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Die finanzielle Situation der Gemeinden ist erneut in der Diskussion. Beklagt wird die immer weiter auseinanderklaffende Schere von kommunalen Einnahmen und Ausgaben und die daraus resultierende Finanznot. In dieser Arbeit wird zunächst die Einnahmensituation der Kommunen - am Beispiel des Landes Rheinland-Pfalz - dargestellt. Dabei werden die eigenen Einnahmen der Gemeinden wie auch die ergänzenden Transfers im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs behandelt. Hierauf aufbauend wird diskutiert, ob diese Einnahmen eine angemessene Aufgabenerfüllung ermöglichen und wie es um ihre Flexibilität steht - inwieweit sie also an veränderte Bedürfnisse angepaßt werden können. Schließlich geht die Arbeit der Frage nach, ob ein interkommunaler Finanzausgleich geeignet ist, die angespannte Haushaltslage der Gemeinden zu entschärfen.
FINANZAUSGLEICH --- Finanzausgleichs --- Gemeinden --- Kirchhoff --- PFAELZ --- pfälzischen --- RHEINL --- rheinland --- System
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gilt der Notwendigkeit und Geeignetheit der Vergabe von Finanzzuweisungen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Es wird der Frage nachgegangen, welche Wohlfahrtseffekte durch ein europäisches Finanzausgleichsystem ausgelöst werden. Da der europäische Integrationsprozeß vielgestaltigen Einfluß auf die sozio-ökonomischen Lebenslagen der Bevölkerung nimmt, wird ein Referenzrahmen entworfen, der es erlaubt, über ökonomische Kriterien hinaus auch sozio-kulturelle, rechtliche und politische Abwägungskalküle zur Bewertung der Finanzzuweisungen heranzuziehen. Die Untersuchung verdeutlicht, daß es berechtigte Argumente für einen europäischen Finanzausgleich gibt. Es zeigt sich aber auch, daß Fehlentwicklungen nicht auszuschließen sind. Ein Urteil über die Wohlfahrtseffekte der Finanzzuweisungen erfordert daher eine differenzierte (Einzelfall-)Analyse.
eines --- Europa --- Europäische --- Finanzausgleichs --- Finanzzuweisungen --- Gestaltung --- Meyer --- Union --- zusammenwachsenden --- Zwischenstaatliche
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Seit ihrer Gründung haben die Europäischen Gemeinschaften für die einzelnen Mitgliedstaaten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Einbindung der föderativ aufgebauten Bundesrepublik Deutschland in die Europäischen Gemeinschaften wirft eine Reihe von Finanzausgleichsproblemen auf, die nicht zuletzt durch die zunehmende Verlagerung von Aufgaben auf die Gemeinschaftsebene und den wachsenden Haushalt der Gemeinschaften immer drängender geworden sind. In der vorliegenden Arbeit werden diese Probleme anhand der ökonomischen Kriterien der Föderalismustheorie systematisch identifiziert und Lösungsansätze aufgezeigt. Dabei werden sowohl Aspekte der Beziehungen der Europäischen Gemeinschaften zur Bundesrepublik Deutschland insgesamt als auch die Auswirkungen der europäischen Integration auf den deutschen Finanzausgleich behandelt.
Political science. --- Economic theory. --- Political economy. --- Jurisprudence. --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Einbindung --- Europäischen --- Finanzausgleichs --- Gemeinschaften --- Hohlstein --- Pflugmann --- Problem
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Die finanzielle Situation der Gemeinden ist erneut in der Diskussion. Beklagt wird die immer weiter auseinanderklaffende Schere von kommunalen Einnahmen und Ausgaben und die daraus resultierende Finanznot. In dieser Arbeit wird zunächst die Einnahmensituation der Kommunen - am Beispiel des Landes Rheinland-Pfalz - dargestellt. Dabei werden die eigenen Einnahmen der Gemeinden wie auch die ergänzenden Transfers im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs behandelt. Hierauf aufbauend wird diskutiert, ob diese Einnahmen eine angemessene Aufgabenerfüllung ermöglichen und wie es um ihre Flexibilität steht - inwieweit sie also an veränderte Bedürfnisse angepaßt werden können. Schließlich geht die Arbeit der Frage nach, ob ein interkommunaler Finanzausgleich geeignet ist, die angespannte Haushaltslage der Gemeinden zu entschärfen.
Political economy --- FINANZAUSGLEICH --- Finanzausgleichs --- Gemeinden --- Kirchhoff --- PFAELZ --- pfälzischen --- RHEINL --- rheinland --- System
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Die Finanzierung der Landkreise basiert im wesentlichen auf den Finanzzuweisungen der Länder und der Kreisumlage. Damit stellt sich die Frage, wie die Schlüsselzuweisungen und die Kreisumlage als Instrumente des kommunalen Finanzausgleichs so miteinander verknüpft werden können, daß im kreisangehörigen Raum eine den jeweiligen Aufgaben entsprechende Finanzausstattung zustande kommt. Dieses Problem wird am Beispiel des kommunalen Finanzausgleichs von Rheinland-Pfalz diskutiert. Der Verfasser zeigt insbesondere, daß die Verteilung der Schlüsselzuweisung bei sachgerechtem Einsatz der Kreisumlage nicht zu einer Übernivellierung zwischen den rheinland-pfälzischen Landkreisen führt.
Beispiel --- Finanzausgleichs --- Finanzierung --- kommunalen --- Kreisumlage --- Landkreise --- Pfalz --- Problematik --- Rheinland --- Scherf --- Schlüsselzuweisungen
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Seit ihrer Gründung haben die Europäischen Gemeinschaften für die einzelnen Mitgliedstaaten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Einbindung der föderativ aufgebauten Bundesrepublik Deutschland in die Europäischen Gemeinschaften wirft eine Reihe von Finanzausgleichsproblemen auf, die nicht zuletzt durch die zunehmende Verlagerung von Aufgaben auf die Gemeinschaftsebene und den wachsenden Haushalt der Gemeinschaften immer drängender geworden sind. In der vorliegenden Arbeit werden diese Probleme anhand der ökonomischen Kriterien der Föderalismustheorie systematisch identifiziert und Lösungsansätze aufgezeigt. Dabei werden sowohl Aspekte der Beziehungen der Europäischen Gemeinschaften zur Bundesrepublik Deutschland insgesamt als auch die Auswirkungen der europäischen Integration auf den deutschen Finanzausgleich behandelt.
Political science. --- Economic theory. --- Political economy. --- Jurisprudence. --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Einbindung --- Europäischen --- Finanzausgleichs --- Gemeinschaften --- Hohlstein --- Pflugmann --- Problem
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Die finanzielle Situation der Gemeinden ist erneut in der Diskussion. Beklagt wird die immer weiter auseinanderklaffende Schere von kommunalen Einnahmen und Ausgaben und die daraus resultierende Finanznot. In dieser Arbeit wird zunächst die Einnahmensituation der Kommunen - am Beispiel des Landes Rheinland-Pfalz - dargestellt. Dabei werden die eigenen Einnahmen der Gemeinden wie auch die ergänzenden Transfers im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs behandelt. Hierauf aufbauend wird diskutiert, ob diese Einnahmen eine angemessene Aufgabenerfüllung ermöglichen und wie es um ihre Flexibilität steht - inwieweit sie also an veränderte Bedürfnisse angepaßt werden können. Schließlich geht die Arbeit der Frage nach, ob ein interkommunaler Finanzausgleich geeignet ist, die angespannte Haushaltslage der Gemeinden zu entschärfen.
Political economy --- FINANZAUSGLEICH --- Finanzausgleichs --- Gemeinden --- Kirchhoff --- PFAELZ --- pfälzischen --- RHEINL --- rheinland --- System
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