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The Yearbook for Traditional Music is a refereed scholarly journal which carries essays, reviews, and reports in the area of traditional music and dance research. The Yearbook was established in 1949 as the Journal of the International Folk Music Council, and it is published in English every December by the ICTM Secretariat. All ICTM members and institutional subscribers in good standing receive a copy of the Yearbook via priority air mail.
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Ao relembrar Alcafache, 30 anos depois do fatídico acidente ferroviário que, no final de tarde do dia 11 de setembro de 1985, ceifou a vida a um número indeterminado de pessoas, mas seguramente superior a uma centena, fazemo-lo com a firme convicção de que, em matéria de acidentes ferroviários, podermos aprender com o passado. Assim, esta obra tem por objetivos: i. Dar voz aos protagonistas que, à época, participaram tanto no socorro como na difusão da informação sobre o acidente de Alcafache; ii. Proceder à análise de outros acidentes ferroviários, que servem de enquadramento ao tema; iii. Tratar de acidentes específicos mais recentemente ocorridos em Portugal, Espanha e França; iv. Relatar a importância da dimensão do fator humano na segurança ferroviária; v. Apresentar o atual contexto de organização do socorro às vítimas. A multidisciplinaridade dos temas abordados neste volume permite uma boa reflexão e, ao mesmo tempo, um melhor conhecimento sobre a problemática dos acidentes ferroviários, já que ela não se circunscreve à catástrofe de Alcafache, dando assim uma visão mais global da importante temática que se apresenta nesta obra, cuja leitura a todos nos enriquecerá.
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Odeta Rudling analysiert in Von der nationalen Form zum nationalen Inhalt die Ausformung der sowjetischen Folklorepolitik, die zwischen 1940 und 1990 zur Ubertragung und partiellen Ubernahme des sowjetischen Modells in der litauischen SSR fuhrte. Mit dem Fokus auf lokale Akteure und deren Rolle in diesem Prozess veranschaulicht sie sowohl die Techniken der Eliten als auch die inhaltliche Transformation der Volkskunst, die sich einerseits auf der Mikroebene des staatlichen Volksmusikensembles, andererseits auf der Makroebene der staatlichen Massenkultur manifestierte. Im Zentrum des Buchs steht die Frage danach, wie die Sowjetisierungsbestrebungen im Bereich der Folklorepolitik umgesetzt wurden und in welchem Verhaltnis sie zur litauischen Nationsbildung standen. Vor dem Hintergrund der Forschung zur sowjetischen Nationalitatenpolitik demonstriert die Autorin, wie und weshalb die kulturpolitischen Massnahmen zur Kontinuitat der Neo-korenizacija beitrugen und damit auch der litauischen Nationsbildung mittels Sowjetisierung Vorschub leisteten. Die Stimulierung der nationalen Identitat wird hier anhand zweier zentraler Erzahlstrange aufgezeigt, mit der staatlichen folkloristischen Politik auf der einen und einer antimodernistischen ethnonationalistischen Bewegung auf der anderen Seite, die, obwohl sie sich getrennt voneinander entwickelten, im Spatsozialismus interagieren mussten und schliesslich in den spaten 1980er Jahren zur treibenden Kraft der "Singenden Revolution" wurden.
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This book provides Welsh wassailing songs in their original language, translated into English and with musical notation, together with a vivid introduction to their significance within the society in which they were sung.
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Greil Marcus ist seit mehr als vierzig Jahren eine der markantesten Stimmen der amerikanischen Musikkritik. Seine Bücher durchmessen Klangwelten aus Folk und Blues, Rock und Punk und verdeutlichen dem Leser die überraschenden, oft verborgenen Beziehungen zwischen der Musik und den allgemeineren Strömungen in der Politik und in der Kultur Amerikas. In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei Folksongs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Word Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des Folksongs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken, wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
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