. --- Child Care. --- Frau. --- Freizeit. --- Leisure --- Leisure. --- Social conditions. --- Teenage girls --- Teenage girls --- Weibliche Jugend. --- Working class --- Working class. --- History --- Social conditions --- Social conditions. --- History --- 1900-1999. --- Great Britain --- Great Britain. --- Gro�britannien. --- Social conditions
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»Event« und »Edutainment« spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Vermittlungsarbeit in Museen. Diese ist heute mehr denn je in Veranstaltungsprogramme eingebunden, die das Publikum unterhaltsam bilden und zugleich neue Besucherschichten für das Museum interessieren sollen. Damit stellt sich auch die Frage, was Museumsprogramme von den Angeboten der Freizeitparks unterscheidet und welche Wünsche Besucherinnen und Besucher heute an die Museen richten. Fachleute aus Museen, Freizeiteinrichtungen sowie aus Forschung und Kulturpolitik, die sich im Herbst 2003 im Haus der Geschichte in Bonn trafen, nehmen zu diesen grundlegenden Fragen nach neuen Aufgaben für das Museum der Gegenwart Stellung. Eine Dokumentation der Arbeitsgruppen in Bonner Museen und der Praxisbeiträge eines Ideenmarktes zum Thema runden den Band ab. »Hervorzuheben ist das ungewöhnlich offene Angebot zum Erfahrungsund Meinungsaustausch: Allen längeren Beiträgen sind kurze Inhaltsangaben und Fotografien der AutorInnen vorangestellt, sämtliche AutorInnen laden durch die Angabe ihrer Kontaktadressen zur Fortsetzung der Diskussion auf persönlicher Ebene ein. Eine beispielgebende Orientierung der Herausgeberinnen [...] an den Bedürfnissen ihrer FachkollegInnen.« Julia Hornig, H-Net online, 18.7.2005 »Eine Stärke der Tagungsdokumentation liegt [...] in der Berücksichtigung aktueller Lerntheorien aus den Disziplinen Psychologie und Pädagogik. Es ist der Verdienst dieser Dokumentation, den Begriff ›Lernen‹ eingehend zu reflektieren und die Frage aufzugreifen, wie heute außerhalb formeller Strukturen (z.B. Schule) gelernt wird.« Gwyneth Hughes, Kulturmanagement Newsletter, 5 (2005) »Der Sammelband vermittelt auf anschauliche, lebendige und anregende Weise, dass die deutschen Museumspädagogen mit innovativen Ansätzen auf gutem Wege sind, die eingangs genannten Herausforderungen zu bewältigen, ohne ihre Ansprüche an die Bildung ihrer Besucher aufzugeben.« Bert Pampel, H-Soz-Kult, 1 (2005) » Gelingt es, einen Perspektivenwechsel zu vollziehen, indem sich die Museen an den Bedürfnissen der Besucher orientieren, kann der vorliegende Dokumentationsband [...] sehr dazu beitragen, bestehende Vorurteile über Events an Museen zu hinterfragen, ja abzubauen, so wie es die wünschenswerte Zielvorstellung der Herausgeberinnen vorformuliert.« Silke Kral, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, (2006) Besprochen in: Volkskunde in Niedersachsen, 22 (2005), Arne Steinen Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, 1/2 (2006), M. Bertling
Museology --- #VCV monografie 2005 --- Museum attendance --- Museums --- Museum visitors --- Visitors to museums --- Persons --- Public institutions --- Cabinets of curiosities --- Attendance, Museum --- Educational aspects --- Management --- Public relations --- Visitors --- Attendance --- Museology & heritage studies --- Cultural Management. --- Cultural Marketing. --- Cultural Policy. --- Museum Education. --- Museum; Museumspädagogik; Event; Freizeit; Kulturpolitik; Kulturmanagement; Kulturmarketing; Museum Education; Cultural Policy; Cultural Management; Cultural Marketing
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
Freie Zeit; Freizeit; Politik; Ideengeschichte; Zukunft der Arbeit; Leben; Politische Theorie; Sozialgeschichte; Arbeits- und Industriesoziologie; Politikwissenschaft; Free Time; Leisure; Politics; History of Ideas; Future of Work; Life; Political Theory; Social History; Sociology of Work and Industry; Political Science --- Future of Work. --- History of Ideas. --- Leisure. --- Life. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Social History. --- Sociology of Work and Industry.
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Drei faschistische Bewegungen, die in einem komplizierten Spannungsverhältnis stehen, suchen auf ähnliche Weise, aber mit eigenen Zielsetzungen und eigener Dynamik die zeitgenössisch brisanten Themenfelder ‚Jugend‘ und ‚Freizeit‘ zu vereinnahmen und so Macht zu erlangen. Hier zeigt sich der Faschismus der 20er/30er Jahre in verschiedenen Facetten.
Italienischer Faschismus --- britischer Faschismus --- Fasci all'Estero --- Partito Nazionale Fascista --- British Union of Fascists --- Historischer Vergleich --- Transnationale Geschichte --- Jugend --- Freizeit --- Faschistische Jugend- und Freizeitpolitik --- Faschistische Migrationspolitik --- Agitation --- Vereinnahmung von Geselligkeit --- Inszenierungen und Rituale --- Asymmetrische politische Beziehungen --- Allianzen und Intrigen --- wbg Academic
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"La première modernité catalyse la genèse de ce nouveau champ d'expériences publiques que sont les loisirs et les divertissements : théâtres, musées, expositions temporaires, promenades, cafés, foires, danses, jardins, auxquelles peut s'adonner la population européenne. La pratique de ces activités instaure au quotidien chez les particuliers un cadre physique et social stimulant, les plaçant ainsi au cœur d'une action qui excite chacun de leurs sens, de leurs sensations et de leurs émotions. En s'inscrivant dans le domaine de l'histoire des sensibilités, la question de ce corps sensoriel qui prend forme demeure encore largement inexplorée. Cette publication s'attache donc à retracer et analyser les tenants et les aboutissants de ce qui a permis de façonner cette entité singulière durant le long XVIIIe siècle (1660-1830)."
Loisirs --- Sociologie --- divertissement --- loisirs --- sociologie --- Entertaining --- Senses and sensation --- Senses and sensation in art --- Senses and sensation in the theater --- Empfindsamkeit --- Körper --- Unterhaltung --- Freizeit --- Kulturleben --- Sinne --- History --- Frankreich --- Entertaining / France / History / 18th century / Congresses --- Senses and sensation / France / History / 18th century / Congresses --- Senses and sensation in art / History / 18th century / Congresses --- Senses and sensation in the theater / History / 18th century / Congresses --- Sens et sensations
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Inklusion hat immer auch eine räumliche Komponente - doch wie vollzieht sie sich und in welcher Abhängigkeit stehen dabei Raum und (Nicht-)Teilhabe? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für Hendrik Trescher und Teresa Hauck, die qualitative und quantitative Szenarien beschreiben, anhand derer Praxen von Ausschluss und vor allem Inklusionspotenziale offengelegt werden. Diese Betrachtungen nehmen sie im Anschluss an raumtheoretische Überlegungen vor, die Raum als relationalen Vollzugsort von Teilhabe entfalten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Teilhabe je situativ in der Auseinandersetzung mit vielfältig bestehenden Barrieren ausgehandelt wird - und es vielfältiges Potenzial gibt, bislang ausgeschlossenen Personen Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen.
EDUCATION / General. --- Accessibility. --- Body. --- Dementia. --- Disability Studies. --- Ethics. --- Fleeing. --- Inclusion. --- Leisure. --- Migration. --- Pedagogy. --- Politics. --- Public Sphere. --- Qualitative Social Research. --- School. --- Social Pedagogy. --- Social Policy. --- Social Work. --- Raum; Inklusion; Qualitative Sozialforschung; Behinderung; Freizeit; Barrierefreiheit; Sozialraum; Öffentlichkeit; Schule; Verein; Betreutes Wohnen; Migration; Demenz; Moral; Politik; Körper; Flucht; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Sozialarbeit; Pädagogik; Space; Inclusion; Qualitative Social Research; Disability Studies; Leisure; Accessibility; Public Sphere; School; Dementia; Ethics; Politics; Body; Fleeing; Social Pedagogy; Social Policy; Social Work; Pedagogy
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