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Dieses Buch untersucht die Überlegungen von Ludwig Landgrebe, Eugen Fink und Jan Patoèka im Hinblick auf die Phänomenologie. Ihre Erörterungen, die sich zum Teil in bisher unveröffentlichten Briefwechseln finden, arbeiten kritische Punkte im Denken Edmund Husserls heraus und zeigen, dass es notwendig ist, über dieses hinauszugehen und Husserls Denkweg weiterzuführen. Landgrebe entwickelt eine neuartige Methodik – die Methode der Leitfäden –, die es erlaubt, auf den Begriff des Erlebnisses, das den Schlüssel zum Selbstverständnis des Menschen liefert, neues Licht zu werfen. Fink vollzieht mit seiner Phänomenologie der Phänomenologie eine „Radikalisierung durch den Zweifel“ im Hinblick auf die Prinzipien der Phänomenologie, die auf eine Erforschung der Konstitution der Welt hinführt. Jan Patoèka schließlich entwickelt eine asubjektive Phänomenologie, die auf dem Wege über eine Schematisierung des intentionalen Prozesses zu einem phänomenologischen Verstehen des Seins gelangt und dabei Bausteine zu einer Geschichte der Ontologie der Subjektivität liefert. Den drei unterschiedlichen Versuchen einer Revision der Phänomenologie ist es gemeinsam, dass sie auf nicht-dogmatische Weise eine Metaphysik wiedergewinnen. Das ermöglicht eine Erweiterung der phänomenologischen Philosophie, ohne dass die ihr eigene Methodik einer Erforschung der Phänomene der Welt dabei aufgegeben würde.
Phenomenology --- Landgrebe, Ludwig, - 1902-1991 --- Fink, Eugen, - 1905-1975 --- Patočka, Jan, - 1907-1977
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Phenomenology --- Philosophy, German --- Phénoménologie --- Philosophie allemande --- Congresses. --- Congrès --- Fink, Eugen --- Phénoménologie --- Congrès --- Fink, Eugen - Congresses --- Congress --- And Phenomenology --- Fink, Eugen (1905-1975) --- Congrés
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Die vorliegende Bildmonographie Eugen Finks (1905-1975) ruft die eindrucksvolle Gestalt des Freiburger Philosophen, Phänomenologen und Pädagogen in die Erinnerung zurück. Sie bietet zum ersten Male aufschlussreiche Einblicke in die nachgelassenen Bilddokumente, aus denen der Takt seines Lebenslaufes selbst vernommen werden kann. Über die biographischen Lichtblicke hinaus führt sie den Leser schrittweise in die Werkstatt seiner nachgelassenen Manuskripte und Entwürfe, in ausgewählte Partien seines Briefwechsels, in die Akten und Urkunden hinein, die seinen beruflichen Werdegang dokumentieren. Auf diese Weise stellt sie nicht nur die Gesamtausgabe der Werke Eugen Finks in ein umgreifendes Landschaftsbild hinein, sondern hebt zugleich die vielfältigen Motive und Beweggründe der „phänomenologischen Bewegung” hervor, als deren Vermittler und Bindeglied Eugen Fink weltweite Anerkennung zuteil wurde.
Philosophers --- Phenomenology --- Philosophy, German --- Philosophes --- Phénoménologie --- Philosophie allemande --- Biography --- Sources. --- History. --- Biographies --- Sources --- Histoire --- Fink, Eugen. --- History --- Fink, Eugen, --- Phénoménologie --- Fink, Eugen --- Germany --- Philosophers - Germany - Freiburg im Breisgau - Biography --- Philosophers - Germany - Freiburg im Breisgau - Biography - Pictorial works --- Philosophers - Germany - Biography - Sources --- Phenomenology - History --- Philosophy, German - 20th century --- Fink, Eugen, - 1905-1975
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