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Die Schlüsselzuweisungen haben im kommunalen Finanzausgleich im wesentlichen die Aufgabe, die fiskalische Ungleichheit der Kommunen zu reduzieren. Ob dies auch wirklich gelingt, ist mit analytischen Methoden noch nicht untersucht worden. Das liegt in erster Linie an dem numerischen Iterationsverfahren, mit dem die Schlüsselzuweisungen berechnet werden, und der Intransparenz, die daraus resultiert. Die vorliegende Arbeit erklärt nun erstmals analytisch, von welchen Einflussgrössen die Verteilung der Schlüsselzuweisungen abhängt und wie sie sich auf die fiskalische Ungleichheit der Kommunen auswirkt.
Analyse --- Eine --- fiskalische --- Kommunen --- Kuhn --- Schlüsselzuweisungen --- theoretische --- Ungleichheit --- Verteilung
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Die Schlüsselzuweisungen haben im kommunalen Finanzausgleich im wesentlichen die Aufgabe, die fiskalische Ungleichheit der Kommunen zu reduzieren. Ob dies auch wirklich gelingt, ist mit analytischen Methoden noch nicht untersucht worden. Das liegt in erster Linie an dem numerischen Iterationsverfahren, mit dem die Schlüsselzuweisungen berechnet werden, und der Intransparenz, die daraus resultiert. Die vorliegende Arbeit erklärt nun erstmals analytisch, von welchen Einflussgrössen die Verteilung der Schlüsselzuweisungen abhängt und wie sie sich auf die fiskalische Ungleichheit der Kommunen auswirkt.
Public administration --- Economics --- Analyse --- Eine --- fiskalische --- Kommunen --- Kuhn --- Schlüsselzuweisungen --- theoretische --- Ungleichheit --- Verteilung
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Spätestens nachdem 1997 in Deutschland eine Diskussion über die geplante Verteilung der Gewinne der Europäischen Zentralbank an die nationalen Zentralbanken entbrannte, ist der Seigniorage neuer Mittelpunkt in der Streitfrage um Kosten und Nutzen der Europäischen Währungsunion. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung des Seigniorage seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags im Jahre 1992 zu analysieren, festzustellen, welche Bedeutung das Bemühen hatte, die Konvergenzkriterien einzuhalten und zu bestimmen, welche Auswirkungen die Übertragung des Banknotenmonopols von den nationalen Zentralbanken auf die Europäische Zentralbank haben wird. Im Anschluß an diese Analyse werden die - allerdings geringen - Auswirkungen des Verteilungsschlüssels untersucht.
Bedeutung --- dessen --- Europäischen --- Fiskalische --- Haushalte --- Klopfleisch --- Konsequenzen --- nationalen --- Seigniorage --- Veränderung --- Währungsunion
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Unter dem Schlagwort «Maschinensteuer» werden seit Ende der siebziger Jahre alternative Bemessungsgrundlagen für die Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung diskutiert. Dabei dominieren beschäftigungspolitische und fiskalische Aspekte. Die Anhänger einer Umstellung des Arbeitgeberanteils auf die Wertschöpfung befürchten, dass lohnbezogene Beiträge verstärkte Rationalisierungsinvestitionen und damit eine Zunahme der Arbeitslosigkeit nach sich ziehen. Ausserdem rechnen sie mit einer Destabilisierung der Rentenfinanzen aufgrund einer langfristig sinkenden Lohnquote und einer unzureichenden Akzeptanz demographisch bedingter Beitragserhöhungen. Der Verfasser setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Kritik an der lohnbezogenen Beitragsbemessung auseinander und zeigt, dass die vorgetragenen Einwände einer gesamtwirtschaftlichen Analyse nicht standhalten. «Insgesamt handelt es sich um einen interessanten Beitrag, der vor allem die makro-ökonomischen Effekte und Anpassungsreaktionen der Wirtschaftssubjekte eines beitragsfinanzierten Rentenversicherungssystems darstellt.» (Silvia Hellmer, Wirtschaft und Gesellschaft)
Arbeitgeberbeiträge --- Auseinandersetzung --- Beitragsbemessung --- BESCHAEFTIGUNGSPOLIT --- beschäftigungspolitische --- Eine --- FISK --- fiskalische --- Kritik --- lohnbezogenen --- Problematik --- Rentenversicherung --- Scherf
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Die Schlüsselzuweisungen haben im kommunalen Finanzausgleich im wesentlichen die Aufgabe, die fiskalische Ungleichheit der Kommunen zu reduzieren. Ob dies auch wirklich gelingt, ist mit analytischen Methoden noch nicht untersucht worden. Das liegt in erster Linie an dem numerischen Iterationsverfahren, mit dem die Schlüsselzuweisungen berechnet werden, und der Intransparenz, die daraus resultiert. Die vorliegende Arbeit erklärt nun erstmals analytisch, von welchen Einflussgrössen die Verteilung der Schlüsselzuweisungen abhängt und wie sie sich auf die fiskalische Ungleichheit der Kommunen auswirkt.
Public administration --- Economics --- Analyse --- Eine --- fiskalische --- Kommunen --- Kuhn --- Schlüsselzuweisungen --- theoretische --- Ungleichheit --- Verteilung
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Spätestens nachdem 1997 in Deutschland eine Diskussion über die geplante Verteilung der Gewinne der Europäischen Zentralbank an die nationalen Zentralbanken entbrannte, ist der Seigniorage neuer Mittelpunkt in der Streitfrage um Kosten und Nutzen der Europäischen Währungsunion. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung des Seigniorage seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags im Jahre 1992 zu analysieren, festzustellen, welche Bedeutung das Bemühen hatte, die Konvergenzkriterien einzuhalten und zu bestimmen, welche Auswirkungen die Übertragung des Banknotenmonopols von den nationalen Zentralbanken auf die Europäische Zentralbank haben wird. Im Anschluß an diese Analyse werden die - allerdings geringen - Auswirkungen des Verteilungsschlüssels untersucht.
Political science & theory --- Comparative politics --- Monetary economics --- Bedeutung --- dessen --- Europäischen --- Fiskalische --- Haushalte --- Klopfleisch --- Konsequenzen --- nationalen --- Seigniorage --- Veränderung --- Währungsunion
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Unter dem Schlagwort «Maschinensteuer» werden seit Ende der siebziger Jahre alternative Bemessungsgrundlagen für die Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung diskutiert. Dabei dominieren beschäftigungspolitische und fiskalische Aspekte. Die Anhänger einer Umstellung des Arbeitgeberanteils auf die Wertschöpfung befürchten, dass lohnbezogene Beiträge verstärkte Rationalisierungsinvestitionen und damit eine Zunahme der Arbeitslosigkeit nach sich ziehen. Ausserdem rechnen sie mit einer Destabilisierung der Rentenfinanzen aufgrund einer langfristig sinkenden Lohnquote und einer unzureichenden Akzeptanz demographisch bedingter Beitragserhöhungen. Der Verfasser setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Kritik an der lohnbezogenen Beitragsbemessung auseinander und zeigt, dass die vorgetragenen Einwände einer gesamtwirtschaftlichen Analyse nicht standhalten. «Insgesamt handelt es sich um einen interessanten Beitrag, der vor allem die makro-ökonomischen Effekte und Anpassungsreaktionen der Wirtschaftssubjekte eines beitragsfinanzierten Rentenversicherungssystems darstellt.» (Silvia Hellmer, Wirtschaft und Gesellschaft)
Politics & government --- Welfare economics --- Arbeitgeberbeiträge --- Auseinandersetzung --- Beitragsbemessung --- BESCHAEFTIGUNGSPOLIT --- beschäftigungspolitische --- Eine --- FISK --- fiskalische --- Kritik --- lohnbezogenen --- Problematik --- Rentenversicherung --- Scherf
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Unter dem Schlagwort «Maschinensteuer» werden seit Ende der siebziger Jahre alternative Bemessungsgrundlagen für die Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung diskutiert. Dabei dominieren beschäftigungspolitische und fiskalische Aspekte. Die Anhänger einer Umstellung des Arbeitgeberanteils auf die Wertschöpfung befürchten, dass lohnbezogene Beiträge verstärkte Rationalisierungsinvestitionen und damit eine Zunahme der Arbeitslosigkeit nach sich ziehen. Ausserdem rechnen sie mit einer Destabilisierung der Rentenfinanzen aufgrund einer langfristig sinkenden Lohnquote und einer unzureichenden Akzeptanz demographisch bedingter Beitragserhöhungen. Der Verfasser setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Kritik an der lohnbezogenen Beitragsbemessung auseinander und zeigt, dass die vorgetragenen Einwände einer gesamtwirtschaftlichen Analyse nicht standhalten. «Insgesamt handelt es sich um einen interessanten Beitrag, der vor allem die makro-ökonomischen Effekte und Anpassungsreaktionen der Wirtschaftssubjekte eines beitragsfinanzierten Rentenversicherungssystems darstellt.» (Silvia Hellmer, Wirtschaft und Gesellschaft)
Politics & government --- Welfare economics --- Arbeitgeberbeiträge --- Auseinandersetzung --- Beitragsbemessung --- BESCHAEFTIGUNGSPOLIT --- beschäftigungspolitische --- Eine --- FISK --- fiskalische --- Kritik --- lohnbezogenen --- Problematik --- Rentenversicherung --- Scherf
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Spätestens nachdem 1997 in Deutschland eine Diskussion über die geplante Verteilung der Gewinne der Europäischen Zentralbank an die nationalen Zentralbanken entbrannte, ist der Seigniorage neuer Mittelpunkt in der Streitfrage um Kosten und Nutzen der Europäischen Währungsunion. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung des Seigniorage seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags im Jahre 1992 zu analysieren, festzustellen, welche Bedeutung das Bemühen hatte, die Konvergenzkriterien einzuhalten und zu bestimmen, welche Auswirkungen die Übertragung des Banknotenmonopols von den nationalen Zentralbanken auf die Europäische Zentralbank haben wird. Im Anschluß an diese Analyse werden die - allerdings geringen - Auswirkungen des Verteilungsschlüssels untersucht.
Political science & theory --- Comparative politics --- Monetary economics --- Bedeutung --- dessen --- Europäischen --- Fiskalische --- Haushalte --- Klopfleisch --- Konsequenzen --- nationalen --- Seigniorage --- Veränderung --- Währungsunion
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